Referat Adolf Hitler

_{Adolf Hitler}

Adolf Hitler wurde am 2 . April 889 in Braunau am Ihn als Sohn von Alois Hitler, der 3 starb, geboren.

Nach der Grundschule mu te er 5 die Realschule wegen schlechter Leistungen verlassen. Er blieb ohne Ausbildung.

Sein Interesse der Kunst führte in 7 nach Wien, wo er an der Kunstschule abgewiesen worden war. Nachdem 7 seine Mutter gestorben war, schaffte es Hitler mit Hilfe von Waisengeld und dem Verkauf von selbstgemalten Bildern relativ Sorgenfrei zu leben. Diese Zeit prägte Hitlers Ideologie. 1913 entzog sich H. dem Militärdienst in sterreich, aber er trat 1914 bei Kriegsausbruch freiwillig in die bayrische Armee ein. Dort war er Meldegänger. Im Okt. 8 erblindete er vorübergehend. 9 wurde er in München als Agitator einer Reichswehrpropaganda eingesetzt. Im Sept. 9 trat er der DA bei später NSDAP) als . Mitglied bei und verk ndete 0 das von ihm mitverfa te Parteiprogramm. 1 übernahm er den Vorsitz der NSDAP. Bis Herbst 3 schwoll die NSDAP auf ber 0 Mitglieder

an. Am . . 3 versuchte H. zusammen mit Ludendorff, die zaudernden Rechtskreise durch die Ausrufung einer Regierung der nationalen Revolution' zum Handeln zu zwingen. Der Putsch schlug fehl. Nach dem erfolglosen Hitlerputsch wurde die NSDAP verboten und Hitler bis Dez. 924 eingesperrt. Dort schrieb er den ersten Teil seiner Buchreihe Mein Kampf . Nach der Aufhebung des Parteiverbots, begann H. mit dem Neuaufbau der Partei. Nach der Weltwirtschaftskrise schaffte die NSDAP den Durchbruch zur Massenpartei. 2 verlor H. die RP- Wahl gegen

Hindenburg. Hitler wurde von Hindenburg am . Januar 3 doch zum RK ernannt. Am 4 wurde Hitler Reichspräsident.

H. konzentrierte sich in dieser Zeit vor allem auf Außen , Militär- u. Rüstungspolitik. Er erzielte außerdem gro e Außenpolitische Erfolge.

5 Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht

1936 Besetzung des entmilitarisierten Rheinlandes

8 Anschluß Österreichs

Am . . 9 war der Ausbruch des . Weltkrieges mit dem berfall auf Polen eine Folge des Zielgerichteten Kurses von Hitler. Im Dez. 1 übernahm er selbst den Oberbefehl des Heeres. Die Kriegslage wurde aber immer aussichtsloser. 1 befahl er als letze Konsequenz seines antisemitischen Programms die 'Endlösung der Judenfrage', d h. die Vernichtung der in seinem Machtbereich lebenden Juden; Ihr fielen - 6 Millionen Menschen zum Opfer. H. entging mehreren Versuchen von Mitgliedern der Widerstandsbewegungen, ihn zu t ten und damit Deutschland vor der totalen Niederlage zu retten. Die Verantwortung f r den Ruin des Dt. Reiches entzog sich H. am . . 5 durch Selbstmord im Bunker der Reichskanzlei in Berlin, das bereits von sowj. Truppen eingeschlossen war. Mit ihm starb seine langjährige Geliebte Eva Braun, die er am Vortag geheiratet hatte. Ihre Leichen wurden verbrannt.