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Referat Bela Bártok, Anton Bruckner, Wolfgang A. Mozart, Franz Liszt, Arnold Schönberg, Carl Maria von Weber, Claude Debussy, Franz Schubert, Felix Mendelssohn-Bartholdy

deutsch referate

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Bela Bártok

(1881 - 1945)


Geboren in einem kleinen Dorf im heutigen Rumänien, machte als Kind oft schwere Krankheiten durch, mit 8 Jahren Halbwaise (Vater tot), Ausbildung in Klavier und Komposition, 2x verheiratet, Volksliedforscher, sehr umfassende Aufzeichnungen (Ungarn, Rumänien, Türkei, Portugal. ) emigrierte

1940 nach Amerika, Einsamkeit, Armut, Heimweh, schuf noch einige bedeutende Werke (z.B. Klavierkonzert, Konzert für Orchester . )

Konzert für Orchester: 1942 in Amerika entstanden (Auftragswerk auf Vermittlung seiner Freunde). Bartok war schon ziemlich krank (starb sp ter an leuk mie , es hat 5 S tze und drückt tiefe Trauer, Heimweh und musikalische Freude aus.

1. Satz: ein düsteres, aufsteigendes Motiv bildet den Anfang, gefolgt von einem energischen, zackigen

Hauptthema

2. Satz: Spiel der Instrumentenpaare. Je zwei gleiche Instrumente spielen eine heitere, tanzartige

Melodie in einem bestimmten Intervall (Fagotte Sext, Oboen:Terz, Klarinetten: Septim, Flöten:Quint, Trompeten:Sekund)

3. Satz: Elegie. Dieser Satz bildet den emotionellen Kern des Werkes. Melancholische Passagen wechseln mit dramatischen Ausbrücken ab. Hier hat Bartok sein Heimweh und seinen Schmerz ausgedrückt.

4. Satz: Intermezzo. ber Streicherkl ngen erhebt sich eine heitere Melodie in der Oboe in einem für

Ungarn typischen 5/8-Takt.

5. Satz: Finale. Eine Fanfare eröffnet den Satz, der voll Temperament und Schwung weitergeführt wird.


Anton Bruckner

1824 - 1896


7. Symphonie in E Dur: gewidmet Ludwig II von Bayern (großer M zen von R. Wagner)

Mit dieser Symphonie errang Bruckner seinen ersten Welterfolg; die früheren Symphonien, die unter seiner eigenen Leitung uraufgeführt worden waren, befremdeten das Publikum und seine Kritiker durch ihre Kühnheit und Monumentalit t. Erst danach setzten sich seine Werke weltweit durch, besonders seine

9 gigantischen Symphonien (9. Ist unvollendet, hat aber 3 komplette S tze)

Der 2. Satz der 7. Symphonie ist ein ergreifender Abgesang, eine erschütternde Totenklage zum Ableben Richard Wagners, den Bruckner über alles verehrte und dem er seine 3. Symphonie widmete. Der Satz baut sich in einer ungeheuren Spannung auf (er dauert 23 Minuten) zu einem Kulminationspunkt, der durch einen Beckenschlag gekrönt wird.


Wolfgang A. Mozart

(1756-1791)


Requiem : (=Totenmesse) in d-moll K.V. 626] (Köchel Verzeichnis)


Das Requiem wurde bei Mozart von einem Auftraggeber bestellt, der anonym bleiben wollte, um das Werk als sein eigenens ausgeben zu können. Der Bote kam immer dunkel gekleidet und mahnte Mozart mehrmals zur Eile. Da Mozart schon krank war, faßte er diese Aufforderung so auf, als ob es um seine eigne Totenmesse ginge. Der Auftraggeber, Graf von Walsegg-Stuppach, hatte Mozart zu Beginn die H lfte der Bezahlung im Voraus gegeben, was ihm aus den rgsten finanziellen Nöten half.

Trotzdem wurde das Werk nicht mehr fertig. Nach dem Lacrimosa" (Nr. 8) bricht die Partitur je ab, doch sind auch die nachfolgenden Themen noch original von Mozart.

Sein Schüler Franz Xaver Süßmayr stellte es nach Mozarts Tod nach einigen Skizzen, die ihm Konstanze Mozart übergab, fertig (Instrumentation, Chorsatz). Für den letzten Satz Lux terna" komponierte Süßmayr nichts Neues, sondern unterlegte den Anfangssatz (mit der grartigen Doppelfuge) mit den Worten Lux terna" bzw. "Dona eis requiem

Anfangs gab Konstanze Mozart nicht bekannt,daß das Requiem nur als Torso (= nicht vollendetes Kunstwerk) hinterlassen wurde. Das von Süßmayr erg nzte Werk übergab sie dem Grafen Walsegg- Stuppach, bekam den 2. Teil der Gage und überwand damit ihre ärgsten finanziellen Nöte. Einer der eindrucksvollsten Abschitte ist das Dies ir :


Dies i, dies illa solvet clum, in favilla teste David cum Sybilla.


Quantum tremor est futurus, quando judex est venturus, cuncta stricte discussurus.


Auch Verdi schrieb sein Requiem;

Als Opernkomponist des 19. Jhdt. legte er das Dies iræ" sehr effektvoll, fast opernhaft an, wodurch der religiöse Ausdruck etwas ins Hintertreffen ger t.


Franz Liszt

(1811-1886)


Totentanz (Danse macabre) komponiert für Klavier und gres Orchester;

Liszt verwendet für dieses effektvolle Orchesterwerk die mittelalterliche Melodie des "Dies ir , die er auf vielf ltige, kunstvolle Weise immer neu verarbeitet.


Les Preludes'

Diese symphonische Dichtung für großes Orchester schildert nach einem Gedicht von Lamartine das Leben eines Helden. Der Titel erklärt sich aus dem Verst ndnis, daß alle Stationen des Lebens nur ein Vorspiel zu jener ernsten Melodie, die der Tod anstimmt' ist. Das großartige Hauptthema wurde im 2. Weltkrieg in der Wochenschau als musikalische Untermalung zu den deutschen Siegesmeldungen gespielt, wodurch das Werk für den Konzertsaal beinahe unmöglich gemacht wurde.


Arnold Sch nberg

4 -



'Ein Überlebender aus Warschau'

Als Sch nberg bereits nach Amerika emigriert war, erz hlte im nach dem . Weltkrieg ein Überlebender des Ghettoaufstandes in Warschau seine Erlebnisse. Schönberg vertonte die Erz hlung f r Orchester Zwölftontechnik, sehr dissonant und aufr ttelnd , einen

Sprecher nur ungefähre Tonh hen deklamierend, aber rhythmisch ganz exakt), der den Text englisch und deutsch (Befehle des Offiziers) vorträgt, und einen Männerchor (singt auf hebräisch das j dische Glaubensbekenntnis .


Carl Maria von Weber

6 -



'Der Freisch tz', romantische Oper in deutscher Sprache.

Mit diesem Meisterwerk gelang es Weber, der deutschen Oper gro e Bedeutung zu verleihen, eine Entwicklung, die durch Wagner ihren H hepunkt fand. Andere deutsche

Opern bis dahin: 'Entf hrung aus dem Serail', Zauberfl te' von Mozartz, 'Fidelio' von

Beethoven .

Handlung: Max, ein Jäger, will die Tochter des Erbförster, Agathe, heiraten, muß aber dazu einen Probeschuß machen. Da er in letzter Zeit kein Schie gl ck hatte, entschließt er sich, mit seinem Jagdkameraden Freikugeln zu gie en Wolfsschlucht, Mitternacht, unter Mithilfe des Teufels, Samiel , um den Probeschuß zu bestehen. Diese Szene ist das Kernst ck der Oper, ein kompositorisches und dramatisches Meisterwerk. Kaspar verspricht Samiel ein neues Opfer, wenn seine Frist verl ngert wird. 'Sechse treffen, sieben äffen

Am n chsten Tag trifft Max bei der Morgenjagd jedes Ziel, soll nun den Probeschuß auf eine weiße Taube abgeben: Agathe fällt in Ohnmacht b se Träume), Kaspar windet sich fluchen in seinem Blut. Max muß alles erkren, der weise Eremit rettet ihn vor der Verurteilung - der Probeschuß wird abgeschafft, ein Probejahr soll daf r abgehalten werden.


Claude Debussy

2 -



Debussy ist zusammen mit Ravel der Hauptvertreter des Impressionismus, einer musikalischen Stilrichtung etwa von 8 0 bis 9 0, die ihre Bezeichnung aus der bildenden Kunst erhalten hat (Claude Monet: Impression soleil levant). Gemeinsam ist beiden Künsten, daß die Konturen weich und unscharf sind und die Klang- bzw. Farbwirkungen im Vordergrund stehen. Debussy wird auch der 'stille Zertr mmerer der Tonaltität' genannt, weil seine Musik noch immer harmonisch, weich und wenig schockierend wirkt, obwohl er in vielen Dingen die Musik des . Jhdts. Vorwegnimmt. (Dissonanzen; sehr farbige Instrumentationen besonders Flöte und Harfe, Parallelf hrungen von Stimmen und Akkorden; Klangfl chen; schwelende Rhythmik; Ganztonleiter, Pentatonik, Kirchentonarten; nicht aufgel ste, dissonante Akkorde) Die Wirkung seiner Musik beruht hauptsächlich auf den verschiedenen Klangflächen, er vermeidet die genaue Wiederholung oder traditionelle Verarbeitung der Themen. Die einzelnen Abschnitte sind oft sehr kontrastreich und stellen aufeinanderfolgende Stimmungen, Empfindungen oder Atmosphären dar. Großen Einflauf die Werke Debussy s bte das Gamelan-Orchester aus, das er 9 bei der Pariser Weltausstellung hörte.

Werke: Prèlude á l'après-midi d'un faune. La mer, Nocturnes, Pelleas et Melisande (Oper , Suite Bergamasque f. Klavier, sehr schwer), Prèlude 2 nde, darunter 'La Cathedrale Einglantie' - die versunkene Kathedrale , Children's corner, 1 Streichquartett, Lieder


Franz Schubert



Symphonie Nr. 7 ) in h moll, die Unvollendete .

Schubert schrieb dieses Werk 1 22, also 6 Jahre vor seinem Tod, beließ es aber bei den ersten zwei S tzen. Den . Satz hat er zwar begonnen, aber nie fertiggeschrieben (daher der Name Unvollendete'; da eine Symphonie sonst 4 Sätze hat . Sie tr gt den Namen

aber zu Unrecht, da sie in sich eine Geschlossenheit und Vollkommenheit aufweist, wie kaum ein anderes Werk. Er schenkte das Werk seinem Freund Anselm H ttenbrenner (Direktor des Musikvereins in Graz , der es zwar studierte aber nie zu Aufführung brachte ('unvollendete' Symphonie). Erst 3 bergab er die Noten dem Wiener Dirigenten Joseph Hereck, der es in Wien urauff hrte 1 J. nach Schuberts Tod!)



. Satz: leiser, einstimmiger Beginn in den tiefen Streichern, dann kontrastreiche Abschnitte Wechsel von ruhigen und dramatischen Teilen . Besonders sch n ist das Seitenthema, das zuerst in den Celli erklingt.

. Satz: langsame, ruhige, beinahe berirdisch sch ne Musik, E-dur Teil); der . Teil ist in cis moll, dann folgt ein gewaltiger Ausbruch; berleitung, wieder zu Teil 1 zur ck.



Stilmerkmale von Schubert:

Außerst melodiös, ständiges Schwanken zwischen Dur und Moll, berraschende Harmoniewechsel, fließende Rhythmik. Pausen als Ausdrucksmittel, gewisse Wiener Note (Harmonie, Melodie manchmal dem Wr. Lied ähnlich , breiter, reich gefächerter Ausdruck Freude-Schwermut, Trauer-Hoffnung, Schmer-Zuversicht, Glück Leid )



Werke: 8 Symphonien 1 verloren (Gasteiner Symphonie), darunter die 'Gro e C-Dur, 'Unvollendete'. 5 Klaviersonaten: besonders schön die letzte in B Dur;

Streichquartette , darunter Der Tod und das M dchen , 1 Streichquintett ) mit 2 Celli;

2 Klaviertrios: B-Dur, Es-Dur; Opern: wegen der schwachen Textb cher wenig erfolgreich; Lieder: 3 Liederzyklen, gesamt ca. 0 Lieder, Gipfelpunkt des Kunstliedes; Chöre: r Männerchor, gem. Chor;

7 Messen: Dt. Messe, F-Dur mit 7 Jahren , As-Dur, Es-Dur.


Felix Mendelssohn-Bartholdy

1 09 - 1 4 )



Ouverture zum 'Sommernachtstraum'

Mit diesem Werk gelang dem erst hrigen ein Geniestreich, den sogar Richard Strauß, als un bertrefflich charakterisierte. Es stellt die Einleitung zum heiteren Schauspiel Ein Sommernachtstraum' von Shakespear dar; die urspnglich Komposition wurde auf Anraten eines Freundes Bernhard Marx) etwas abgeändert.

Zu Beginn ertönen 4 langgehaltene Akkorde in den Holzbläsern (E-H-a-E , danach ert nt das bezaubernde Elfenthema in e-moll (Violinen in hoher Lage, dazu Violen pizzicato .

In der Folge gibt es auch temperamentvolle Themen (z.B. pel Thema mit I-a Schrei) oder lyrisch ausdrucksvolle Melodien. Das Elfenthema kehrt mehrmals wieder (immer mit anderer Begleitung ; im gesamten stellt die Ouvert re ein Stimmungsbild einer geheimnisvollen Sommernacht dar. Den Abschluß bilden wieder die 4 langen Bl serakkorde.


Frederic Chopin

0 -

In der Nähe von Warschau geboren. Vater Franzose, Mutter Polin, glänzende Ausbildung (Klavier, Komposition), frühe Konzert, 9 hat er in Wien gro e Erfolg, geht 0 nach Paris, glänzende Abende bei Mme. Rothschild, Adelige nehmen Unterricht bei ihm, vergötterter Mittelpunkt des Salons, scheute aber gro e öffentl. Konzerte insges. nur ca.

0 .

Bekanntschaft mit Liszt, Mendelssohn u. Schumann ('Hut ab, ein Genie!'), Liaison mit der Dichterin George Sand Männerkleidung, Zigarre, 2 Kinder aus fherer Beziehung), Aufenthalt in Mallorca Lungenkrankheit, Blutsturz) und auf dem Landgut Nahant (Südfrankreich , gegenseitige Inspiration, später Entfremdung, Trennung ; Reise nach England , gesundheitl. Verfall, Rückkehr nach Paris, begraben auf dem Friedhof Père Lachaise.

Werke: fast ausschließlich Klavierwerke. z.B : Polonaisen, Nocturnes, Mazurken, Scherzi, Walzer, Et den 2 B nde op. 0 und op. , je 2 St cke), Sonaten, 2

Klavierkonzerte,

Stilmerkmale: seine Klavierwerke sind der Gipfelpunkt der Klaviermusik, technisch äußerst schwierig, aber von gro er Ausdruckskraft und Gef hlstiefe, herrliche Melodien, geniale Harmonien, abwechslungsreiche, oft komplizierte Rhythmik, brillante L ufe, Verzierungen, kühne Modulationen, chromatische Passagen.


Frederic Chopin

0 -



In der Nähe von Warschau geboren. Vater Franzose, Mutter Polin, glänzende Ausbildung (Klavier, Komposition), frühe Konzert, 9 hat er in Wien gro e Erfolg, geht 0 nach Paris, glänzende Abende bei Mme. Rothschild, Adelige nehmen Unterricht bei ihm, vergötterter Mittelpunkt des Salons, scheute aber gro e öffentl. Konzerte insges. nur ca.

0 .

Bekanntschaft mit Liszt, Mendelssohn u. Schumann ('Hut ab, ein Genie!'), Liaison mit der Dichterin George Sand Männerkleidung, Zigarre, 2 Kinder aus fherer Beziehung), Aufenthalt in Mallorca Lungenkrankheit, Blutsturz) und auf dem Landgut Nahant (Südfrankreich , gegenseitige Inspiration, später Entfremdung, Trennung ; Reise nach England , gesundheitl. Verfall, Rückkehr nach Paris, begraben auf dem Friedhof Père Lachaise.

Werke: fast ausschließlich Klavierwerke. z.B : Polonaisen, Nocturnes, Mazurken, Scherzi, Walzer, Et den 2 B nde op. 0 und op. , je 2 St cke), Sonaten, 2

Klavierkonzerte,

Stilmerkmale: seine Klavierwerke sind der Gipfelpunkt der Klaviermusik, technisch äußerst schwierig, aber von gro er Ausdruckskraft und Gef hlstiefe, herrliche Melodien, geniale Harmonien, abwechslungsreiche, oft komplizierte Rhythmik, brillante L ufe, Verzierungen, kühne Modulationen, chromatische Passagen;


Jaques Offenbach

9 -

Offenbachs Vater, Isaac Eberst, nannte sich nach seinem Geburtsort 'Offenbach' (in Dt , zog dann in die Nähe von Köln, hatte 2 musikalisch sehr begabte hne, die beide nach Paris gingen (Ausbildung am Conservatoire). Jakob nannte sich nun Jaques, wurde ein ausgezeichneter Cellist und Komponist. Große Erfolge mit satirischen Liedern, Textdichter Halevy lieferte dazu witzige Texte. Offenbach wurde zum Begründer der Operette, 2 davon wurden durch Skandale zu Riesenerfolgen: 'Orpheus in der

Unterwelt', Die sch ne Helena' (Verunglimpfung der antiken G tter, frivoler Modetanz

Cancan), mit Oper und ernsteren Operetten vorerst weniger erfolgreich. 'Bouffles Parisiennes' auf der Champs Elysées gestürmt, trotzdem später Theaterpleite, Reisen nach England, Amerika (gut finanzielle Erfolge), in Wien traf er Johann Strauß (Walzerwettstreit); verheiratet mit Herminie d'Alcain, 4 T chter; gegen Ende seines Lebens schrieb er sein bedeutsamstes Werk, die Oper 'Hoffmanns Erz hlungen , konnte aber die Urauff hrung nicht mehr erleben, starb in Paris.



Stilmerkmale: mitrei ende Melodien, ndende Rhythmen, genialer Sinn r das Komische und die Satire, aber auch higkeit zu ernster Musik (Hoffmanns Erzählungen mit der 'Barcarole')


Johann Strauß

1 25 - 1 9 )



Musikausbildung Klavier, Geige, Komposition) gegen den Willen des Vater, mit 9 J. eigenes Orchester (Konkurrent seines Vaters! , gro e Erfolge; sein Bruder Josef 8 7), Techniker von Beruf, Stra enkehrmaschine erfunden) wechselte auch zum Musikberuf; auch der j ngste Bruder Eduard ) war Dirigent und Komponist. Der Vater trennte sich von der Familie (Geliebte Emilie Trampusch, viele Kinder), starb aber mit 5 Jahren (1 4 . Johann Strauß Sohn war x verheiratet, keine Kinder, ber hmtester Walzerkomponist (Donauwalzer, Kaiserwalzer, Wiener Blut, Rosen aus demden.. ) Konzertreise nach Russland, Polen, Frankreich, USA,. , schrieb auch ca. 0 Operetten (Fledermaus, Zigeunerbaron, Eine Nacht in Venedig,. , Freundschaft mit J. Brahms Villa in Bad Ischl , war auch von Wagner sehr anerkannt musikalischter Schädel des Jhdts ; starb in Wien, Ehrengrab am Zentralfriedhof. Beim Neujahrskonzert der Wr.

Philharmoniker ber hmte Dirigenten, weltweite Ausstrahlung), werden immer Werke der

Strau - Familie gespielt.

Andere Werke: Tritsch-tratsch-Polka, Perpetuum mobile, G'schichten aus dem

Wienderwald, Unter Donner und Blitz

Josef Strauß: Delirienwalzer, Mein Lebenslauf is Lieb und Lust, Die Libelle,... ber

Werke, sehr qualitätsvoll!)

Gemeinsames Werk: Pizzicato- Polka Mittelteil von Josef Strauß) Johann Strauß Vater: Radetzkymarsch, Bauernpolka,... ber 0 Werke) Form des Konzertwalzers: Introduction - Walzer - Kette - Coda


Richard Wagner

3 -

Werke: fast ausschließlich Opern in deutscher Sprach, deren Libretti er selbst schrieb, nannte seine Opern Musikdramen Idee der Gleichwertigkeit aller K nste, z.B. Text, Bühnenbild - ausführliche Regieanweisungen, Musik . Einzige heitere Oper: Die Meistersinger von N rnberg', alle anderen enden tragisch, wobei die Erlösungsidee eine zentrale Rolle spielt: 'Tannhäuser', Lohengrin', 'Tristan und Isolde' k hne, zukunftsweisende Chromatik , 'Der Ring der Nibelungen' - Tetralogie, an 4 Tagen zu spielen: . 'Das Rheingebet' . 'Die Walküre' . 'Siegfried' . 'G tterd mmerung', letzte Oper ist 'Parzival'

Stilmerkmale: gro e Klangpracht, Leitmotive charakterisieren Personen, Orte Dinge, usw , R ckgriff auf mittelalterliche Lyrik (Alliterationen), unendliche Melodie ein ganzer Akt durchkomponiert , ungeheure Dramatik, Blechbläser oft im Vordergrund Wagnertuben - eigens konstruiert, feierlicher Klang , Stoff aus den deutschen Heldensagen.



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