Referat Ludwig van beethoven

_{LUDWIG VAN BEETHOVEN}

Vater Johann: 7 0 - 92

Mutter Maria Magdalena: gestorben 7 7

Geschwister: Caspar Anton Carl 7 4 - 1 1 , Nikolaus Johann geboren 1 7 , und

Margaretha 17 6 - 1 8 ;

Ludwig van Beethoven wurde am 5. oder 1 . 2. 7 0 in Bonn, Bonnstraße geboren und am 1 .1 . getauft. Seine Familie stammt aus Marline in Belgien. Beethovens Vater und Großvater waren Musiker am Hof des Kurfürsten von Köln. Die Familie zog 7 nach Köln. Bethovens Großvater, der ebenfalls Ludwig hieß, wurde Kapellmeister am kurfürstlichem Hof.

Beethoven erhielt seinen ersten Unterricht im Klavier- und Geigenspielen und vielleicht sogar im Bratschenspiel vom Vater. Als er sieben Jahre alt war, veranstaltete Johann am 2 .März 7 8 ein öffentliches Konzert in Bonn. Johann erkannte, daß er sich nach anderen Lehrern für ihn umschauen mußte. Bei seinen Kollegen am Hof suchte Johann Hilfe, bes. beim Organisten Christian Gottlob Neefe 1 48 - 8 . Neefes Einfluß auf die Entwicklung Beethovens war sehr wichtig, und durch ihm erlangte er sein musikalisches Grundwissen. Beethoven wollte gerne nach Wien. So machte er sich 1 87 nach Wien auf.Dort war er Schüler Mozarts. Beethoven mußte jedoch wieder zurückkehren, als er h rte, daß seine Mutter im Sterben lag. 7 0 traf er Hadyn, der auf der Durchreise nach England war. Hadyn kehrte 7 2 wieder zurück und Beethoven beschloß, mit ihm nach Wien zu gehen und bei ihm zu studieren. Graf Ferdinand von Waldstein unterstützte ihn. Im November 7 2 kam Beethoven zum zweiten Mal in Wien an. Frankreich hatte Österreich und Preußen den Krieg erklärt. Mozart war ein Jahr zuvor gestorben und einige Monate sp ter auch sein Vater. Sein Tod brachte Beethoven in Geld- schwierigkeiten. Hadyn, der ihm Unterricht erteilte, versuchte zu helfen. Aber da er wieder nach London reisen wollte, konnte er Beethoven keinen weiteren Unterricht mehr geben. Beethoven beschloß jetzt, in Wien zu bleiben. Beethoven ließ erste Kompositionen veröffentlichen und die adlige Welt wurde auf ihn aufmerksam und er gewann hohes Ansehen.

Beethoven reiste oft in die ländliche Umgebung von Wien. Er machte auch grö ere Reisen, vor allem in den ersten Jahren in Wien. Anfang 7 6 unternahm er mit dem Fürsten Lichnowsky eine Reise nach Prag. Nach der Rückkehr fuhr Beethoven nach Leipzig, Dresden und Berlin, wo er dem K nig von Preußen vorspielte. Im Sommer

1 11 reiste Beethoven nach Bad Teplitz, 1 12 traf er da Goethe.

Wien fiel Napoleon 8 5 und 1 09 in die Hände. Im Mai 8 9 starb Hadyn. Jetzt war Beethoven der musikalische König von Wien. 1 15 starb sein Bruder Caspar Anton Carl. Ein schweres Gehörleiden seit 1 96 und völlige Taubheit machten ihn zum Sonderling. Er konnte seine Stücke nicht mehr dirigieren und auch nicht mehr spielen.

Im Herbst 1 26 hielt sich Beethoven bei seinem Bruder in Gneixendorf auf. Die Wiener waren stolz auf ihn. Aber sie merkten bis zuletzt nicht, daß Beethoven todkrank war und Hilfe brauchte.

Am 12. März 1 27 starb Beethoven. 2 .0 0 Menschen sollen sich auf dem Platz vor seinem Haus gedrängt haben.

Seine ber hmtesten Kompositionen lauten:

1 91 'Das Ritterballett'

1 97 das österreichische Kriegslied'

1 99 die . Symphonie

1 00 das Klavierkonzert 'Die Geschöpfe des Prometheus'

1 02 die . Symphonie

1 03 das Oratorium 'Der Ölberg'

1 04 Eroica' und die einzige Oper 'Fidelio'

1 07 die . Symphonie

1 08 die . und . Symphonie

1 12 die . und . Symphonie

1 19 die 'Hammerklaviersonate'

1 22 die Ouvertüre 'Die Weihe des Hauses'

1 23 die .Symphonie;

Die Frühwerke stehen wie die von Mozarts und Hadyns in der Tradition der Wiener Klassik. Zur Höchster Vollendung steigerte sich Beethoven besonders auf die Symphonie (Zusammenklang).