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Referat Der Zusammenbruch der Mittelmächte - Die letzten Offensieven im Westen

geschichte referate

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Der Zusammenbruch der Mittelmächte


Die letzten Offensieven im Westen

Frühjahr : Herresleitung bot alle 3 5 Mill.) Soldaten auf um durch großoffensieve Sieg zu erzwingen

Entscheidente Durchbruch, der Engländer von Frabnzosen trennen sollte gelang nicht

Reserven, um Verluste auszugleichen, fehlten auf dt. Seite, aber Allierte bekahmen 5 Mill. amerikan.

Soldaten nach

frz. General Foch (Oberbefehl über allierte Steitkräfte): Gegenangriff (Juli 9 8)  Deutsche konnten nicht Stand halten  . August (schwarzer Tag des deutschen Herres): Engländern gelingt Fronteinbruch bei Amiens  Zurücknehmen der dt. Linien

Durchbrechung alliirter Truppen der bulgarischen Linie + Besetzung von Teilen Serbiens

Bitten der Türkei + Bulgarien um Waffenstillstand

auch Österreich-Ungarn kann Krieg nicht mehr fortsetzen

Oberste Heeresleitung: überläßt Einleitung von Friedenverhandlungen mit Alliirten der zivilen Regierung


Waffenstillstandsverhandlungen und das Ende der Monarchie in Deutschland

Krieg f r Deutschland verloren + Dngen von Hindenburg u. Ludendorff: Kaiser fühert parlamentarische

Regierungsform ein

31 1 9 8: Prinz Max von Baden = Reichskanzler: stärksten Parteien im Reichstag (SPD, Zentrum und

Fortschrittspartei) übernahmen Regierungsverantwortung; Hindenburg fordert Friedendsverhandlungen

4. Oktober: dt. Reichskanzler fordert sofortigen Waffenstillstand von amerikan. Präsidenten

Wilson stellt jedoch immer mehr Bedingungen ( Einstellung des U-Boot-Krieges, Anerkennung der 4

Punkte, Garantieerklärung f r Demokratisierung Deutschlands  Hinauszögerung eines Waffenstillstandes

24. Oktober: dt. Hochseeflotte erhielt Befehl in Richtung Themsemündung im Angrif gegen englische Flotte auszulaufen, aber: Matrosen weigerten sich

meuternde Matrosen verndeten sich mit Werftarbeitern  Bildung von Arbeitern-und Sodatenräten 

Revolten im Ganzen Land

11 1 9 8: Staatssekretär unterschrieb (im Auftrag der neuen Regierung in Compiègne) Waffenstillstand

(bedeutete bedingungslose Kapitulation)

Deutschland mußte:

Räumung aller besetzten Gebiete + linkes Rheinufer innerhalb von 5 Tagen

Freigebung aller Kriegsgefangenen

Ausleiferung großer Mengen von Kriegsmaterial + alle U-Boote

Abstung der dt. Hochseeflotte

Verpflichtung alle Schäden, die die Alliirten erlitten (während des Krieges) zu ersetzen

Aber: Blockade wurde fortgesetzt


Der 9. November in Berlin

Am Morgen:

Vormittags: Mittags:

Ausrufung eines Generalsteikes durch Berliner Arbeiter-u. Soldatenräte

tausende Arbeiter: Zusammnefindung zu Demonstrationsz gen, Anschließung bewaffneter

Soldaten aus Kasernen (trotz Verbot ihrer Kommandanten)


dt. Kaiser verweigert Abtritt  Sozialdemokraten treten aus Regierung aus

Prinz Max von Baden: Veröffentlichung der Abtretung des Kaisers, bertragung des

Riechskanzleramtes auf Sozialdemokraten Friedrich Ebert (keine Absprache mit Kaiser)

auf Rat von Hindenburg dankt er ab, begiebt sich ins Exil nach Holland

Nachmittags, 1 0 Uhr:

6 00 Uhr:

Ausrufung der Republik durch SPD-Politiker Philipp Scheidemann vom Balkon des Reichstagsgebäudes

Abends:

ebenfalls Ausrufung der Republik durch Karl Liebknecht ( Führer der Spartakisten ) von Balkon des Berliner Schlosses


Bildung einer provisorischen Revolutionsregierung (Besteht aus je 3 Vertretern der SPD und der

USPD)  Rat der Volksbeauftragten

Karl Liebknecht (Führer des radikalen Fl gels der USPD): tritt nicht in Regierung ein; er und seine

Genossen geben Kampf nicht auf

mit Bildung der neuen Regierung ist Frage: "Wird Deutschland eine Räterepublik oder eine parlamentarische Republik )" noch nicht entschieden



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