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Referat Die Griechen - Makedonische Vorherrschaft

geschichte referate

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Die Griechen

Die Griechen nannten sich zu Anfang Hellenen. Griechenland war aus lauter kleinen Stadtstaaten zusammengesetzt. Diese hellenischen Staaten behielten ihre Autonomie, verfolgten jedoch einen gemeinsamen politischen Kurs. Die Monarchien, die es in der vorhellenischen Zeit gegeben hatte wurden durch Oligarchien ersetzt. Oligarchie= Herrschaft der Besten, sie handeln in ihrem eigenen Interesse und ohne Rücksicht auf das Gemeinwohl). Kolonisation und Handel im 8. und 7. Jahrhundert.  Chr. beschleunigten das Entstehen eines reichen Kaufmannnstandes, der einen Anteil an der Macht der Aristokratie forderte.

Zwischen dem . und . Jahrh. v.Chr. stiegen Athen und Sparta zu den

mächtigsten Stadtstaaten Griechenlands auf. Sie gliederten jeweils die schwächeren Nachbarn in einen Bund, wobei Sparta , ein vollständig militarisierter und aristokratischer Staat eine strenge Kontrolle über die abhängigen Staaten ausübte. Athen einigte sich jedoch eher friedlich mit den anderen Staaten Attikas und gab den Bewohnern die Staatsbürgerschaft Athens.

In  Athen wurde die Monarchie 683 v. Chr. von den Eupatriden

(Adligen ) abgeschafft. Die Eupatridae hatte die höchste Macht im

Staat.

Die Archonten Bildeten die Regierung. Die Archonten waren die höchsten Beamten, die nach Ablauf ihrer Regierungszeit Mitglieder des Areopags wurden.

Zuerst schmälerte Drakon die                 rechtlichen Vollmachten der Adligen durch Aufzeichnung und Veröffentlichung der Gesetze Athens. Anschließend versetzte Solon der Eupatridae durch seine Reformen einen weiteren Schlag.

Solons Reformen:

Er hob die Schuldknechtschaft auf und hob alle bestehenden

Geldschulden und Hypotheken auf.

Er teilte die Bürgerschaft in vier Zensusklassen ein

Großgrundbesitzer (Pentakosiomedimnoi)

2. Ritter, Kaufleute Hippeis)

3. Bauern (Zeugiten)

Lohnarbeiter Theten)

Zwar schaffte Solon mehr Rechter die Bürger, sie konnten sich aber trotzdem nicht Gegen den Adel behaupten.

Er führte zusätzlich zum Areopag den Rat der 0 ein.

War Solon ein Demokrat?

Nein, denn der Großteil des Volkes hatte immer noch kein Mitbestimmungsrecht. Es warr Solon jedoch nicht möglich gleich von der Aristokratie zur Demokratie zu wechseln. Zwar war das Volksgericht   eingeführt worden und jeder konnte seinen Fall vortragen. Durch den Zensus regierte aber immer noch der Adel. Auch ist Solons Einteilung nach Besitz sehr fraglich, da demzufolge der, der am meisten besitzt am meisten Macht hat und am Schluss nur noch Großgrundbesitzer an der Macht sind.

Schließlich  stießen seine Reformen auf Unzufriedenheit bei den

Aristokraten, wegen ihrer zu großen Zugeständnisse beim Volk.

Ihm folgte der Tyrann Peisistratos.

Nun war die Hierarchie abgeschafft, da der Tyrann allein die Macht inne hatte.

Dann kam Kleisthenes ein Anhänger der Demokratie.

Er setzte eine neue, auf demokratischen Prinzipien basierende

Verfassung in Kraft.

Er teilte die attische Bevölkerung in zehn territoriale Phylen ein.Jede Phyle entsandte 0 Vertreter in den Boule. Auch führte er das Scherbengericht ein.

Der Beginn der demokratischen Regierungsform war auch gleichzeitig der Anfang der Blütezeit Athens. Die Landwirtschaft und der Handel erlebten einen Aufschwung. Das kulturelle Zentrum verlagerte sich nach Athen.

Perserkriege:

Nachdem Krösus von Kyros dem Großen, dem >König von Persien gestürzt worden war(546 v.Chr.), wurden die griechischen Städte Asiens Teil des Perserreiches.

Als sie sich mit Unterstützung Athen s gegen die Perser erhoben, wurden sie von König Dareios I., König von Persien niedergeschlagen. ER schwor Rache. So entsandte Dareios Boten, die die Aufgabe hatten Unterwerfungserklärungen aller griechischer Stadtstaaten einzuholen. Sparta und Athen weigerten sich und erschlugen die Boten. Daraufhin 490 v.Chr. machte sich Dareios I. auf die Socken und rückte mit seiner Arme in der Ebenen von Marathon bei Athen ein. Athen erlangte ohne Sparta einen überwältigenden Sieg und das Heer Dareios I. zog sich zurück. Xerxes, sein Sohn bereitete den Rückschlag vor. 80 v.Chr. zog er mit seiner Armee ber den Hellespont zu den Thermophylen. Durch einen griechischen Verräter gelang es ihm Athen einzunehmen. Gleichzeitig lockte die griech. Flotte die Persische in  einen Hinterhalt und besiegte sie. Anschließend wurde der brige Teil der Angreifer berwältigt und aus dem Land vertrieben.

Das einflussreiche Athen

Auf Grund seiner hervorragenden hrung in den Perserkriegen stieg Athen zum einflussreichsten Staat Griechenlands auf.

478 v.Chr. schlossen sich eine Reihe griech. Städte unter Führung von Athen zum Delischen Bund zusammen. Ihr ziel war es, die Perser aus den griechischen Städten in Kleinasien zu vertreiben. Die Feldzüge verliefen erfolgreich und Athen erlangte noch mehr Ansehen.

v Chr. wurde Perikles zum Führer der Volkspartei    und zum

Staatsoberhaupt.

Die Verfassung wurde weiter demokratisiert. Unter Perikles wurde die gesamte Akropolis erbaut. Perikles machte Athen zum  Mittelpunkt von Kunst und Kultur.

Peleponnesischer Krieg

v.Chr. kam es zum Zusammenstoß zwischen Athen und Sparta. Verschieden Kriege dauerten bis 04 v.Chr. an und schließlich siegte Sparta und setzte eine Oligarchie in Athen ein. Bald lehnte sich Athen jedoch gegen die rücksichtslose Herrschaft Spartas auf und stellte die Demokratie wieder her.


Makedonische Vorherrschaft

Philipp II , König von Makedonien, hatte vor Makedonien zu einer Weltmacht zu machen. Er kannte die größte Schwäche Griechenlands, nämlich dessen fehlende politische Einheit. Politisches Geschick und die Stärke seiner Kriegführung verhalfen ihm zum  Erfolg. Die makedonische Oberherrschaft ber die Halbinsel wurde anerkannt. Ein Jahr später wurde der Krieg gegen Persien beschlossen.

In den folgenden zehn Jahren dehnte Alexander d.G. die griechische Macht sowie Kultur über das ganze makedonische Reich aus.

Nach Alexanders Tod teilten die Generäle (Diadochen das riesige Reich unter sich auf. Da begann der Hellenismus, der vom Tod Alexanders bis zur Eingliederung Griechenlands in das Römische Reich andauerte. Während des Hellenismus breitete sich die griechische Kultur in ganz Kleinasien aus. Alexandria wurde zum Mittelpunkt griechischer Kultur.

R mische Republik

500 v. Chr. Wurden die etruskischen Könige vertrieben. Der Adel übernahm in Form des Senats die Leitung der Stadt. Innerhalb der Jahre 9 70 v. chr. Unterwarf Rom fast ganz Italien und besiegten schlußendlich sogar Tarent. Die innerpolitischen Spannungen Roms wurde so praktisch nach außen abgeleitet. Patrizier wie Plebejer erlangten diese Erfolge. ROM kämpfte mit einem Milizheer.



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