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Referat Geschichte nach dem 2. weltkrieg

geschichte referate

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Geschichte nach dem 2. Weltkrieg

1.) Österreich:


Oktober Moskauer Deklaration, Außenminister (England, USA, UdSSR) Österreich als erstes von Hitler überfallenes Land muß wiederhergestellt werden.

Okkupationstheorie (Österreich ist besetzt worden, aber nicht aufgehört zu bestehen) wichtiger als Annektionstheorie

Annektionstheorie (Österreich ist angeschlossen worden, daher muß man es neugründen)

es gab keine Exilregierung

O5 wurde angespornt weiter zu machen, Russen anerkennen den Vorschlag, daß Theodor Körner Bürgermeister wird.

. April 1945 Wien wurde von den Russen eingenommen, Rote Armee und Amerikaner stoßen bei der Enns zusammen.

Zwischen Russen und Österreichern waren schon Kontakte während des Krieges (Karl Renner), neue Parteien entstanden (ÖVP, SPÖ, KPÖ).

ÖVP:

Nachfolge der Christlich - Sozialen, Neugründung, distanziert sich von Dollfuß

Mitglieder: Lois Weinberger, Leopold Figl, Julius Raab, Leopold Kuntschak

SPÖ:

vorher Sozialistische Partei Österreichs, seit 1991 Sozialdemokratische Partei Österreichs; Karl Renner übernimmt in der Ostzone die Staatskanzlei (Verwaltung)

Mitglieder: Adolf Schärf, Theodor Körner, Felix Slavik

KPÖ:

Gunst von Sowjets, aus Moskauer Exil zurückgekehrte Emigranten, Ernst Fischer (protestiert gegen Einmarsch von Sowjets = "Panzerkommunismus" in der Tschechoslowakei; er wird von der Partei ausgeschlossen), Johann Koplenig

Renner darf nur eine Regierung bilden, wenn die Russen dabei sein dürfen; Problem, ob Anerkennung von anderen Besatzungsmächten

. April 1945 2. Republik entstand in Wien

Artikel I: "Die demokratische Republik Österreich ist wiederhergestellt und im Geiste der Verfassung von einzurichten."

Artikel II: "Der im Jahre dem österreichischen Volk aufgezwungene Anschluß ist null und nichtig."

Artikel III: "Zur Durchführung dieser Erklärung wird unter Teilnahme aller antifaschistischen Parteirichtungen eine Provisorische Staatsregierung eingesetzt und vorbehaltlich der Rechte der besetzenden Mächte mit der vollen Gesetzgebung-und Vollzugsgewalt betraut."; weil keine Wahlen eine provisorische Regierung unter Karl Renner im Verhältnis 1 : 1 : 1 = KPÖ : SPÖ : ÖVP

Innenminister von Kommunisten = HONNER

Bevölkerung war niedergeschlagen

Bevölkerung glaubt an Lebensfähigkeit des Staates

NSDAP wird verboten.

Juli 1945 Österreich wird in Besatzungszonen aufgeteilt.

enorme Probleme:

Neue Unabhängigkeitserklärung entstand in der russischen Zone. Frage der Anerkennung der Regierung in Wien von Franzosen, Amerikanern und Engländern.

Anerkennung der in Wien im Oktober .

November 1. Nationalratswahlen:

ÖVP    85

SPÖ     76

KPÖ    4

Koalitionsregierung, Bundeskanzler wird Leopold Figl (ÖVP).

im Herbst wird die erste Regierung anerkannt

Aufgaben der provisorischen Regierung:

Frage der Einheit:
in Potsdam und London wurden Kontrollabkommen gemacht, Länder wurden in Besatzungszonen aufgeteilt, Alliierter Rat entstand, Grenzen von 1937
Russische Zone: Niederösterreich, Burgenland, Mühlviertel
Britische Zone: Steiermark, Kärnten, Osttirol
Amerikanische Zone: Salzburg, Rest von Oberösterreich
Französische Zone: Tirol, Vorarlberg
Wien ebenso aufgeteilt:
Russische Zone:
2, 4, 10, 20, 21, 22
1. Bezirk: International
Oberste Leitung sollte der Alliierten Rat haben, nach einem Jahr nur mehr Einspruchsrecht (wenn, dann nur einstimmig)
350.000 Besatzungssoldaten, ½ waren Russen
. Oktober Regierung wurde von westlichen Zonen anerkannt, immer noch provisorische Regierung
Truman hatte Idee eines Süddeutschen Staates (Bayern, Österreich, Ungarn, Baden Württemberg; mit Wien als Hauptstadt)

Staatsrechtliche Maßnahmen gegen den Anschluß: . Mai Verbot der NSDAP, alle Mitglieder müssen sich registrieren lassen
große Nazis müssen mehr Steuern zahlen
, - Bundesverfassung wurde wieder eingeführt
Reichsüberleitungsgesetz (nationalistische Gedanken in Gesetzen sollen nicht mehr gelten)

Versorgung und Wirtschaft in Gang zu bekommen
Osten liegt in Schutt und Asche, Lebensmittelkarten, Verkehr ist zusammengebrochen, Häuser sind kaputt, Energieversorgung, Strom, Gas, Wasser, Flüchtlinge, Überfälle häufen sich, Vergewaltigungen, Menschenraub

Militärpolizei darf nur gegen Besatzungssoldaten eingreifen; österreichische Polizei darf keine Waffen tragen; Lebensmittelspenden anfangs durch Russen, dann durch die USA

Russen kassieren einige Betriebe aus "Deutschem Eigentum", USIA - Betriebe von Russen geleitet ( z. B. ELIN, ), sie kommen später wieder an Österreich zurück (Staatsvertrag!)

Gewerkschaften müssen gegründet werden, Johann Böhm (1. Gewerkschaftsmann)

Ennsbrücke war sehr wichtig

. November 1. Wahlen (ÖVP 85 Mandate, SPÖ 76 Mandate, KPÖ 4 Mandate), Russen glauben gut abzuschneiden, erste freie Nationalratswahlen seit , Sowjets müssen Plan aufgeben, mißtrauen von anderen Besatzungszonen ist weg

Konzentrationsregierung 1. Bundeskanzler wird Leopold Figl von , Vizekanzler wird Adolf Schärf, Energieministerium an Russen statt dem Innenministerium

um dem Volk Kosten zu sparen, wird im Dezember 1945 Karl Renner von der Bundesversammlung zum 1. Präsidenten gewählt bis

15% des Staatshaushaltes Besatzungskosten (1/2 geht an die Russen, dreimal 1/6 an die anderen Westmächte)

USA verzichtet seit 1947 auf die Besatzungskosten, genauso England und Frankreich; die Russen verzichten erst , weil Stalin gestorben ist

1.5 Millionen Flüchtlinge (viele Sudetendeutsche finden eine neue Heimat in Österreich)

UNRRA übernimmt die Versorgung Österreichs, seit Marshallplan ERP (= European Recovery Program) - Hilfe bis

2. Wahlen (ÖVP 77 Mandate, SPÖ 67 Mandate, KPÖ 5 Mandate (scheidet aus), VdU 16 Mandate), neue Partei VdU FPÖ; eine Million Menschen mehr wahlberechtigt

beide Großparteien müssen viel an die VdU abtreten

große Koalition, Amteraufteilung = Proporzsystem

Bundeskanzler der 2. Republik:

Leopold Figl (ÖVP)              

Julius Raab (ÖVP)                 

Alfons Gorbach (ÖVP)           Koalitionsregierung (ÖVP, SPÖ, KPÖ anfangs)

Josef Klaus (ÖVP)                  ab Alleinregierung der ÖVP

Bruno Kreisky (SPÖ)             Alleinregierung SPÖ von

Fred Sinowatz (SPÖ)              Koalition zwischen SPÖ, FPÖ = kleine Koalition

Franz Vranitzky (SPÖ)           Koalition zwischen SPÖ, ÖVP = große Koalition

Viktor Klima (SPÖ)              

Dezember 1945 1. Bundespräsident, Bundesversammlung wählt (Ausnahme) Karl Renner zum Bundespräsidenten.

Bundespräsidenten in der 2. Republik:

Karl Renner (SPÖ)                

Theodor Körner (SPÖ)          

Adolf Schärf (SPÖ)               

Franz Jonas (SPÖ)                 

Rudolf Kirchschläger (SPÖ)  Parteienlos

Kurt Waldheim (ÖVP)          

Thomas Klestil (ÖVP)          

Proporzsystem = Amteraufteilung zwischen Parteien

Oktober 1950 schwere innenpolitische Krise, Putschversuch der Kommunisten, Anlaß (neue Preis- und Lohnabkommen; "Preistreiberpack", Streikaktionen um die Regierung zu zwingen es zurückzunehmen, Generalstreik, Rollkommandos von USIA - Fabriken gehen gegen Streickbrecher vor; sozialistische Arbeiterschaft macht nicht mit; Gewerkschaft macht nicht mit (Franz OLAH) Putsch bricht zusammen

Theodor Körner als 1. vom Volk gewählter Präsident

Preisabkommen:

Arbeitnehmer:

Arbeitnehmervertretungen (SPÖ),

Gewerkschaftsbund (SPÖ) ð nicht verpflichtend,

Arbeiterkammer (AK) ð verpflichtend

Arbeitgeber:

Arbeitgebervertretung,

Kammer der gewerblichen Wirtschaft (ÖVP),

Präsidentenkonferenz der Landwirtschaftskammer (ÖVP)

Die Sozialpartner setzen sich zusammen, wenn Preiserhöhungen

Entscheidung (einstimmig; wenn nicht, dann wird der Bundeskanzler eingeschalten)

Umgruppierung in ÖVP, neuer Bundeskanzler Julius Raab

Wahlen (ÖVP 74 Mandate, SPÖ 73 Mandate, FPÖ 14 Mandate)

Koalition zwischen Raab (ÖVP) und Schärf (SPÖ)

Figl wird neuer Außenminister, Finanzminister wird Kamitz er erbrachte Österreich eine Phase der Hochkonjunktur

Wirtschaftswunder der 50 - Jahre entsteht (Westautobahn, ÖBB, )

Außenpolitik:

2 Ziele (Staatsvertrag, Hoffnung auf Südtirol)

Gruber - De Gasperie - Abkommen 1946, Italien verpflichtet sich Südtirol politische Autonomie zu gewähren und es kulturell und wirtschaftlich zu fördern.

Frage des Staatsvertrags:

seit Versuche, Stalin läßt nicht mit sich reden

großes Problem des "Deutschen Eigentums", nach dem Tode Stalins Wende der Politik

BRD tritt der NATO bei; Russen haben Angst und wollen daher ein neutrales Österreich, wichtiger als Besitz Österreichs

im Februar Delegation (Raab, Figl, Schärf, Kreisky) in die UdSSR Moskauer Memorandum (wirtschaftlich geeinigt in der Frage des deutschen Eigentums)

am 15. Mai der Staatsvertrag wurde unterzeichnet

dabei waren Außenminister Figl, John Foster Dulles (USA), Molotow (UdSSR), Mac Millan (Großbritannien), Pinay (Frankreich)

wichtigste Bestimmungen des Staatsvertrages:

1) Österreich wird als souveräner, unabhängiger und demokratischer Staat wiederhergestellt.

4) Österreich darf sich politisch und wirtschaftlich nicht an Deutschland anschließen.

5) Grenzen von 1. Januar

7) Rechte der slowenischen und kroatischen Minderheiten, gleiche Rechte wie österreichische Staatsbürger

9) Entnazifizierung wird weitergeführt, alle Organisationen von Nazis werden verboten

13) Österreich darf keine Spezialwaffen (Luftabwehrraketen, ) haben

18) Kriegsgefangene sollen bald nach Hause zu bringen

19) Kriegsgräber werden in Gang gehalten

20) nach dem Inkrafttreten des Staatsvertrages sollen spätestens 90 Tage später abrücken

am 27. Juli Inkraftgetreten bis zum . Oktober

am 26. Oktober Parlament tritt zusammen Gesetz der "immerwährenden Neutralität"

Österreich wird immer neutral bleiben

Österreich darf keinem militärischen Bündnis beitreten und keine Stützpunkte von anderen Mächten zulassen.

21 + 22) Österreich muß keine Reparation zahlen. Deutsche Vermögenswerte müssen an Russen abgetreten werden (auf 10 Jahre je 1 Million t Rohöl / Jahr, 2 Millionen $ für DDSG)

Original des Staatsvertrages bleibt in Moskau, nicht in Österreich

Der Staat muß neutral bleiben, Staatsbürger muß sich nicht daran halten

Österreich nach :

Außenpolitik:

Verträge mit anderen Organisationen (im Dezember 1995 UNO - Vollmitglied, April Europarat, IAEO - Sitz in Wien, Beitritt zur EFTA, mehr Kontakt zur EWG; Österreich durfte nur EFTA beitreten Assozierungsversuch bis (wegen Italien (Südtirol)) EWG)

Italien hält Gruber - De Gasperie - Abkommen nicht ein

Ende der 50er / Anfang der 60er - Jahre gab es Sprengstoffanschläge in Südtirol, Gegenterror von Italienern; bei Verhören von Gefangenen in Italien sterben die Verhörten, Österreich bringt dies vor die UNO, Italien und Österreich sind gespalten

Abkommen zwischen Außenministern von Österreich und Italien "Südtiroler Paket"

Autonomierechte sollen schrittweise durchgeführt werden; SVP stimmt 1969 dem zu Entspannung zwischen Österreich und Italien

Kurt Waldheim wird UNO - Generalsekretär

Innenpolitik:

Aufbruchsstimmung bis "Phase des Miteinander", Politiker kannten sich aus dem KZ, nach "Phase des Nebeneinander"

immer Koalitionsregierung mit ÖVP - Kanzler und SPÖ - Vizekanzler mitverantwortlich für Wirtschaftswunderjahre

Demokratie ist erstarrt seltsame Auswüchse (Ansprüche), gegenseitige Erfüllung von Forderungen Koalitionspakte = Iunktimieren

wirkungsvolle Opposition fehlt, vor opponiert man schon in der Koalition

am 6. März ÖVP erhält bei Wahlen 85 Mandate (absolute Mehrheit) von 165

2 Skandale in SPÖ:

Fall "OLAH": Gewerkschaftsgelder für politische Zwecke verwendet, Kronen Zeitung wurde gefördert damit, Olah gründet eine eigene Partei DFP nimmt SPÖ Mandate weg

Vorarlberger Bodensee-Schiff in Fussach "Karl Renner" oder "Vorarlberg", Vorarlberger kannten Karl Renner nicht einmal und setzten sich mit "Vorarlberg" durch

Verhandlungen zwischen ÖVP + SPÖ scheitern Klaus wird Bundeskanzler einer Alleinregierung (ÖVP)

Chef der SPÖ wird Bruno Pittermann

bis 1970 eine Regierungspartei gegen starke Opposition

innerhalb der SPÖ Umsturz (Pittermann) Kreisky wird Chef der SPÖ

Anderung:

Wahlalter von 21 auf 19 Jahre

ORF-Volksbegehren

stufenweise Einführung der 40 Stunden-Woche

Abschluß des Südtirol Pakets

KPÖ wird noch mehr geschwächt

nächsten Nationalratswahlen (SPÖ relative Mehrheit ( Mandate), SPÖ + FPÖ - Absprechen, FPÖ profitiert von Wahlrechtsreform)

Gründe für Tausch:

Kreisky verspricht Bundesheerreform (9 Monate auf 6 Monate)

Klausregierung abgenutzt

Sparpaket vor Wahlen (ÖVP)

nächste Wahlen, Alleinregierung der SPÖ ( Kreisky I, 1971 Kreisky II, 1975 Kreisky III, 1979 Kreisky IV)

Wahlrechtsreform für FPÖ sehr gut

Anderungen:

T  Heirats- und Geburtenbeihilfe (15.000 ATS), seit 1. Januar ist die Geburtenbeihilfe abgeschwächt worden, die Heiratsbeihilfe gibt es heute nicht mehr

T  Schülerfreifahrt

T  Oberstufenreform (keine . Schulstufe)

T  Zivildienst wird eingeführt

T  Volksanwaltschaft (3 gibt es in Österreich (von SPÖ, ÖVP, FPÖ))

T  "Fristenlösung" Erlaubnis des Schwangerabbruchs innerhalb der ersten 3 Monate Aktion "Leben" (900.000 Unterschriften) wirkungslos

Zwentendorf, Kreisky stellte sich sturr, Gruppen gegen Atomkraft

Gewerkschaftsbund für Atomkraftwerk (= AKW)

Volksabstimmung (50.5 % gegen AKW, 49.5 % für AKW) nur 60 % zur Wahl

Volksbegehren

Volksabstimmung

100.000 österreichische Wahlberechtigte müssen dafür sein, je 1/6 der Wahlberechtigten von 3 Bundesländern; Antrag ist vom Nationalrat zu behandeln

"Atomsperrgesetz"

1. Ölpreisschock, "Lieber ein paar Schulden mehr als ein paar Arbeitslose" Kreisky für Vollbeschäftigung

47 Mrd. ATS Budgetdefizit

231 Mrd. ATS Budgetdefizit

2. Ölpreisschock Wirtschaftsentwicklung verläuft schlechter

Kreisky verliert absolute Mehrheit

Gründe dafür:

T  Sparbuchsteuer

T  Errichtung eines Konferenzzentrum in Wien (1.4 Millionen Wahlberechtigte gegen das Konferenzzentrum, Volksbegehren)

Kreisky trat zurück, 1983 Fred Sinowatz (SPÖ)

SPÖ + FPÖ (Steger) Koalition innenpolitische Diskussion Krise wegen Donaukraftwerk Hainburg; Umweltaktivisten besetzten die Hainburger Auen gegen die Baufahrzeuge, sie gaben auf, Hainburg wurde nicht gebaut

Koalition hält nur 3 Jahre, Sinowatz tritt zurück (Noricum - Prozeß) wegen Waldheimaffäre; Kirchschläger darf nicht mehr als Bundespräsident kandidieren; Waldheim war von ÖVP im Wahlkampf Aufrufe er wäre an Kriegsverbrechen beteiligt gewesen; Waldheim setzt sich durch, Sinowatz war gegen Waldheim (war bei SS Oberleutnant), Sinowatz wollte Waldheim nicht die Hand schütteln er tritt zurück

die Affäre geht weiter "Ich habe nur meine Pflicht getan." internationale Historikerkommonission tritt zusammen und untersucht den Fall

er war an Kriegsverbrechen nicht beteiligt, aber er sagte nie die Wahrheit, seit Bundespräsident Klestil

ab 1986 Vrantizky Koalition mit FPÖ + SPÖ, aber Haider stürzt Steger, ÖVP kommt in die Regierung, FPÖ Opposition

Wahlen, ab 1986 FPÖ stark im Aufwind, Grünen zum ersten Mal beteiligt, starke Verluste der ÖVP, seit Liberale

EU-Abstimmung 1994 67 % für JA 1. Januar 1995 EU-Mitglied; Frage zur WEU

2.) Wirtschaftliche und militärische Bündnisse nach 1945:


Europa war nach Trümmerhaufen Hunger, Armut, Not, Elend

Westen kapitalistische Gesellschaftsordnung

Osten Wirtschaftlicher Ausbau nach Sowjetischen Muster

Marshall-Plan läuft an für 15 europäische Länder (15 Mrd. $) = ERP, läuft erst richtig an

OEEC OECD, alle Länder die ERP annehmen wollen

Länder im Osten lehnen unter Moskau ab COMECON (seit ), auch andere Länder dazu, später (Albanien tritt aus), Mongolei, Kuba)

Europarat

Zwischenkriegszeit (Idee von Österreicher Coudenhoff - Calergi Paneuropabewegung Europarat in Straßburg wichtigstes Organ ist die berate Versammlung heute nur Empfehlungen

18 Staaten

Albanien:

Enver Hodscha seit 1944 an der Macht, orientiert sich mehr an Peking als an Moskau, bis vor 5 Jahren war er Diktator, dann gab es einen Umsturz; anteistischer Staat, nicht kommunistische Kreise an der Macht; ca. 3 Millionen Einwohner; derzeit Unruhen in Albanien wegen eines Pyramidenspiels


Prozeß (angenommene Abstimmung bei Prozeß von Elfriede Blauensteiner):










leben-änglich

leben-änglich

leben-änglich

25 Jahre

20 Jahre

18 Jahre


4 Jahre

2 Jahre

18 Jahre

 

Europäische Konvention zur Sicherung der Menschen- und Grundrechte Inkraftgetreten (Recht auf Leben, Eigentum, freie Wahlen, Schutz gegen Folter)

Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte auf höchster Ebene für Staaten bindend

EWG, EFTA:

EWG:

"Der erste Schritt zur Neubildung einer europäischen Familie muß eine Partnerschaft zwischen Deutschland und Frankreich sein.", Churchill

Schuman (französischer Außenminister) Montanunion (Benelux, Deutschland, Frankreich, Italien) Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl = EGKS; Länder verzichten auf einige Rechte zu Gunsten einer Behörde; weitere Möglichkeiten:

T  Zollunion mit OECD zu schaffen

T  noch engere Gemeinschaft zu schaffen mit anderen Staaten Europas (vor allem gescheitert wegen Großbritannien (sah Verbindungen mit Commonwealth gefährdet)

EWG entstand, Sitz in Brüssel, nicht nur für Kohle und Stahl, sondern für gesamte Wirtschaft, Programm (innerhalb keine Binnenzölle, gemeinsame Außenzölle gegenüber nicht Mitgliedern, gemeinsame Agrarpolitik, Verkehrspolitik, jeder EW - Bürger kann ein Land zu Wohnen frei wählen; Endziel (wirtschaftliche und politische Vereinigung der Staaten))

umgeändert in EG

9 Mitglieder (Großbritannien, Irland, Dänemark + anderen 6, (Norwegen wollte, aber durch eine Volksabstimmung nicht gekonnt))

Griechenland dazu

Spanien und Portugal dazu, Türkei macht ein Assoziierungsabkommen mit der EG

Österreichs Ansuchen auf einen Beitritt

Schweden, Österreich und Finnland

Island, Schweiz, Norwegen nicht dabei

Maastricht - Vertrag, EG ist eine große Wirtschaftsmacht

EFTA:

entstand 1960, lockere Verbindung (Großbritannien, neutrale Staaten (Schweiz, Österreich, Schweden), Skandinavien (Norwegen, Finnland, Dänemark), Portugal) Schaffung eines freien Marktes

EFTA-Staaten streben eingere Zusammenarbeit mit EG - Staaten an (Frankreich (De Gaulle) waren gegen Großbritannien, erst 1969 tritt Großbritannien bei und andere Staaten auch)

kleinere Länder haben mehr Sitze im Europäischen Parlament

Europäische Kommission ist die Regierung.

Österreich (Landwirtschaftsminister), das Parlament hat 626 Abgeordnete davon 25 Abgeordnete aus Österreich

am 1. Januar waren es 15 Mitgliedsstaaten

Militärische Bündnisse:

Gegensätze zwischen Amerikanern und Russen "Kalter Krieg" bricht aus

Sicherheitssysteme haben sich entwickelt

NATO (= North Atlantic Treaty Organisation):
wurde am 4. April gegründet, 2 Gründe:

T  Druck von Sowjetunion auf die Türkei

T  Frage Berlin, / von Sowjets blockiert; Luftbrücke von Amerikanern nach Berlin Hilfstransporte

Grundmitglieder (USA, Kanada, Großbritannien, Frankreich, 1952 Griechenland und Türkei, BRD, Frankreich ist ausgetreten aus dem militärischen Teil, Spanien)

"Jeder Angriff auf einen NATO-Staat bedeutet einen Angriff auf das ganze System."

Jedes Mitglied kann ein anderes Land durch Vorschlag oder durch Einstimmigkeit der anderen Mitgliedsländer in die NATO holen.

Probleme:

T  Budgetdefizit in England

T  Problem in Frankreich (Teile der Mittelmeerflotte werden zurückgezogen), ab alle Truppen aus NATO - Staaten (war gegen Gründungsvertrag), wieder Annäherung an NATO wegen Prager Frühling)

Warschauer Pakt:

gegründet am 14. Mai zwischen der UdSSR, Ostblockstaaten und anderen asiatischen Staaten

Pakt als Gegengewicht zur NATO

Sowjetunion, CSFR, Polen, DDR, Rumänien, Bulgarien, Ungarn, Albanien ( ausgetreten), China (nur Beobachter geschickt)

Warschauer Vertrag (Rechtsgrundlage, daß sowjetische Truppen in Ostblockstaaten stationiert sein können, Artikel 11 ("Bei Zustande kommen eines Gesamteuropäische Bündnisses verliert der Warschauer Pakt seine Gültigkeit."))

Moskau war die Zentrale

russischer Verteidigungsminister ist Oberhaupt des Warschauer Paktes und ein General

Sowjetunion (einzige Macht im Warschauer Pakt mit Atomwaffen)

Ungarnaufstand 1956, nicht gelungen

Albanien , gelungen mit Hilfe von Rotchina

CSFR , nicht gelungen Prager Frühling

Warschauer Pakt löst sich offiziell 1991 auf

weitere Pakte:

Balkanpakt (Griechenland. Türkei, Jugoslawien)

Blockfreien (Jugoslawien, Agypten, Indonesien, Staaten aus Afrika und Asien)

3.) Deutschland nach der Niederlage:

4 Besatzungszonen, in Potsdam festgelegt, endgültige Grenzen sollten durch einen Friedensvertrag festgelegt werden, im West die Grenzen von 1937, im Osten Oder - Neiße - Linie, darüber hinaus verläuft Polen, Rußland verschiebt seine Grenze nach Osten hin, aus Ostpreußen flüchten fast 11 Millionen Menschen

Westzonen von Berlin Westberlin

Chaos in der Wirtschaft, Morgenthau - Plan (amerikanischer Finanzminister) Deutschland soll ein Ackerbau- und viehtreibendes Land werden

Deutschland hat nur mehr 55% von Industrie von

synthetischer Kautschuk, Traktoren, synthetisches Benzin darf nicht produziert werden

Inflation, Banknoten und Bargeld auf 6.5 % abgewertet

deutsches Wirtschaftswunder durch Marshallplan

Politik:

Konflikt zwischen Ost und West

Russen wollen Reparationen von westlichen Zonen 10 Mrd. Dollar (1/2 wird bezahlt), Bevölkerungsstrom von östlicher Zone SED (= Sozialistische Einheitspartei Deutschlands) entstand auf Druck von Moskau

im Westen (CDU (= Christlich demokratische Union, Konrad Adenauer) + CSU (in Bayern, Schwesterpartei) stammen von der ehemaligen Zentrumspartei ab, SPD, FDP (Liberalen))

1. Bundespräsident war Theodor Heuss von der FDP

Wahlen in der Westzone wurden verboten

Bizone (Amerikaner, Engländer)

Frankreich schließt sich an Trizone

Währungsreform (Ostmark (Osten), DM (Westen))

Berliner Blockade, westliche Länder wollten DM in Berlin einführen, Berlin konnte nur aus der Luft versorgt werden (täglich 927 Flugzeuge mit 7000 t Gütern) bis zur Aufgabe der Russen

Mai 1949 BRD entstand

Bundestag (Nationalrat in Österreich), Bundesrat, provisorische Hauptstadt Bonn

föderalistischer Charakter, einzelne Länder mehr Rechte außer in der Außenpolitik, Heer, Währung, Zoll, Post und Eisenbahn

in Österreich mehr Bundesangelegenheiten

CDU bestellt den 1. Bundeskanzler Konrad Adenauer

1. Bundespräsident Theodor Heuss

Oktober 1949 DDR entstand, marxistische Ideologie, SED Einparteienstaat mit stark zentralistischen Zügen, keine Unabhängigkeit der Richter, keine Trennung der Gewalten, besondere Vollmachten STASI, Volkspolizei

1. Sekretär der Partei war Walter Ulbricht, DDR mußte 16 Mrd. Dollar Reparationen an Rußland zahlen

BRD (mit Westen zusammenarbeiten von Konrad Adenauer)

Hallstein - Doktrin: "Anerkennung der DDR durch einen 3. Staat bedeutet in gleicher Unfreundlichkeit gegenüber der BRD."

Hoffnung der Bevölkerung als Stalin am 3. Mai starb, Ulbricht erhöht Normen, verlangt mehr Streik der Arbeiter Aufstand am 17. Juni gegen Spitze in der DDR Aufstand von Russen niedergeschlagen worden

der 17. Juni wurde Nationalfeiertag, Massenflucht von Osten nach Westen

bis 196 Flucht in den Westen noch möglich

2.6 Millionen Leute sind geflohen

August Bau der Berliner Mauer, Auftrag von Ulbricht, Streifen von 500 m im Osten; später Schießbefehle

Kennedy besucht Berlin, "Ich bin ein Berliner."

BRD, große Koalition CDU, SPD Ludwig Erhard

Willi Brandt SPD + FDP Koalition, leitet direkte Verhandlungen mit Sowjetunion, Polen und DDR ein

BRD unterschreibt 1970 mit Polen Ostverträge, Inkraftgetreten, BRD anerkennt die Oder - Neiße - Linie; Grundvertrag zwischen DDR und BRD als 2. gleicher deutscher Staat wird die DDR von der BRD anerkannt Möglichkeit zur Ausreise, aber nur eingeschränkt, Schießbefehl blieb, Menschenrechtsverletzungen durch DDR immer mehr ans Tageslicht, viele Tote an der Grenze

KSZE in Helsinki, 34 Staaten nehmen Teil (NATO - Staaten, Warschauer Pakt - Staaten, blockfreie Staaten, neutrale Staaten), Thema (vertrauensbildende Maßnahmen)

sollte die NATO Truppenbewegungen machen, muß es rechtzeitig dem Warschauer Pakt mitgeteilt werden

sollte die NATO Truppenbewegungen machen, muß ein russischer Beobachter dabei sein

Achtung der Menschrechte

Schlußakten von Helsinki, Menschrechtserklärungen von Warschauer Pakt waren nur Absichtserklärungen (in UdSSR Leonid Iljitsch Breschnew)

Folgekonferenzen (Belgrad, Wien, Madrid, Helsinki), oft unterschrieben

hat erst in unserer Zeit etwas gemacht

seit November Encarta von 34 Ländern in Paris Ende des Kalten Krieges

seit 1994 OSZE

STASI bespitzelte viele Menschen, Parteichef Honecker; 1983 kirchliche Friedensbewegung entstand "Schwerter zu Pflugscharen", Forderungen zur freien Ausreise staatliche Repressionen mußte man erwarten

weitere Flucht über Ungarn nach Österreich

seit Grenze zu Ungarn wurde geöffnet

November 1989 Feiern zu 40. Jahrestag, Demonstrationen in DDR, innerhalb weniger Wochen brach das System zusammen

Wirtschaft der DDR war zu schwach, Grenze zu Westberlin wurde geöffnet; CDU, SPD entstand, "Wendehälse" = ehemalige "Bonzen" springen noch auf den Zug, nach einem Jahr verschmelzen die ehemalige DDR und die BRD zu "DEUTSCHLAND" wieder zusammen

Gorbatschow gibt am 3. Oktober Einverständnis

Zusammenwachsen große Probleme (Wirtschaftsgefälle, soziale Spannungen, Ostabgaben in Mehrwertsteuer, Russen keine Umweltpolitik ökologische Zerstörung, Öffnung der STASI - Akten)

4.) USA nach dem 2. Weltkrieg:

Roosevelt (viermal wiedergewählt), 1945 Truman ist verantwortlich für den Abwurf der Atombomben auf Nagasaki und Hiroshima

Roosevelt starb im April

Wachsender Wohlstand nach

Profitiert von Marshallplan, Rüstungsindustrie profitiert vom "Kalten Krieg"

Seit Sommer Konflikt zwischen USA und UdSSR

Moskau verurteilt das Münchner Abkommen von , verschweigt aber das man mit Hitler auch einen Nichtangriffspakt unterschrieben hatte Provokationen

USA betreibt keine Isolationspolitik mehr Trumandoktrin im März 1947, "Die USA sagen allen der Freiheit beraubten Völker ihre Unterstützung zu." Politik der Intervention (Vermittlung) und der Interzession (Einmischung, aktives Eingreifen)

Gründung der NATO gegen Kommunismus

Marshall - Plan

SEATO (Australien, Ozeanien, ) Verteidigungsbündnis im Südpazifik gegen den Kommunismus

Berlinkrise, Luftbrücke bis zur Aufgabe der Russen

Koreakrieg, Japaner besetzen Korea

Nordkorea wird von den Russen unterstützt, Südkorea von den Amerikanern; der 38° - Breitengrad wird die Grenze, verstärkte Antikommunismuspolitik, 1950 Nordkorea greift den Süden an, USA greift Nordkorea an, UNO + USA + Südkorea >< Nordkorea + Rotchina; 38° - Breitengrad bleibt

"Kreuzzug der Freiheit!" Eisenhower

Juli 1953 Waffenstillstand

KIM IL SUNG II ist der derzeitige Führer in Nordkorea

Angstpsychose wegen Kommunismus, Mc Carthy Era Antikommunistische Gesetze werden geschaffen gegen Linksintellektuelle

Eisenhower (Republikaner) wird Präsident, Vizepräsident Nixon

Suezkrise (2. Nahostkrieg)

großer Schock als die Russen den ersten Satelliten "Sputnik I" in den Weltraum schossen; auf dem Gebiet der Rüstung waren die Russen mit den Amerikanern gleich.

Kubaumsturz, Fidel Castro, USA brechen diplomatische Kontakte ab (viele Arme, wenig Reiche Kommunismus ergreift die Macht)

John F. Kennedy (1. Katholischer Präsident, 50.1%, versprach einen Kreuzzug gegen die Armut, politische und soziale Maßnahmen), Gegner im Wahlkampf war Richard Nixon

Vizepräsident wurde Lydon B. Johnson

Schweinebucht, CIA; Kubaaktion mit Wissen des Präsidenten Lateinamerikanische Proteste gegen USA

Oktober 1962 Kubakrise; Raketenabschußrampen auf Kuba entdeckt, auf Florida gerichtet; russische Transportschiffe mit Raketenabschußrampen - Material steuerten Kuba an US - Blockade über Kuba

CHRUSTSCHOW hat eingelenkt, Zusammentreffen zwischen Kennedy und Chrustschow in Wien, Abbau der Rampen, seit damals das "rote Telefon" zwischen USA und UdSSR

. November 1963 Ermordung J. F. Kennedys in Dallas

Lee Harvey Oswald soll war der Schütze, er wird am nächsten Tag von Barbesitzer erschossen

Vizepräsident 1963 Lydon B. Johnson, wird wieder gewählt; Eingriff in den 2. Vietnamkrieg; Frankreich war Kolonialmacht hier

Eisenhower lehnt eine Intervention zu Gunsten Frankreichs ab

Entscheidung bei Dien Bien Phu , Frankreich muß Indochina aufgeben 3 Staaten wurden geschaffen (Vietnam (Nord- (von Ostblock unterstützt, politische Orientierung nach Peking hin, HO - TSCHI - MINK) und Südvietnam (mit amerikanischer Unterstützung, DIEM, korrupte Oberschicht, hält nur durch USA, amerikanische Militärberater)), Laos, Kambodscha)

Ab 2. Vietnamkrieg, Nordvietnamesen unterstützen den Vietcong im Süden Terrorattentate im Süden

Diem wird getötet

"Tongking" Bucht in Nordvietnam US - Schiffe >< vietnamesische Kanonenboote großer Aufmarsch von amerikanischen Soldaten Johnson gibt den Befehl Nordvietnam anzugreifen (Höhepunkt im Krieg amerikanische 500.000 Soldaten), Krieg dehnt sich auf Laos und Kambodscha aus (Nachschub)

Befehl zur Einstellung der Bombenabwürfe

Präsident Nixon, er will die Soldaten wieder nach Hause holen, "Vietnamisierung des Krieges", nächste Amtszeit "Watergate - Affäre" (Hotel in Washington, demokratische Spitze tagt dort Einbruch von Republikanern; Nixon verdeckte die Verschleierung, 2. Wahl er wird wieder Präsident die Vertuschung kommt langsam ans Tageslicht)

Nixon mußte zurücktreten

Nachfolger 1974 Gerald Ford; 1975 Seygon ist gefallen ganz Indochina in kommunistischer Hand Vietnam vereinigt USA verliert den Krieg, Truppen von Vietnam nach Kambodscha "Rote Khmer", Lon Mol Millionen Menschen sterben

Vietnam zieht sich zurück.

Soldaten sind gefallen, seit 7.000.000 Tote, 220.000.000.000 $ für den Krieg ausgegeben worden 5.000 Hubschrauber verloren gegangen.

Jimmy Carter 1977 von den Demokraten

Afghanistan wird besetzt von Rußland.

Im Iran Umsturz Schah Resa Pahlewi mußte fliehen Khomeini baute ein fundamentalistisches System auf; amerikanische Botschaft von Iranern 14 Monate besetzt worden (Geiseln)

Ronald Reagan von den Republikanern, Kürzung der Sozialleistungen, Steuersenkungen, Arbeitslosigkeit steigt

gewaltige Steigerung der Rüstungsindustrie in der USA, Budgetdefizit steigt um das 3fache an

Georg Bush 2. Golfkrieg

( ) Bill Clinton von den Demokraten

SALT - Abkommen = Abüstungsverträge (SALT 1 zustande gekommen (Nixon unterschreibt auch), SALT 2 kaum ausgeführt worden)

Einwanderungsland (Lateinamerikaner ð "Hinterland der USA", Asiaten, Mexikaner)


Kuba, Chile (Salvador Allende, 70 Jahre alt, gestürzt worden (CIA war dabei), Pinochet wird neuer Führer, Militärdiktatur abgewählt worden), El Salvador ( Bürgerkrieg beendet worden), Nicaragua (Sandinisten ( abgewählt worden), Nic Samoza (ehemaliger Führer))

Innenpolitik:
Rassenprobleme, Indianer, 1863 wurde die Sklaverei offiziell abgeschafft, Martin Luther King

farbige Soldaten in der Armee, Bürgerrechtsbewegung nach dem 2. Weltkrieg, Truman hebt die Rassentrennung bei staatlichen Behörden auf

Oberster Gerichtshof Trennung von Weißen und Schwarzen in Schulen gilt als verfassungswidrig; der Bundesstaat muß Bundestruppen einsetzen, damit der Eintritt in die Schulen nicht verweigert wird.

Pastor Martin Luther King, "Man solle im Geiste der Gewaltlosigkeit Gleichberechtigung erlangen!", Nobelpreisträger

wird er ermordet, Robert Kennedy Justizminister angetreten zu den Präsidentschaftswahlen wird erschossen.

heute noch viel Gewalt (in den 60er - Jahren Rassenunruhen, seit "Black - Power" (Drogen, ))

5.) Sowjetunion nach dem 2. Weltkrieg:

Grenzen Richtung Westen verschoben worden nach dem 2. Weltkrieg, Stalin kassiert Ostpolen, Ostpreußen, Baltische Staaten, Ukraine

gewaltige Übergriffe auf die Zivilbevölkerung in Österreich

20.000.000 Tote, 25.000.000 Obdachlose

Umbau der Osteuropäischen Staaten zu einem kommunistischen Staat:

provisorische Staatsregierung wurde eingesetzt, Exilkommunisten bekommen Schlüsselpositionen

Freie Wahlen Koalitionsregierungen Kommunisten bekleiden meistens das Innenministerium

steigender Terror auf die Bevölkerung Schauprozesse

Parteien werden in kommunistische Parteien umgewandelt.

Januar Stalin wird gefeiert, Geheimdienstchef Berija, Terrorsystem, Deportationen

März 1953 Stalin stirbt Streit um die Nachfolge

Berija wurde gestürzt und getötet

Nikita Sergejewitsch Chruschtschow wird Stalins Nachfolger

20. Parteitag , er gibt die Schandtaten Stalins in einer Geheimrede zu "Endstalinisierung" Abbau des Personenkults wird er Ministerpräsident

7 - Jahresplan Pro - Kopf - Einkommen der USA soll übertroffen werden muß durch Dürre Getreide aus der USA importieren

Bruch mit Mao, jeder behauptet sein System ist besser

Kubakrise 1962

Mißernten, Getreideeinkäufe, Leonid Iljitsch Breschnew stürzt Chruschtschow

Breschnew ist Generalsekretär, Reformen von Chruschtschow werden gestoppt, Dissidenten (Alexander Solschenizyn, Andrej Sacharow Gorki):

Berufsverbot

Strafprozesse

Zwangsarbeit

Psychatrie

Problem des Vielvölkerstaats (100 Nationen), 1977 Verfassung (Austritt ist erlaubt), um zusammenzuhalten wird Zwang auf die Staaten ausgeübt.

145.000.000 Russen

45.000.000 Ukrainer

16.000.000 Usbeken

10.000.000 Weißrussen

Oktober Ungarn - Aufstand, Idee aus Warschauer Pakt auszutreten, russische Truppen greifen ein, Aufstand wird niedergeschlagen.

USA war die Suezkrise wichtiger als Ungarn.

Wirtschaft:

Reformen sind gestoppt worden, Konkurrenz zur USA, Raumfahrt 1. Sputnik, fast gleichwertig in Raumfahrt; Produktion von Konsumgütern, Landwirtschaftlichen Gütern sehr weit hinten sind sehr teuer.

Linientreue Leute bekommen nur solche Sachen, Nomenklatura schanzen sich Privilegien zu (eigene Wohnorte, Luxusartikel neue reiche Leute entstehen (Schwarzhandel, Mafia, ))

Ende der 70er - Jahre Wirtschaft ist am Ende.

Breschnew - Doktrin:

"Diese sogenannte Breschnew Doktrin besagte, daß sozialistische Staaten dann in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten des sozialistischen Lagers eingreifen dürften, wenn das gemeinsame politische System bedroht sei."

Prager Frühling Kommunisten mit menschlichem Antlitz; Alexander Dubcek (hat Grenzen geöffnet) Truppen des Warschauer Paktes, außer Rumänien

"Panzerkommunismus"

russische Truppen in Afghanistan; 1973 König wurde gestürzt, Regierung unter Druck Breschnew schickt Truppen hin.

Olympische Spiele in Moskau USA schickt keine Sportler hin, auch andere europäische Staaten nicht.

Olympische Spiele in Los Angeles, Russen schicken keine Spieler hin

Gorbatschow verfügt den Abzug der Truppen aus Afghanistan ( ).

Andropow, Tschernenko beide jeweils nur 1 Jahr im Amt; Michael Gorbatschow von März 1985 Dezember 1991 grundlegende Anderungen, Glasnost (= Offenheit) + Perestroika (= Umgestaltung der Wirtschaft)

Sacharow darf aus seinem Exil zurückkehren, Demonstrationen auf dem Roten Platz sind erlaubt, innerhalb der KPDSU kommt es zu Streitigkeiten, Boris Jelzin wurde 1989 Bürgermeister von Moskau.




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