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Computer
Gliederung: 1. Was ist das - ein Computer
2. Die Geschichte des Computers
3. Hardware - Die 'Innereien' des Computers
4. Software - Die Programme
1. Was ist das - ein Computer:
Ein Computer ist eine Maschine, die uns im modernen Zeitalter viele Dinge, wie zum Beispiel schnellen und sicheren Zahlungverkehr, erst ermöglicht. Denn ohne Computer würde heute keine einzige Überweisung den Empfänger erreichen. Ein Computer ist die aber andererseits ziemlich dumm, denn er kennt nur die Zahlen 0 und 1, die Strom aus (0) und Strom ein (1) bedeuten.
2.Die Geschichte des Computers:
Noch vor fünfzig Jahren fand sich das Wort "Computer" ausschließlich in einem englischsprachigen Lexikon und nur mit der Bedeutung einer Person, deren Aufgabe darin besteht, Zahlenwerte nach vorgegebenen Rechenformeln zu ermitteln, um sie z.B. in einer Tabelle zu notieren. Solche menschlichen Computer gab es bis in die Zeit des Zweiten Weltkriegs, und ihre Aufgabe bestand zuletzt darin, der Artillerie Vorgabewerte aufgrund ballistischer Berechnungen nach feststehenden Formeln zu ermitteln und in eine sogenannte Schießtabelle zu schreiben. Erst gegen Ende der 40er Jahre tauchte, zunächst zögernd, der Begriff "Computer" als Bezeichnung für Rechenautomaten auf. In jener Zeit war es zunächst üblich, diesen neuartigen Gerätschaften, die kaum an herkömmliche Maschinen erinnerten, menschliche Züge zu geben und man nannte sie umgangssprachlich "Electronic Brain", "Elektronengehirn". Das schien aber zu weitgehend, ja weckte unbeabsichtigt unpassende Vergleiche. So schien "Computer" treffender, oder diese Bezeichnung setzte sich einfach durch, weil sie einprägsam ist. Auf jeden Fall gilt heute der erste, frei programmierbare, rein elektronische Rechenautomat, "The ENIAC", der 1946 betriebsbereit war, als erster Computer der Welt.
Worterklärungen
Byte:
Die Einheit für die Größe einer Datei.
Kilobyte:
Ein Kilobyte sind 1024 Byte.
Megabyte:
Ein Megabyte sind 1024 Kilobyte.
3. Hardware - Die 'Innereien' des Computers
Mainboard:
Der Begriff Mainboard bedeutet 'Hauptbrett', was auch wörtlich zu nehmen ist. Denn auf diesem sind alle Komponenten des Computers installiert und mit dem System verbunden.
Auf dem Mainboard sind sog. Slots vorhanden, in die Speichermodule und bei neueren Modellen der Prozessor eingesteckt werden.
Eine Zusammenfassung der wichtigsten Komponenten:
Prozesssor:
Das neuste Modell von Intel - dem größten Chiphersteller der Welt - ist der Pentium III.
Auf ihm befinden sich etwa 7,5 Millionen Transistoren auf einer Fläche von 20
mm². Er ist zur Zeit mit einer Taktfrequenz von 500 Mhz erhältlich, was 500.000.000 Additionen in der Sekunde entspricht.
Festplatte:
Sie ist das wichtigste Speichergerät des Computers. Auf ihr werden Bild-, Ton- und andere Dateien gespeichert. Moderne Geräte haben bis zu 20 Gigabyte.
Speichermodul:
Speichermodule dienen dazu, Daten zwischenzuspeichern, um den Zugriff für Programme schneller zu machen.. Denn die mittlere Zugriffszeit eines Speichermoduls liegt zwischen 60 und 10 Nanosekunden. Zum Vergleich die der Festplatte bei etwa 12 Millisekunden.
Modem:
Der Begriff 'Modem' bedeutet Modulator / Demodulator. Das Modem moduliert die Daten so, dass sie zum Transport über Telefonleitungen geeignet sind und das Empfängermodem demoduliert sie wieder, wenn sie an Ziel angekommen sind.
Monitor:
Dies ist das Ausgabegerät eines Computers. Er ist viel feiner und kann auch viel mehr Farben darstellen als ein Fernseher, etwa 24.000.000 Farbe.
Folgende LAUFWERKE besitzen moderne Computer:
1. Disketten Laufwerk:
Das ~ wird manchmal auch Floppy-Laufwerk genannt. Es kann Disketten, zumeist vom 3,5' Format, abspielen. Eine solche Diskette hat 1,44 MB Speicherplatz, wozu aber zu sagen ist, dass der Benutzer nur 1,38 MB mit seinen Daten beschreiben kann, da die restlichen 0,06 MB aus einem (beabsichtigten) Rechenfehler der Hersteller beruhen.
2. CD-Laufwerk:
Das ~ kann Daten CDs, auch CD - Roms genannt, und Audio - CDs abspielen. Eine normale CD - Rom hat eine Speicherkapazität von 650 MB. Das entspricht 74 Minuten Musik. Es gibt allerdings auch CD-Roms, die mehr als 800 MB Speicherkapazität haben.
4. Software:
Man unterscheidet die Software grob in die Kategorien: Betriebssysteme, Bürosoftware und Spiele.
Betriebssysteme:
Ein Betriebssystem ist die Gesamtheit der Programme eines digitalen Rechensystems, die zusammen mit den Eigenschaften der Rechenanlage die Grundlage der möglichen Betriebsarten bildet und insbesondere die Ausführung von Programmen sowie die Vergabe von Betriebsmitteln steuert und überwacht. Betriebssysteme sind auf die Hardware abgestimmt und stellen dem Benutzer eine Schnittstelle meist in Form einer visuellen Befehlseingabe zur Verfügung, derer sich der Anwender bedienen muss, um Dienst des Betriebssystems anzufordern.
Bürosoftware:
Das sind Schreibprogramme, Programmiereroberflächen, Tabellenkalkulationsprogramme und Grafikprogramme.
Spiele:
Dies sind Programme, die nur der Unterhaltung des Benutzers dienen. Sie machen allerdings einen großen Teil der Computernutzung und auch des Umsatzes in der Softwarebranche aus.
Sie sind es auch welche die größten Hardwareanforderungen an den Computer stellen, das heißt, dass sie mit dem meisten Rechenaufwand für den Computer verbunden sind.
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