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Das INTERNET
Das Medium Internet findet in allen Bereichen des täglichen Lebens Einzug. Die anfängliche Skepsis weicht zunehmend der Erkenntnis, welche vielseitigen Möglichkeiten das Internet bietet. Es entwickelt sich zum weltweit wichtigsten Kommunikationsmedium. Was die Erfindung des Telefons und des Fernsehens vor Jahrzehnten war, könnte das Internet in nächster Zukunft werden. Fast alle Berufsgruppen werden davon betroffen sein. Einerseits entstehen neue Berufe
(z. B. Webdesigner, Softwareentwickler,), andererseits werden sich bestehende Berufsbilder stark verändern (Anm. des Autors: Lehrer übers Internet, Kinder sitzen zu Hause ?).
Für die Website gelten andere Gesetze als für Printmedien. Nicht alles was in Printmedien möglich und sinnvoll ist, kann eins zu eins auf einer Website wiedergegeben werden. Durch die Interaktivität und die multimedialen Möglichkeiten in Verbindung mit großer Reichweite zu einem niedrigen Preis eröffnet eine Website aber Bereiche, die den Printmedien aber auch den Push-Medien wie Rundfunk und Fernsehen verschlossen bleiben.
Für Lehrer bringt diese Entwicklung neue Perspektiven, der Unterricht kann noch exemplarischer werden. Es steht nicht mehr die Frage im Raum, was ich alles wissen muss. Die wichtigste Aufgabe für den Lehrer wird sein, Kindern beizubringen, woher sie ihr Wissen bekommen. (siehe auch: Links für Suchmaschinen, Siehe Anhang: Suchmaschinen für Schüler)
erleichtert Zugang zu relevanten Informationen und kostenlosen Materialien
fördert schul- und länderübergreifende Projekt- und Gruppenarbeit
ermöglicht Schülerlnnen, ihre Fremdsprachenkenntnisse praktisch anzuwenden und dadurch zu verbessern
verbessert die Kommunikationsfähigkeit von SchülerInnen im Allgemeinen
motiviert Schülerlnnen durch seine Vielfalt und Interaktivität
schafft eine neue Gemeinschaft zwischen Lehrern, Schülern und Eltern durch gemeinsame Nutzung des Mediums
ermöglicht den Lehrern und Schülern, vernetztes und globales Denken in die Tat umzusetzen.
schafft Fertigkeiten im Umgang mit vernetzten Medien, die in naher Zukunft unverzichtbar sein werden.
erleichtert die Planung des Unterrichts, der Exkursionen oder Reisen und spart Zeit.
1. Das Internet ist teuer
2. Das Internet ist zu langsam
3. Das Internet ist unübersichtlich
4. Das Internet ist eine Modeerscheinung
5. Das Internet ist nur etwas für Computerfreaks
6. Im Internet gibt es zu viel sinnlose Information
7. Das Internet ist voll von jugendgefährdendem Material
8. Das Internet erfordert einen zu hohen Arbeitsaufwand
9. Das Internet lenkt die Schüler nur ab
10. Das Internet ist keine reale Welt
11. Das Internet wird Lehrer ersetzen
12. Das Internet ist amerikazentriert
13. Das Internet bringt nichts
Ein Internet-Service-Provider verschafft uns Zugang zum Internet.
Um Daten via Internet zu übertragen oder aus dem Internet zu holen, verbindet man seinen kleinen Computer (Client) mit einem großen Computer (Server) bei Ihrem Provider. Dazu verwendet man die Telefonleitung. Computer sprechen jedoch eine bestimmte Sprache, die eine herkömmliche Telefonleitung nicht ohne weiteres übertragen kann.
Es bedarf daher eines "Dolmetschers' zwischen dem Computer, der Telefonleitung und dem Computer des Providers. Diese Funktion übernimmt ein so genanntes Modem. Ungefähr so groß wie ein Anrufbeantworter, verwandelt es Computersignale in Pfeiftöne und Pfeiftöne wieder in Computersignale. Darum piepsen und rauschen Modems so ähnlich wie Faxgeräte.
Nur ein schnelles Modem ist ein gutes Modem. Schnelle Modems können viele Daten in kurzer Zeit übertragen. Das reduziert die Wartezeit. Bei einem Modemkauf fragt man nach der Daten-Übertragungsrate. Sie wird in bps, bits per second, angegeben. Merken sollten man sich nur die heute gebräuchlichen Übertragungsraten:
. 14.400 bps: die absolute Untergrenze, nicht zu empfehlen.
Zu Deutsch ein 'Platz im Netz', womit natürlich das Internet gemeint ist. Man stellt sich eine Website wie ein Haus vor, das aus mehreren Räumen besteht. In jedem Raum befinden sich mehrere Schränke, in denen Ordner mit Dokumenten untergebracht sind.
Eine Homepage ist wie die Fassade eines Hauses, also das erste, was man von der Straße aus sehen kann, bevor man das Gebäude (die Website) betreten.
Ein Link ('Verbindung') ist ein Verweis zu einem anderen 'Raum'. Wenn man einen Link aktiviert ('anklicken'), gelangt man automatisch in den gewünschten Raum. Links können einen in Räume des gleichen Gebäudes führen oder aber auch in einen Raum am anderen Ende der Welt. Darum ist jeder Ort im Internet nur einen Mausklick entfernt.
Mittels der Internet-Adresse ist jede Website innerhalb des Internet auffindbar. Der oft gebrauchte technische Ausdruck lautet 'Uniform Resource Locator' (URL) und beschreibt eben diesen Umstand.
Internet-Adressen kann man sich leicht merken, wenn man verstanden hat, wie sie aufgebaut sind.
Ein URL besteht aus einer anfangs etwas ungewohnten Kombination von Kürzeln. Jedes Kürzel hat jedoch seine Bedeutung. Der URL des ORF zum Beispiel lautet https://www.orf.at
https:// steht für Hypertext Transmission Protocol (ein weiteres Protokoll: es ermöglicht die einfache Bedienbarkeit des WWW)
www steht für World Wide Web
orf. steht für den Firmennamen
.at steht für "Austria,,
Tip: Bei den heutigen Browsern braucht man das "https://' nicht mehr einzugeben. Sie gelangen also mit www.orf.at direkt zum ORF.
Durch die Kürzel können Sie also grundsätzlich eine Internet-Adresse eindeutig einem Land zuordnen, in vielen Fällen auch einem Informationsbereich - z.B. Organisation, Universität oder Wirtschaft. Bei den meisten Internet-Adressen gilt: www.name.bereich.land/unterbereich.
Wichtige Bereichskürzel sind z.B.:
or |
Organisation |
at |
Österreich |
ac |
Universität(academic) |
au |
Australien |
gv |
Regierungsstelle (government) |
ch |
Schweiz |
co |
Firma (Company) |
de |
Deutschland |
com |
commercial |
ru |
Russland |
edu |
education |
it |
Italien |
mit |
military |
uk |
England (UK) |
Um sich im Internet zu bewegen, benötigt man ein spezielles Computerprogramm, einen so genannten 'Browser' ('to browse' = 'schmökern'). Wir verwenden den 'Internet Explorer" der Firma Microsoft.
Um einen weiteren Teil der Öffentlichkeitsarbeit abzudecken, kann eine Homepage eingerichtet werden. Wichtige Aspekte sind auch die Zugänglichkeit zu Schultypinformationen, Terminen, Veranstaltungen, Lehrmaterialiensammlungen, Schüler- und Absolventenkontakte über E-Mail
z.B.
Das World Wide Web bietet viele Chancen:
|
Jeder hat die Möglichkeit sich selbst, seine Schule, sein Unternehmen, seinen Verein, seine Forschungsergebnisse, seine gesammelten Kochrezepte oder was auch immer mit geringen Kosten im WWW zu veröffentlichen und weltweit jedem zugänglich zu machen, der sich dafür interessiert.
Die aufwendige Website eines großen Unternehmens und die private Homepage sind absolut gleichberechtigt: Jeder Internetuser entscheidet selbst, welche Seiten er ansehen will.
Auch wenn die Seite sehr viele Besucher anzieht, es entstehen in der Regel keinerlei zusätzliche Kosten (einige Provider berechnen Abrufgebühren).
Das WWW ist ein sehr schnelles Medium. Man kann den Inhalt Ihrer Seite beliebig oft ändern und den aktuellen Erfordernissen anpassen.
Das WWW ist interaktiv. Der Besucher der Schulseite kann über Links zu seinem Interessengebiet geleitet werden.
In eine Website können multimediale Komponenten wie Klänge oder Animationen integriert werden.
Ein sofortiges Feedback auf der Schulseite ist über E-Mail, Gästebuch, Forum oder Online-Bestellung möglich.
Als Gestalter oder Betreuer der Website ist man persönlich für den Inhalt verantwortlich.
Wenn man Daten (seien es Bilder, Texte oder Zahlenmaterial) aus dem Internet oder aus anderen Quellen in seiner Website verwendet, macht man diese einer unbegrenzten Öffentlichkeit zugänglich (AUßER ZUGRIFFSSCHUTZ). In der Praxis hat man nicht mit großen Problemen zu rechnen, es empfiehlt sich jedoch, die Erlaubnis des Urhebers einzuholen.
Die wichtigste Regel ist: Man darf den Besucher einer Website nicht langweilen. In der Regel muß fast jeder Besucher Ihrer Website dafür bezahlen, daß er sich Ihr Angebot ansehen kann - an seinen Provider und an die Telekom. Sobald den Besucher das Interesse an Ihrem Angebot verläßt, wird er umgehend auch Ihre Website verlassen.
bedeutet mehr, als eine Textdatei in HTML umzuwandeln und auch mehr als Text in ein vorgefertigtes Standardlayout zu pressen. Eine Site im Internet ist kein Buch, Photoalbum oder Werbeprospekt: Der Betrachter muß sich technischer Hilfsmittel bedienen um eine Website sehen zu können. Deshalb müssen Stil und Technik Hand in Hand gehen.
Die Aufmachung einer Site orientiert sich selbstverständlich an deren Inhalt und der Zielgruppe.
Ohne großen zusätzlichen technischen Aufwand - das heißt ohne die vorherige Installation eines besonderen Browsers oder diverser Plug-Ins - sollte ein möglichst großes Publikum die Site betrachten können. Exotische HTML-Codes, die nur ein bestimmter Browsertyp versteht, sind deshalb ebenso zu meiden wie Effekte, die nur wirksam werden, wenn man zuvor eine langwierige Download- und Installationsprozedur über sich ergehen ließ.
Die Wartezeit bis eine Site geladen ist sollte so kurz wie möglich gehalten werden. Kaum ein Betrachter ist bereit fünf Minuten oder mehr zu warten, bis endlich die letzte Grafik auf dem Bildschirm erscheint.
Nur in Einzelfällen ist es akzeptabel, wenn größere Textelemente aus rein optischen Gründen als Bild dargestellt werden.
Man darf jedoch auch im Bezug auf multimediale Gestaltung nicht zu viel des Guten tun, denn nicht jeder Besucher einer Site besitzt einen PC mit Soundkarte, schneller 3D-Grafikkarte und 17 Zoll Monitor. Der 14-Zöller mit einer Auflösung von 640*480 und 256 Farben ist noch nicht ausgestorben. So manch einer surft sogar mit einem textorientierten Browser durch das Internet. Auch unter diesen Gesichtspunkten sollte die Aufmachung eine Site betrachtet werden.
Suche eines geeigneten und preiswerten Providers für die Veröffentlichung der Seiten unter Beachtung der verschiedenen Randbedingungen.
Überlegung, was publiziert werden soll.
Überlegung, welche Zielgruppe man ansprechen will und wie die Seiten gestaltet werden sollen, um diese Zielgruppe zu erreichen.
Wenn man sich über den Inhalt der Website im Klaren ist, kann man sich schon mit dem Drehbuch beschäftigen. Zuallererst muss man natürlich wissen, wer die potentiellen Besucher sein werden: Eltern, Kolleginnen, Unterstufe, Oberstufe?
Ein Drehbuch gestalten man, indem man die inhaltlichen Ideen auf Kärtchen schreiben und diese in Bereiche und Unterbereiche gliedert. Die Kärtchen haben den Vorteil, dass man sie so lange verschieben kann, bis man mit dem Aufbau der Website zufrieden ist.
Der nächste Schritt ist die Navigierbarkeit, also die Frage, wo man welche Links einbauen kann. Man kann Text- oder Grafik-Links setzen. Am wichtigsten ist, dass vorrangige Information nicht zu viele Klicks von der Einstiegsseite entfernt ist und dass die einzelnen Seiten bezüglich Thema und Zielpublikum treffend sind.
Man sollte keine Grafik-Links ohne alternativen Text-Link setzen, denn erstens versteht vielleicht nicht jeder die Grafik, und zweitens bieten Browser die Möglichkeit, Websites auch ohne Bilder anzusehen (um Zeit zu sparen; Bilder sind größere Datenmengen und haben daher eine längere Übertragungszeit).
Umsetzung der Vorstellungen: qualifizierte Erstellung der Seiten, Scannen von Fotos und Grafiken, Bildbearbeitung, Programmierung von Scripts,
offline-Prüfung der Seiten.
Bei der Gestaltung der Website ist zu bedenken, dass eine Website kein Buch ist und daher völlig andere Gestaltungsmöglichkeiten bietet, aber auch eine andere Gestaltung fordert. Man sollte zu lange Textpassagen vermeiden, keine zu großen Grafiken verwenden (verlangsamen die Übertragung), den Hintergrund färbig gestalten, verschiedene Schriftgrößen verwenden sowie die Text-Links nicht zu klein machen.
Die meisten Besucher Ihrer Seite benutzen heute eine Bildschirmauflösung von 800 x 600. Das Auftreten horizontaler Scroll-Balken sollten Sie dabei vermeiden. Wenn Sie in einem Frame bewußt die Scroll-Balken abschalten, muß auch bei niedrigster Auflösung (640 x 480!) noch alles sichtbar sein.
Die Besucher Ihrer Seiten benutzen unterschiedliche Farbtiefen, z.B. bei Laptops. Schalten Sie Ihre Grafikkarte probeweise mal auf 16 oder 256 Farben und prüfen Sie, wie Ihre Seiten dann aussehen. Es gibt nur wenige Farbkombinationen, bei denen z.B. farbige Schrift auf farbigem Untergrund gut lesbar ist.
Wenn eine Grafik als Link fungiert, sollte sie auch als solcher erkennbar sein, besonders dann, wenn es den Link nicht unmittelbar daneben auch als unterstrichenen Text gibt.
sind Fenster, die die Besucher beim Verlassen einer Seite ärgern: Akzeptieren Sie einfach, daß Ihr Besucher jetzt wirklich etwas anderes ansehen will.
Es ist erschreckend, wie viele Fehler auf manchen Seiten konsequent wiederholt werden. Web-Seiten sind ein Aushängeschild für Schulen! Deren Deutschlehrer sind dann wohl auch nicht besser
Eine unaktuelle Website ist langweiliger als die gestrige Zeitung. Eine regelmäßige Webredaktion sollte eingeplant werden, die sich um die Aktualität der Website kümmert: die Bekanntgabe von Terminen, die wichtigsten Begebenheiten, Ihre Lehrmaterialiensammlung, die E-Mail-Beantwortung, die neuesten Geschichten etc. - ein ideales Feld für Klassenprojekte.
(aus www.internet-magazin.de )
Eine gelungene Startseite ist die Visitenkarte einer Website und entscheidet oft darüber, ob das Angebot ein Erfolg wird.
Heißen Sie den Besucher auf Ihrer Homepage willkommen und teilen Sie ihm mit, wo er sich befindet und welche Informationen ihn erwarten.
Zugang nur für Mitglieder! Manchmal soll nicht alles, was man ins Web stellt, für jeden verfügbar, sondern nur einem ausgewählten Benutzerkreis zugänglich sein. Der beste Weg, das zu erreichen, ist eine Paßwort-Abfrage
Normale Links und auch solche in Steuerframes kennt inzwischen jeder. Überraschen Sie die Besucher Ihrer Homepage doch mal mit einer ganz anderen Form der Navigation - nämlich mit einer Baumstruktur, wie man Sie auch vom Windows-Explorer her kennt.
Ob man sie nun als kleinen Gag einsetzt, oder um seine Besucher auf bestimmte Inhalte hinzuweisen - Animationseffekte sorgen für Auflockerung auf sonst statischen Web-Seiten.
Wenn Sie es den Besuchern Ihrer Homepage ermöglichen wollen, gezielt nach den interessantesten Inhalten zu suchen, sollte man ein Suchfeld einbauen.
Formulare sind ein beliebtes Mittel, um auf einer Webseite Kommunikationsmöglichkeiten zu schaffen. Durch einfaches Ausfüllen der vorbereiteten Felder können Besucher dem Betreiber der Seite die gewünschten Informationen zukommen lassen. Die eigene E-Mail Adresse nicht vergessen!
Animierte Banner gehören zu den unbeliebtesten Seitenelementen, blähen sie doch den Seitenumfang mit meist unerwünschter Werbung auf. Sparsam eingesetzt können Banner jedoch durchaus ihre Wirkung haben, besonders, wenn sie wie das hier vorgestellte praktisch keine Download-Zeit beanspruchen.
Viele Websites realisieren ihre Benutzerführung über einen Frame an linken Fensterrand, der eine Verweisliste anbietet. Schaffen Sie doch etwas Abwechslung durch ein an Windows angelehntes Pulldown-Menü auf Ihrer Homepage.
Fordern Sie Ihre Leser auf, einen Kommentar zu schreiben. So erfahren Sie sofort, wie Ihre Seite ankommt. Vergessen Sie nicht, Ihre E-Mail-Adresse auf der Homepage mit anzugeben.
Ein beliebter Spaß nicht nur unter Windows ist ein Augenpaar auf dem Desktop, das ständig die Bewegungen des Mauszeigers beobachtet. Ab sofort gibt es das jetzt auch für Ihre Homepage.
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