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biologie referate |
- was ist aids?
Anfang 80er jahre- ersten fälle - neuen tödlich verlaufenden krankheit entdeckt:
aids
seither:  erkrankungen
Aids, erworbene abwehrschwächesyndrom – starke schwächung des
körpereigenen immunsystems. Bei aids treten krankheiten auf –
ansonsten selten; dazu – best. Infektionen od. Tumoren. Doch dazu später!
Aids – krankheitserreger hiv verursacht;
- was ist hiv und wie stört es die immunabwehr?
Das hiv- virus, humane immundefektvirus, befällt – v. A. Best. Art
– weissen blutkörperchen ( sog. T- helferzellen ) die für abwehrkraft
eines menschen lebenswichtig;
hi- viren bauen – eigenes erbgut in das einer wirtszelle ein
– zerstören gesunden weissen blutkörperchen,
wenn hiv in blutbahn gelangt, bildet körper abwehrstoffe – nicht in
infizierte wirtszelle eindringen. Antikörper – nutzlos, hi- virus
vermehrt sich ungehindert. Das hat folge – körper gegen
krankheitserreger, mit denen wir leicht fertig werden, nicht mehr behaupten
kann. Wenn dies geschieht: der/die infizierte aids;
doch vorsicht: hiv ist nicht gleich aids!
In beiden fällen – mit virus infiziert – unterschied:
begriff „hiv- positiv“ lediglich besagt –
infiziert- egal ob man – symptomen einer krankheit leidet;
„aids- krank“ – best. Stadium d. Hiv- infektion,
indem man – an infektionen, tumoren, ect Leidet.
- wie kann man sich mit hiv infizieren?
Virus befindet sich v.a. Blut, samen- und scheidenflüssigkeit und in
schleimhäuten;
wenn – virushaltige körperflüssigkeiten – blutbahn e.
Anderen menschen geraten, kann – infizieren.
In die blutbahn gelangt das virus
a. Durch ungeschützte sexualkontakte
In scheidensekrten – samenflüssigkiet – virus in relativ
grosser menge . Person – virus in sich trägt kann infizieren, bei
ungeschützten geschlechtsverkehr.
Kondome: pilzinfektionen, schwangerschaft, hiv- infektion;
B. Durch drogenkonsum
Fixer tauschen – nadelknappheit
–
infektionsbestecke
wenn – kl. Menge von hiv- enthaltenem blut – nadel
zurückbl.,
nächste – benützt – infiziert.
C. Durch bluttransfusionen
Blutspender virusträger – blut , transfusion benützt;virus auf
empfänger übertr.
In reichen ländern ( österr.) – art d. Übertragung: ausgeschlossen da
– gespendete blut – hiv untersucht wird; durch erhitzen des
blutes.
D. Durch eine infizierte mutter auf ihr kind
F. Kinder – hiv- mütter – 15 bis 25 % - während
der schwangerschaft- bei geburt- angesteckt;
über muttermilch – hiv +
Wie kann man sich nicht infizieren
Vereinzelt – hi- viren- andere körperflüssigkeiten nachgewiesen;
geringe menge- n. Infizieren, z.b.: speichel.
10 liter⇒
infektion
Hiv wird nicht übertragen durch:
1. Körperkontakte: händeschütteln, streicheln, umarmen, küssen
2. Anniesen, anhusten
3. Zusammenleben m. Hiv- infizierten
4. Gemeinsamer gebrauch v. Geschirr u. Handtüchern
5. Benützen v. Toilette, bad, dusche
6. Besuche: schwimmbad, sauna
7. Besuch beim arzt, krankenhaus, zahnarzt
8. Blutspenden
9. Insektenstiche
Die häufigsten ansteckungswege:
infektionsrisiko bei – sexualkontakt, bei dem virush.
Körperflüssigkeiten – schleimhäute – partner/in –
kontakt – hoch;
früher – aids: schwulenkrankheit, schwulenseuche –
homosexuelle menschen – hiv- inf.;
jetzt: virus- verbreiten- heterosexuelle gesellschaft.
Zur zeit:
- durch ungeschützten geschlechtsverkehr ( ca. %, davon ca. 17 % in heteros.
Gesellschaft, z. Vergl.: 1985: 8 %)durch gemeinsamen
drogenkonsum ( ca. %)
- durch infektion- kinder bei schwangerschaft ( 10 %)
Aids aus medizinischern sicht / der neuste wissensstand:
Amerikanische forscher – projekt:
gesundem menschen – hiv- antikörper gespritzt, körper glaubt
– infiziert. Produziert neue abwehrstoffe verschiedenster art;
hoffnung: hi- virus menschen anpasst, wie bei affe auf richtigen antikörper;
dauert: min. 10 jahre
medizi. Behandlungsmöglichkeiten
Da kein impfstoff – versch. Mittel gegen vermehrung v. Hiv
eingesetzt.
Erfolgreichsten: medikamente- verhindern sollen, dass virus –
genetisches material in gesunde zelle.
Virushemmende medikamente – lage: symtomfreie zeit verlängern u.
Krankheitserscheinungen – bessern.
Für aids- kranke – von nutzen: können ausbruch krankheit verzögern,
lebenszeit d. Patienten nicht wirklich verlängern.
Wirkungsdauer d. Med. – beschränkt, da hi- virus in der lage sich den
bedingungen hervorragend- anpassen. In klinischen studien versucht man
– nebenwirkungen reduzieren, wirkungsdauer zu verlängern;
„ langzeitüberlebende“ personen mit hiv
da versch. Als folge d. Abwehrschwäche auftretende infektionskrankheiten und
tumoren – aids zusammengefasst: lebenserw. Verschieden;
hiv- pos. Menschen, bei denen aids – hautkrebs festgestellt wird,
lange überl.
Andererseits – anderer tumor festgestellt, kurz;
insgesamt: lebenserwartung 5 j. Verdoppelt!
Gibt personen: 13 jahre→ kein aids
3 monate→ aids
rund 15% aller hiv infizierten – kein aids 10+
diese personen – hoffnung
Frauen und aids
frauen – nicht aktiv schützen. Können kondomgebrauch verlangen, sind
darauf angewiesen – er kondom selbst anwendet. Zudem – im
samen: virenkonzentration höher als in scheidenflüssigkeit.
Frauen- mehr betroffen: besonders aufpassen;
Die chance auf einen impfstoff + aber es ist ein wettlauf mit der zeit, für inf. Pers. Diese knapp.
- das verhalten
Wenn festgestellt wird:hiv, sollte nachdenken:
von wem?
Wann könnte es passiert sein? Und:
wie man nun weiterleben soll?
Der erste vernünftige schritt→ keine ungeschützten sexualkontakte
dann muss: partner/in informieren
weiters soll: arzt aufs. – regelmässiger behandlung unterziehen
was tun bei ängsten oder zweifel?
Muss – vertrauensperson – sprechen. Zunächst vielleicht:
freundin/freund, eltern, arzt od. Mit jmd. Aus aids- beratungszentrum.
Diese gespräche solltenvor dem hiv- test stattfinden, häufig angst –
unbegründet.
Wie soll man hiv- infizierten gegenübertreten?
Für angehörige – schwierig – diagnose aids
auseinanderzusetzen;
ausgestossen,
am arbeitsplatz – schief angeschaut
hinterrücks - über den/ die betroffene geredet;
man bemitleidet – infizierten
tritt dem/der betr. Mit gespielter freundlichkeit gegenüber.
Zum teil: wir so – verhalten
doch: betr. Personen – „normal“ leben und wenn
wir
ihnen mit diesem verhalten gegenübertreten - krankheit→ erinnert
- aids aus psychischer sicht
Test „positiv“ : was nun?
Bei vielen menschen – positives testergebnis – ängste.
Sie haben angst irgendwann- aids erkranken – sterben. Angst
– alltag nicht zurechtkommen, gemieden, ausgeschlossen werden. In
ersten zeit – positive – schwierigkeiten – sex.
Tatsache – sex angesteckt – beim sex –
andere anstecken – belasten.
Oft schafft – nicht eigener kraft – positives
testergebnis – verarbeiten; bewusst – ängsten
auseinandersetzen – schmerzhaft. Mit menschen – angst,
trauer, verzweiflung – sprechen – hilfe.
Anschliessen – selbsthilfegruppe. Fast – jeder grosstadt
– therapiegruppen u. A: organisationen – hiv- positive (
broschüre ).
Es ist med. Bewiesen – therapiegruppeanschliesst – somit
leichter – krankheit umgehen – virus :
vermehren ‒
so, länger leben
1. Wer hat ein höheres ansteckungsrisiko bei ungeschütztem sex?
A. Der mann
b. Die frau
c. Weiss nicht?!
2. Wie stört hiv die immunabwehr?
A. Es befällt die gesunden weissen blutkörperchen .
B. Es zerstört die antikörper
c. Benutzen rote blutkörperchern als wirtszelle
d. Weiss nicht?!
3. Gibt es ein verhütungsmittel für die frau, das vor hiv schützt?
A. Ja, das/der . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
B. Nein!
C. Weiss nicht?!
4. Wieviel speichel müsste man zu sich nehmen, um infiziert zu werden?
A. Ca. 14 liter
b. Ca. 10 liter
c. Ca. 6 liter
d. Weiss nicht?!
5. Gibt es medikamente die helfen aids zu bekämpfen?
A. Ja.
B. Nein.
C. Weiss nicht?!
6. Gibt es ein mittel, mit dem man aids bzw. Hiv heilen kann?
A. Zur zeit noch nicht
b. Ja, er ist aber so teuer, dass ihn sich nur die ganz reichen leisten
können
c. Weiss nicht?!
7. Wie viele infektionen gibt es auf der ganzen welt?
A. Ca. 20 mio.
B. Ca. 30 mio.
C. Weiss nicht?!
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