Betriebstechnik | Biographien | Biologie | Chemie | Deutsch | Digitaltechnik |
Electronica | Epochen | Fertigungstechnik | Gemeinschaftskunde | Geographie | Geschichte |
Informatik | Kultur | Kunst | Literatur | Management | Mathematik |
Medizin | Nachrichtentechnik | Philosophie | Physik | Politik | Projekt |
Psychologie | Recht | Sonstige | Sport | Technik | Wirtschaftskunde |
Ähnliche Berichte:
|
Projekte:
|
Papers in anderen sprachen:
|
biologie referate |
'Der Steind der Weisen'
Mr. und Mrs. Dursley in Ligusterweg 4 sind stolz darauf, ganz normale Menschen zu sein.Mr. Dursley, ein großer bulliger Mann, ist Direktor einer Firma, Mrs. Dursley, dünn und blond, ist Hausfrau. Ihr Sohn Dudley gleicht seinem Vater. Er ist ein verwöhnter Fratz und sieht ungefähr wie ein Schwein aus.Mrs. Dursley hat eine Schwester, doch sie kann diese nicht ausstehen. Man könnte sagen, sie hasste sie. Diese Schwester und deren Mann haben einen kleinen Sohn, namens Harry.
Eines Tages geht Mr. Dursley so wie immer zur Arbeit, doch an diesem Tag fallen
ihm merkwürdige Dinge auf: er sieht eine Katze, die eine Straßenkarte liest,
seltsam gekleidete Leute mit Umhängen und spitzen Hüte und Eulen, die am
hellichten Tag umherfliegen.Auf seinem mittäglichen Spaziergang zur Bäckerei
hört er, worüber die seltsamen Menschen reden. Sie sprechen von einem Harry
Potter. Da bleibt er wie angewurzelt stehen. Harry Potter heißt doch sein Neffe
!
Am Abend sitzen die kartenlesende Katze und ein alter Mann mit einem langen
weißen Bart vor dem Haus der Dursleys. Plötzlich schwebt ein riesiges Motorrad
mit einem noch riesigerem Mann vom Himmel. Hagrid, der Lenker, legt ein Baby
vor die Haustür.Das Baby ist Harry Potter. Voldemort, ein mächtiger böser Zauberer
hat seine Eltern getötet. Es ist ihm aber nicht gelungen,
auch Harry zu töten. Es ist ihm von diesem Anschlag aber eine Narbe, die wie ein Blitz aussieht, auf der Stirn zurückgeblieben. Das macht Harry zu einem Helden. Da er nun keine Eltern mehr hat, muss er bei seinen Muggelverwandten, den Dursleys, bleiben. Muggeln sind für die Zauberer die ganz gewöhnlichen Menschen. Das sind keine guten Aussichten für Harry, den seine Tante und sein Onkel hassen alles, was mit Zauberei zu tun hat.
Und wirklich werden die nächsten Jahre für Harry schrecklich. Er muss in der
Besenkammer in einer Kastenlade schlafen. Er bekommt das abgetragene Gewand
seines Cousins. Und Dudley läßt keine Gelegenheit aus, um Harry zu
schikanieren.
So vergehen die Jahre. Kurz vor seinem 11. Geburtstag bekommt Harry, der noch
nie Post bekommen hat, einen Brief mit der Einladung für Hogwarts, die höhere
Schule der Zauberer. Da die Durleys nichts mit diesen Leuten zu tun haben
wollen und für Harry eine ganz normale Schule vorgesehen haben, unterschlägt
Mr. Dursley den Brief und auch alle weiteren, die unaufhörlich kommen. Harry
bemerkt das, kann aber nichts dagegen tun. Die Familie flüchtet sogar auf eine
unwirtliche Insel, um den Briefen zu entkommen.
Doch in der Nacht vor Harrys Geburtstag erscheint Hagrid persönlich, um Harry
die Einladung zu überbringen.Am nächsten Tag fliegen die beiden nach London.
Sie gehen durch eine geheime Tür und Harry befindet sich plötzlich in einer
anderen Welt mitten in London. Sie kaufen Bücher, magische Kräuter, Kleidung,
einen Zauberstab, alle Dinge, die auf der Schulliste von Hogwarts stehen.
Hagrid schenkt Harry noch eine Eule zu seinem Geburtstag.
Am 1. September um Viertel 11 muss Harry sich am Bahnhof auf Gleis 9 ¾
einfinden, um den Zug nach Hogwarts zu besteigen. Die Dursleys bringen ihn hin,
lassen ihn aber im Bahnhofsgebäude allein. Er ist verzweifelt, denn einen
solchen Bahnsteig gibt es dort nicht und auch keinen Zug, der um diese Zeit
abfährt.Plötzlich hört er eine lustig aussehende Familie über „Muggles“
sprechen. Bei ihnen findet er Rat. Harry muss einfach schnell durch eine
Absperrung gehen. Danach sieht er schon Gleis 9 ¾. Viele Kinder sind dort mit
ihren Familien und alle wollen nach Hogwarts.
Als die Leute die Narbe auf seiner Stirn sehen und seinen Namen erfahren,
begegnen sie ihm voll Ehrfurcht. Harry kann mit der Tatsache, etwas Besonderes
zu sein, wenig anfangen. Während der Fahrt freundet er sich mit Ron, einem
schüchternen Buben, an.Nach einiger Zeit kommen sie an und werden schon von
Hagrid erwartet. Gemeinsam fahren sie mit Booten über einen See und sehen vor
sich ein großes Schloss, Hogwarts.
Nach der Ankunft werden sie von Prof. Mc.Gonagall, einer strengen Lehrerin in
Empfang genommen. Sie bringt die Kinder in eine kleine Kammer. Jetzt muss man
feststellen, in welches Haus jedes Kind kommen wird. Die 4 Häuser heißen
Gryffindor, Hufflepuff, Ravenclaw und Slytherin.
In der großen Halle liegt ein Spitzhut auf einem Stuhl. Der Hut kann singen und
Gedanken lesen. Harry setzt den Hut auf und dieser schickt ihn nach Gryffindor,
in das Haus, in dem schon sein Vater war. Auch Ron wird in diesem Haus wohnen.
Nach der Hausverteilung kommt das große Bankett.
Doch Harry hat nicht nur Freunde und Bewunderer, er hat auch Feinde:Prof. Snape
und Malfoy. Als Prof. Snape Harrys Blick beim Festbankett erwidert, beginnt
Harrys Blitznarbe auf der Stirn zu glühen und ein stechender Schmerz durchfährt
ihn. Auch in den Unterrichtsstunden über Kräuter und Zaubertränke, die von
Prof. Snape gehalten werden, wird er von diesem ungerecht behandelt.
Malfoy ist ein widerlicher Angeber, der eigentlich feige ist und sich immer mit
2 Schlägertypen umgibt. Er lässt keine Gelegenheit aus, um Harry zu
provozieren.Leider haben die Schüler aus Gryffindor mit denen aus Slytherin
gemeinsam Flugstunden. So muss Harry Malfoy ertragen.In der 1. Flugstunde
dürfen die Kinder noch nicht allein fliegen. Malfoy ärgert Harry wieder einmal
und beide schwingen sich auf ihren Besen in die Lüfte. Oben angekommen merkt
Harry, dass er fliegen kann, ohne es gelernt zu haben. Malfoy ist ohne seine
Beschützer hilflos und fordert Harry zu einem Zauberduell in der folgenden
Nacht heraus. Obwohl Harry Angst hat, von der Schule verwiesen zu werden, lässt
es seine Ehre nicht zu, Malyfoys Herausforderung abzuschlagen.
Als sie wieder am Boden sind, kommt schon Prof. Mc.Gonagall auf die beiden zu.
Mit strengem Blick nimmt sie Harry mit ins Haus. Aber Gott sei Dank will sie
ihn nicht bestrafen. Sie ist von seinen Flugkünsten so begeistert, dass sie in
auffordert, den Platz als Sucher in der Quiddich-Mannschaft von Gryffindor zu
übernehmen. Das ist für einen Erstklässler eine Riesenehre. Malfoy ist sauer.
In der Nacht begibt sich Harry mit seinem Sekundanten Ron zum Duell. Hermine,
eine wissbegierige Schülerin, die sie unbedingt zurückhalten will, ist auch
dabei. Doch Malfoy hatte nie vor, zu diesem verbotenen Duell zu kommen. Er hat
Harry an den bösen Hausmeister Finch verraten. Als die Kinder ihn bemerken und
flüchten, gelangen sie in den verbotenen Korridor des 3. Stockwerks und stoßen
auf ein Monster. Es ist ein Riesenhund mit vielen Köpfen und einem geifernden
Maul. Er Hund steht auf einer Falltür. Harry ahnt, dass sich unter dieser
Falltür ein Schatz befindet.Die 3 laufen um ihr Leben und erreichen
glücklicherweise unbeschadet ihre Schlafzimmer.
In der nächsten Zeit ist Harry mit Schulaufgaben und dem Quiddich-Training
beschäftigt. An Halloween gibt es wieder ein großes Festessen. Die Tische sind
beladen mit Köstlichkeiten, die nie zu Ende gehen. Plötzlich herrscht große
Aufregung. Ein Troll ist ins haus gelangt. Alle Kinder werden in die Schlafsäle
geschickt. Nur Hermine, die nicht am Festessen teilgenommen hat, weiß nichts
von dem Troll. Da die anderen Kinder sie nicht sehr mögen, hat sie sich
versteckt. Auf der Suche nach ihr begegnen Harry und on dem riesigen,
stinkenden Troll. Kurz entschlossen sperren sie ihn in das Mädchenklo, ohne zu
wissen, dass Hermine sich dort aufhält. Als sie Hermines Schreien hören,
stürmen sie hinein. Mit dem Mut der Verzweiflung gelingt es den Dreien, den
Troll zu überwältigen. Von da gehört auch Hermine zu Harry und Ron.
Dann kommt endlich der große Tag des Quiddich-Matchs. Die ganze Schule befindet
sich auf den Tribünen und verfolgt begeistert das Spiel zwischen den Häusern
Gryffindor und Slytherin. Doch plötzlich bekommt Harry Schwierigkeiten. Sein
Besen bockt und er kann sich kaum noch halten. Hermine beobachtet, wie Prof.
Snape, der einige Reihen vor ihr sitzt, Harry gebannt anschaut und Worte vor
sich hinflüstert. Es scheint, dass er Harrys Besen mit einem Fluch belegt hat.
Gott sei Dank ist sie eine ausgezeichnete Schülerin und weiß einen Gegenfluch.
Sie schleicht sich mit ihrem Zauberstab hinter den Professor und zaubert ein
kleines Feuer auf dessen Gewand. Somit ist dieser abgelenkt und Harry kann den
goldenen Schnatz fangen. Er gewinnt damit für sein Haus das Spiel und Malfoy
ist noch unerträglicher als sonst.
Nach dem Spiel sind die Kinder bei Hagrid zum Tee eingeladen. Sie können ihm
einiges über den Schatz im Verlies entlocken. Hagrid will nichts genaues sagen,
aber es fällt der Name Flamel. Harry hat diesen Namen schon irgendwo gehört,
kann sich aber nicht mehr erinnern, wo und wann das war.
Die Zeit vergeht und es kommen die Weihnachtsfeien. Ron und Harry bleiben in
der Schule. Hermine fährt nach Hause, verpflichtet die beiden aber dazu, etwas
über den geheimnisvollen Flamel heraus zu finden.Als Harry am Weihnachtsmorgen
erwacht, liegen viele Päckchen auf seinem Bett. Das sind die schönsten Weihnachten,
die Harry je erlebt hat. In einem Päckchen befindet sich ein Umhang. Es ist der
Tarnumhang seines Vaters Er ist wunderschön, wie aus Seide gesponnen. Harry
weiß nicht, wer ihn geschickt hat.
In der folgenden acht begibt sich Harry, unsichtbar durch seinen Umhang, in den
verbotenen Teil der Bibliothek, um etwas über Flamel zu finden. Als er einen
großen, alten Wälzer öffnet, beginnt dieser zu schreien. Vor lauter Schreck
lässt Harry das Buch fallen und flüchtet durch die Gänge. Filch und Prof. Snape
haben den Lärm gehört und suchen nach dem Missetäter. Harry versteckt sich in
einem Zimmer, in dem ein großer Spiegel steht. Er schaut hinein und sieht nicht
sich, sondern eine Gruppe von Menschen. Eine schöne, gütig aussehende Frau und
einen Mann, der ihm ähnlich sieht. Harry erkennt in ihnen seine Eltern und
Großeltern. Sie winken und lächeln ihm zu, seine Mutter weint.Den nächsten Tag
kann er an nichts anderes denken, als seine Familie wieder zu sehen. Als er in
der Nacht wieder vor dem Spiegel steht, ist auch Dumbledor dort. Er kann Harry
trotz seines Umhangs sehen. Dumbledor erklärt Harry, dass dies ein
Zauberspiegel sei, der den Herzenswunsch der Person, die davor steht,
widerspiegelt. Er rät Harry, nicht wiederzukommen. Man dürfe über dem, was man sich
am sehnlichsten wünscht, nicht die Gegenwart vergessen. Harry ist traurig, doch
er befolgt Dumbledors Rat.
Nach den Weihnachtsferien kommt auch Hermine wieder. Harry ist inzwischen
eingefallen, dass er den Namen Flamel auf einer Sammelkarte, die den Zauberbonbons
beiliegen, gesehen hat. Er wird als Mitarbeiter von Dumbledor beschrieben, der
den Stein der Weisen gefunden hat.
LESEPROBE Seite 240
Jetzt wissen die Kinder, warum Prof. Snape diesen Stein unbedingt besitzen will
und sind sich sicher, dass er sich unten im Verlies befindet.
Die nächste Aufregung steht Harry bevor, als Hagrid von einem Unbekannten, den
er im Wirtshaus getroffen hat, ein Päckchen bekommt. Darin befindet sich ein
Drachenei. Es ist in Hogwart verboten, Drachen zu halten. Bald schlüpft
Norbert, der Drache, aus dem Ei und wird täglich größer und gefährlicher. Lange
wird Hagrid ihn nicht mehr verheimlichen können. Die Kinder überlegen, was man
mit Norbert machen könnte. Sie senden eine Eule nach Rumänien zu Rons Bruder.
Der ist Drachenforscher. Er willigt ein, den Drachen zu übernehmen und will 4
Boten schicken, die Norbert abholen. Leider hat Malfoy den Drachen gesehen und
erzählt Prof. Mc.Gonagall davon. Diese will ihm aber nicht glauben und
verdonnert ihn zu einer Strafarbeit.In der verabredeten Nacht schleichen Harry,
Hermine und Ron mit einer Kiste, in der sich Norbert aufhält, auf das Turmdach.
Sie stecken alle unter Harrys Umhang und sind somit unsichtbar.Nachdem der
Drache erfolgreich abgeholt wurde, werden sie von Prof. Mc.Gonagall entdeckt.
Harry hat seinen Umhang auf der Turmspitze verloren. Da sie Malfoy nicht
geglaubt hat, weiß sie nichts von dem Drachen. Sie ist aber als Hauslehrerin
von Gryffindor sehr enttäuscht, dass sich die Kinder verbotenerweise in der
Nacht auf dem Dach aufhalten. Sie zieht jedem von ihnen 50 Punkte für
Gryffindor ab und die Kinder müssen wie Malfoy eine Strafarbeit leisten. Nun
ist Gryffindor trotz Harrys Gewinnen im Quiddich an letzter Stelle. Malfoy
jubelt schadenfroh und alle Mitschüler des Hauses Gryffindor wenden sich gegen
Harry, Hermine und Ron
Harry ist sehr unglücklich. Er vergräbt sich in seine Bücher. Das ist nicht so
schlecht, denn die Schlussprüfungen nahen.Doch die Kinder müssen noch ihre
Strafarbeit ableisten. Finch schickt sie bald darauf abends mit Hagrid in den
verbotenen Wald. Hagrid sucht mit ihnen nach einem verwundeten Einhorn. In 2
Gruppen folgen sie den silbernen Blutspuren des Tiers. Sie haben alle Angst,
denn irgend etwas Böses schleicht umher. Doch zuerst treffen sie nur 2
Zentauren, die in Rätseln sprechen, jedoch harmlos sind. Harry lässt Harry und
Malfoy allein, um sich um die anderen zu kümmern. Harry findet das tote
Einhorn.
Plötzlich erscheint eine vermummte Gestalt, die das Blut des Tieres trinkt. Da
durchzuckt ein fast unerträglicher Schmerz Harrys Narbe. Dann entdeckt die
Gestalt die Harry und will sich auf ihn stürzen. Aus dem Nichts taucht ein
dritter Zentaur auf und rettet ihn. Er heißt Firenze und erklärt Harry, dass
nur jemand, der nichts zu verlieren und alles zu gewinnen hat, solch ein
Verbrechen begehen könne. Das Blut des Einhorns werde den Mörder am Leben
erhalten, auch wenn er nur mehr eine Handbreit vom Tod entfernt ist. Doch
dieses Leben wird ein verfluchtes sein. Die vermummte Gestalt könne also nur Voldemort
sein, der durch den Stein der Weisen wieder an die Macht komme will.Nun weiß
Harry, dass auch sein Leben in Gefahr ist, denn Voldemort ist nicht tot.
Nach diesem Erlebnis kommen die Schlussprüfungen und die Kinder haben alle
Hände voll zu tun. Harrys Narbe schmerzt dauernd und er hat Alpträume. Endlich
sind die Prüfungen vorbei und eine Woche des Nichtstuns beginnt. Harry besucht
wieder einmal Hagrid und erfährt, dass dieser in betrunkenen Zustand einem Mann
verraten hat, wie man Fluffy, den 3-köpigen Hund, der den Stein der Weisen
bewacht, ausschalten könne.
Harry und seine Freunde laufen zu Dumbledor, um ihm alles zu erzählen. Doch
dieser ist gerade jetzt zu einem Kongress nach LondonGeflogen. Harry ahnt, dass
das eine Finte ist. Hermine, Ron und Harry beschließen, sofort zuzuschlagen.
Sie müssen Prof. Snape daran hindern, den Stein der Weisen zu stehlen und damit
die Macht für Voldemort zu gewinnen.
Was nun alles passiert, ist der aufregendste Teil der Geschichte. Ich will nur
soviel erzählen:
Die 3 Freunde haben gefährliche Aufgaben u lösen, die sie mit Mut, Logik und
Selbstaufgabe meistern. Voldemort ist zu schwach, um allein kämpfen zu können.
Er hat sich daher einer anderen Person bemächtigt. Doch diese Person ist nicht
Prof. Snape. Am Ende bekommt Harry den Stein der Weisen und Dumbledor erscheint
rechtzeitig, um Harry vor Voldemort zu retten.
Nach 3 Tagen erwacht Harry in der Krankenstation. Die ganze Schule ist stolz
auf ihn, denn es ist ihm gelungen, Voldemorts Absichten zu durchkreuzen. Flamel
hat den Stein der Weisen und zerstört ihn, da er zuviel Unheil bringt. Er und
seine Frau sind froh, nach 600 Jahren endlich in Ruhe sterben zu können. Harry
erfährt, dass Prof. Snape ihn deswegen hasst, weil Harrys Vater ihm während der
gemeinsamen Schulzeit das Leben gerettet hat. Da sich die beiden nicht leiden
konnten, war es Snape nicht recht, in dessen Schuld zu stehen. Trotzdem hätte
er Harry niemals etwas angetan.
So geht das Schuljahr zu Ende. Alle haben ihre Prüfungen geschafft. Hermine ist
sogar zur Jahrgangsbesten ausgezeichnet worden. Bevor die Kinder zu ihren
Familien fahren, gibt es noch ein großes Festbankett.Der Saal ist den Farben
von Slytherin dekoriert, da sie die meisten Punkte haben. Malfoy ist vor lauter
Hochmut nicht auszuhalten. Doch da erscheint Dumbledor und vergibt an Harry und
seine Freunde für ihre Tapferkeit noch genau so viele Punkte, dass Gryffindor
an erster Stelle steht. Dumbledor wedelt mit seinem Zauberstab und die große
Halle erstrahlt in den Farben Gryfindors. Harry ist überglücklich und sieht
sogar den Sommerferien, die er bei den Dursleys verbringen muss, ziemlich
gelassen entgegen.
Referate über:
|
Datenschutz |
Copyright ©
2024 - Alle Rechte vorbehalten AZreferate.com |
Verwenden sie diese referate ihre eigene arbeit zu schaffen. Kopieren oder herunterladen nicht einfach diese # Hauptseite # Kontact / Impressum |