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Karies
Säureangriff des Zahnschmelzes : Entstehung von Kariogenenhöhlen
Vorgehen in den Höhlen:
Wirkung von Fluor:
Einlagerung von Fluor in den Zahnschmelz T weniger empfindlicher Zahnschmelz auf Säuren
Prophylaxe:
Tagesaufnahme: 0,6 - 105 mg / Tag
3 - 4 mg / Tag Gefahr der Dentalflurose ( bräunliche Verfärbungen )
30 mg / KG Gedenkveränderungen
30 - 80 mg / KG Zellvergiftende Wirkung
150 mg - Überdosis ( Erbrechen, Durchfall )
nach allen Zuckerhaltigen Speisen Zähne putzen
regelmäßiger Zahnarztbesuch
ausgewogene Fluorhaltige Nahrung
Zuckerhaltige und klebrige Speisen vermeiden
Funktion von Fluor
verhindert die Entstehung von Karies durch:
Löslichkeit des Zahnschmelzes (es wird Fluoraptit gebildet)
bakterielle Enzymtätigkeit im Zahnbelag
F. ist am Knochenaufbau beteiligt
3 wichtige Voraussetzungen zur Entstehung von Karies:
Vorhandensein von Bakterien und Kolonien = Plaquebildung
Ohne KH gibt es kein Karies, da die Bakterien an der Zahnoberfläche KH speichern und diese zu Säure umwandeln
Kontakt mit der Zahnoberfläche
Def. von Plaquebildung:
Bakterienbilden aus Glucose unlösliches Destran, daß sie als Plaque absondern. Plaque ist schädlich für die Zähne, da es die Reinigung der Zähne durch den Speichel verhindert.
Entstehung von Karies:
Karies ist eine Erkrankung der Zähne die hauptsächlich durch äußere Einflüsse entsteht. Sie bewirken eine Entkalkung des Zahnschmelzes, aus dem wichtige Bestandteile wie Calcium und Fluoride herausgelöst werden. Der Beginn einer solchen Zahnerkrankung, der Initialkaries, ist völlig schmerzlos. Später ist der Karies sichtbar durch kleine o. größere weißlich trübe Flecken auf dem Zahnschmelz. Erst später wird er vom Laien durch schwärzlichliche Verfärbungen am Zahn erkannt. Unterhalb dieser Kariesstelle hat sich die Erkrankung bereits wie eine große Blase hineingefressen. Deutlicher wird es erst dann, wenn der Zahnarzt zur Vorbereitung einer Füllung, das kariöse Material entfernt.
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