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Die Entstehung der Farbwahrnehmung
Für die Wahrnehmung der Farben sind die Zapfen der Retina zuständig.
Farben sind Wellen unterschiedlicher L nge aus dem Spektrum des sichtbaren Lichts. (3 0 nm-7 0nm) Welche Farben wir sehen hängt von der Frequenz der Strahlen ab.
Rot (4 0 Billionen HZ) Violett 00 Billionen HZ)
Langsamere oder schnellere Schwingungen - Infrarot, Ultraviolett können wir nicht mehr sehen.
Wenn Sonnenstrahlen auf einen Gegenstand fallen, können sie reflektiert-zurückgeworfen, teilweise reflektiert, teilweise absorbiert-verschluckt oder ganz absorbiert werden.
Das h ngt von der molekularen Beschaffenheit des Gegenstands ab.
Schauen wir einen Gegenstand an, der komplett reflektiert wird T wei
Werden einige absorbiert T farbig
Wahrnehmung der schwarzen Farbe
Wenn elektromagnetische Schwingungen durch einen Gegenstand zur Gänze absorbiert werden T keine Schwingungen an Netzhaut T theoretisch entstehen keine physiologische Erregungen T Empfindung schwarz Trotzdem der Fall, theoretische Erklärung:
Augen schlie en T nicht nichts", sondern dunkles Grau T subjektives Augengrau"
s A. wird nicht durch u ere Reize erzeugt, sondern durch die Eigenproduktion von Erregungen der Netzhaut. Physiologische Prozesse, die wahrscheinlich zur Empfindung des Eigengraus führen, können bereits mittels Messung elektrischer Potentiale in Einzelzellen registriert werden:
Einzelne Zellen produzieren bei Belichtung Erregungen (on-Effekt)
Zellen produzieren bei Dunkelheit elektrische Spannungsschwankungen (off-Effekt)
Es gibt also Netzhautstellen, in denen bei voller Dunkelheit Erregungsprozesse entstehen T Grundlage f r
Entstehung des Augenpaares
Wahrnehmung von Mischfarben
Die Netzhaut wird meist nicht von Lichtstrahlen gleicher Schwingungsfrequenz (=homogenes Licht) getroffen, sondern von einer Mischung verschiedener Schwingungsfrequenzen T polychromatisches Sehen im Gegensatz zum monochromatischen Sehen. Durch diese Mischung können Farben gesehen werden, die
eigentlich gar nicht im Spektrum repr sentiert sind, z B : die Purpurfarbe, die aus einer Mischung von Rot und
Violett entsteht.
Bereits Newton entdeckte die Gesetze, denen die Mischung der Farben unterliegt. Die wichtigsten Ergebnisse zahlreicher Untersuchungen lauten:
Jede Farbe hat eine Ergänzungs- oder Komplement rfarbe, z B.: Rot-Grün, Blau Gelb.
Farbe + Komplement rfarbe T Grau
Zwei bunte Farben T eine unbunte Farbe
Beziehungen zwischen den Farbpaaren Rot Grün und Blau Gelb, zeigen sich z B. bei der Farbenblindheit, bei der immer beide Farben betroffen sind G-B nur selten, R-G nur Männer)
Versuch: Negatives Nachbild!
Zwei nicht-komplement re Farben T neue Farbe, im Spektrum zwischen den beiden. additive Farbmischung Mischung aus zwei oder mehreren Farben, wo eine neue entsteht subtraktive Farbmischung : Mischung von Mahlfarben auf Papier oder Leinwand
Rot + Grün + violett = alle Farben
Farbtheorien
Drei-Farben-Theorie (T. Young, H. Helmholtz)
3 farbempfindliche Zapfentypen reagieren auf Rot - Gr n - Blau Violett
Durch Mischung ihrer Signale entstehen alle verschiedenen Farbempfindungen.
Vier-Farben-Theorie (Hering, M ller)
Annahme von zwei Zäpfchentypen f r je zwei gegensätzliche Farbpaare Rot - Grün, Blau - Gelb
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