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Referat Experiment zur Populationsdichte

biologie referate

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Experiment zur Populationsdichte



Material Kressesamen; Joghurt-Becher mit Erde


Protokoll Die Planzen wurden am . M rz sehr dicht get und gegossen. Schon nach kurzer Zeit sah man die Samen keimen, die einen machten ihre Wurzeln, die anderen bildeten einen Spross und einige machten beides. Etwa die Hälfte der Samen kam erst gar nicht zum keimen, weil sie von den Sprossbildenden aus der Erde gehoben wurden. Die Planzen


 
lebten ca. 1 Woche friedlich, weil f r alle noch gen gend Nährstoffe und Wasser vorhanden war. Nach einer Woche konnte man eine erste Bestandesaufnahme machen:

2 der Samen war gekeimt und gesund

3 der Samen konnte nicht keimen

6 der Samen gingen nach dem Keimen zu Grunde.











Die Pflanzen starteten Ihren Konkurrenzkampf. Die kleineren Sprosse hatten zu wenig Licht, weil oben von den gr sseren Sprossen kein Licht mehr nach unten kam. Sie gingen meist zu Grunde. Einige wollten noch mehr Licht und verlängerten ihren Spross über die anderen. Sie kamen meist wegen der mangelnden Stabilit t um, nicht etwa wegen erh hter Windausgesetztheit. Bei den Wurzeln kam es weniger zu einer Konkurrenz, da die Wurzeln

bedeutend d nner als die Sprosse sind. Sie erreichten die erstaunliche nge von fast 0 cm.

Nach ca. 2 Wochen ging die gesamte Population zu Grunde.


Diskussion Der Kampf um das Licht spielt bei allen Pflanzen eine grosse Rolle. Keimen die Pflanzen sehr schnell und investieren in die Ausbildung eines Sprosses (Planze ohne Wurzeln , dann kommen sie in der Wurzelregion zu kurz, und umgekehrt.

Es zeigen sich Populationsdynamische Prozesse - v a. bei sehr dichten Populationen - in

unterschiedlicher Ausprägung.

Bei Populationen, die regelm ssig mit genügend Platz ausgt wurden, zeigt sich ein mehr oder weniger einheitliches Hochkommen' der gesamten Population.


Vergleiche


Frühbl her im Wald


Windexpositione von Einzelplanzen an Extremstandorten



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