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Photosynthese
grüne Pflanze baut aus H O und CO2 Kohlenhydrate auf, scheidet dabei O2 aus, Licht ist notwendig: daher Photosynthese
heterotrophe Organismen m ssen energiereiche, organische Stoffe aus ihrer Umgebung aufnehmen um diese dann umsetzen zu k nnen in der unbelebten Umgebung der Lebewesen keine solchen Stoffe vorhanden, daher:
autotrophe Organismen , die zur Synthese organischer Verbindungen fähig sind (grüne Pflanzen)
Pflanzen erzeugen aus energiearmen, anorganischen Verbindungen Kohlenstoffdioxid und Wasser, durch Absorption von Sonnenstrahlung energiereiche Kohlenhydrate = Photosynthese.
In der Biomasse: - 0 Mrd. t Kohlenstoff durch Photosynthese fixiert worden
Fixierung eines Kohlenstoffatoms: 1 oder mehrere Tage
1 oder mehrere Jahre in Bl ttern)
mehrere hundert Jahre (in Holz)
Durch Zersetzung wird das organ. Material zu Humus und dann zu anorg. Materie CO2 wieder in die Atmosphäre 3 Vol. ) Atmosph re mit Biosphäre: ständer Kohlenstoffaustausch Kreislauf)
Energiefluß: Durch die Photosynthese flie t st ndig Energie in die Biosph re ein, die als chem. Energie gebunden und dann wieder frei gesetzt wird: kein
Kreislauf
Lichtenergie
6 CO2 + 2 H O C6 H 2 O6 + 6 H O + 6 O2
Chlorophyll
CO2 und H O anorganisch, C H O6 organisch
CO2 und H2O: energiearm, Zucker: energiereich
Zucker verbrennt mit O2 und CO2 zu Wasser unter Freisetzung von Wärme.
Lichtenergie wird in den Pflanzen in chemische Energie umgewandelt und in den Pflanzen gespeichert. pro Mol erzeugter Glucose werden 5 kJ Energie verbraucht!
Faktoren
Kohlenstoffdioxid: Kohlenstoffquelle f r Landpflanzen: CO2 in der Atmosph re
Kohlenstoffquelle f r Wasserpflanzen: CO2 im Wasser
CO2 in der Atmosph re: Ausgleich durch Atmung aller Lebewesen
CO2 Gehalt der Luft: 3 Vol - : unter dem Optimum: Faktor, der am weitesten im Minimum liegt begrenzender Faktor der Photosynthese)
Erh hung der CO -Konzentration: erh hte Photosyntheseleistung
CO Konzentration > Vol - schädigend f r manche Pflanzen
CO2 Gehalt am h chsten dicht über dem Boden aufgrund der Atmung der Bodenorganismen
Lichtenergie
Photosynthese prim r von der Lichtintensität abhängig.
Photos. steigt proportional zur Beleuchtungsstärke an, bis die Photosynthese einen konstanten Wert erreicht: Lichts ttigungspunkt. Zu hohe Lichtintensit t: Absinken der Photosyntheseleistung
geringe Lichtintensität: CO -Aufnahme durch die Photosynthese kleiner als die CO -Abgabe infolge der Atmung. h here Lichtintensität: CO -Aufnahme erreicht bald den Wert der CO -Abgabe: Lichtkompensationspunkt Oberhalb des Lichtkompensationspunktes: realer Stoffgewinn: apparente Photosynthese
Photosynthese besteht aus 2 Teilen: Lichtreaktion (lichtabhängig, aber temperaturunabh ngig)
Dunkelreaktion umgekehrt)
Die in der Lichtreaktion gebildeten Stoffe sind f r die Dunkelreaktion notwendig geringe Lichtintensität: wenig Stoffe in der Lichtreaktion gebildet und werden schon bei geringen Temperaturen in der Dunkelreaktion umgesetzt.
Erh ht sich dann die Temperatur: keine Stoffe f r Dunkelreaktion zur Verf gung: Photosyntheserate erh ht sich nicht.
Hohe Lichtintensität: Lichtreaktion produziert genügend Stoffe f r die Dunkelreaktion: Stoffumsatz steigt mit zunehmender Temperatur bis die beteiligten Enzyme wegen zu hoher Temperatur unwirksam werden.
In den Lichtreaktionen: Chlorophyllmoleküle durch Lichtenergie angeregt, d.h. werden energiereicher. Angeregte Chlorophyllmoleküle k nnen Elektronen über bertr gerstoffe an die Substanz NADP+ abgeben. NADP+ wird dann durch die Aufnahme von 2 Elektronen reduziert und bindet ein H+ zu NADPH.
Chlorophyllmoleküle holen sich die Elektronen wieder zur ck, dabei werden Wassermoleküle gespalten und O2 frei gesetzt: Elektronentransportkette
Energie in den Chlorophyllmolekülen dient zur Bildung von ATP
In der Kette von Dunkelreaktionen wird aus dem CO2 und dem H des NADPH Zucker, Energie dazu liefert das bei den Lichtreaktionen gebildete ATP.
Temperatur
Unterhalb des Temperaturminimums °C) keine Photosynthese zwischen ° und °C: Temperaturoptimum: maximale Leistung Oberhalb des Temperaturmaximums: keine Photosynthese.
Wintergrüne Pflanzen k nnen auch unter C Photosynthese betreiben, tropische Pflanzen: Temperaturoptimum bei - C
Temperaturwirkung bei Schwachlicht: gering
Temperaturwirkung bei Starklicht: Photosyntheseleistung steigt mit zunehmender Temperatur
Wasser
geringer Verbrauch bei der Photosynthese
wirkt über die Spalt ffnungsbewegung indirekt auf die Photosyn. ein.
Sättigungskurven: steigen mit Zunahme des Faktors, ist das Optimum erreicht: horizontaler Verlauf
Optimumskurven: fallen nach dem Maximum steil ab
Gesetz des Minimums: bei bestimmter Lichtintensität und gleichbleibender Temperatur: Erh hung des CO -Angebots: Steigung der Photosynthese
CO2: begrenzender Faktor.
grüne Blätter:
Photosynthese, da Chlorophyll
senkrecht zum Sonnenlicht, flächenhafte Ausbildung: intensive Nutzung des Sonnenlichts
gro e Blattoberfläche: Gasaustausch mit der Atmosphäre
Blatthaut (Epidermis): Chloroplastenfrei
überzogen mit wachsartigem H utchen: Cuticula
Assimilationsgewebe des Blattinnern: Mesophyll: in 2 Schichten aufgeteilt:
zur oberfläche senkrecht: zylindrische Zellen: Palisadengewebe
Im Plasma des Palisandengewebes: viele Chloroplasten.
Da das Palisadengewebe am meisten Licht empfängt, findet dort vor allem die Photosynthese statt.
unter dem Palisadengewebe: Schwammgewebe: unregelmäßig geformte Zellen: weniger Chloroplasten als die Pal zellen.
Luftr ume zwischen den Zellen: Interzellularensystem. Im Schwammgewebe: Gasaustausch zw. Zellen und der Luft in den
Interzellularen.
In der Epidermis der Blattunterseite: Poren: Spalt ffnungen: dienen dem Gaswechsel zw. dem Interzellularensystem und der umgebenden Luft
Jede Spalt ffnung: 2 bohnenf rmige Schlie zellen.
Spalt kann sich durch Turgoränderungen der Schlie zellen ffnen und schlie en. Leitbündel in den Blattadern: Zufuhr von Wasser und Salzen. Abfuhr von Produkten der Photosynthese.
Sonnen- und Schattenpflanzen
Sonnenpflanzen: Im Starklicht photosynt. wirksamer als Schattenpfl. Schattenpflanzen: Stoffwechselbilanz im Schwachlicht h her
Lichtkompensationspunkt wird bei Schattenpflanzen schneller erreicht als bei Sonnenpflanzen. Sonnenpflanzen: gr ere Substanzgewinne bei der Photosynthese
Chloroplasten: verschiedene Gestalt: -8 m
nicht gleichmäßig grün: in der hellgrünen Grundsubstanz sind dunkelgrüne Grana ( - m) eingelagert. Nach mehrstündiger Belichtung der Chloroplasten: Stärke Körnchen als Produkt der Photosyn. erkennbar.
Chloroplasten durch Doppelmembran vom Cytoplasma außen getrennt. Grundsubstanz innen: Stroma, darin parallele Membranen
Je 2 Membranen geh ren zusammen, Hohlraum dazwischen: System: Thylakoid
Stapeln sich die Thylakoide an manchen Stellen, werden sie dort als Granathylakoide bezeichnet, da sie das sind, was dunkelgr n unter dem Mikroskop erscheint.
Thylakoide im Stroma: Stromathylakoide
Granathylakoide und Stromathy. zusammen: Lamellensystem
n = Wellenlänge
blaues Licht ist kurzwellig: 400nm: gr ere Reibung = mehr Energie (Lichtwellen sto en fter aneinander, thermische Energie entsteht. Definition von Licht: Licht ist der Bereich, der elektromagnetischen Strahlung der Sonne, den wir Menschen sehen k nnen.
= R ntgenstrahlen, Veränderungen am Atomkern, davon : Gammastrahlen
= UV-Licht, Veränderungen der Elektronenverteilung in Molekülen bis 400nm: violett
bis 500nm: dunkelblau, hellblau
bis 600nm: dunkelgrün, hellgrün, gelb bis 700nm: orange, hellrot, dunkelrot
: Veränderungen der thermischen Energie von Molek len, Vibrationen, Rotationen
: Radiowellen, Veränderungen des magnetischen Moments
In der Sonne vollziehen sich ständig Kernfusionsvorgänge
Bei Treffen eines Lichtstrahls auf ein Atom, wandert das Elektron auf die äußerste Schale, die energiereicher ist, umgekehrter Vorgang: Flowestenz
Bei der Atmung werden Kohlenhydrate in CO2 und Wasser gespalten
Pflanzen und Tiere brauchen Energie zum Wachstum, zur Bewegung, zum W rmeerhalt, zum Aufbau von Konzentrations Gef llen, zum Stofftransport, Zellteilung, Zellwachstum, Muskelkontraktion, Immunsystem.
Sauerstoff Aufnahme, Kohlendioxid-Abgabe: Atmung
CO2 Aufnahme, O -Abgabe: Photosynthese
Pflanze (Aufbau org. Stoffe durch die Photosynthese)
CO2 O2 Tier, Pflanze ohne Licht (Abbau organischer Stoffe
bei der Atmung)
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