Betriebstechnik | Biographien | Biologie | Chemie | Deutsch | Digitaltechnik |
Electronica | Epochen | Fertigungstechnik | Gemeinschaftskunde | Geographie | Geschichte |
Informatik | Kultur | Kunst | Literatur | Management | Mathematik |
Medizin | Nachrichtentechnik | Philosophie | Physik | Politik | Projekt |
Psychologie | Recht | Sonstige | Sport | Technik | Wirtschaftskunde |
Ähnliche Berichte:
|
Projekte:
|
Papers in anderen sprachen:
|
biologie referate |
Tropenfrösche
Allgemeines
Die Tropenfr sche haben im allgemeinen in ihrer Haut Giftdrüsen, die ein oft auch für Menschen t dliches Gift enthalten. Da sie Giftig sind und die meisten Feinde f r sie nicht gefährlich sind, haben sie eine Auffallende krelle Farbe, die zur Abschreckung dient und soviel hei t 'paß auf ich bin giftig '
Tropen
Im tropischen Amerika finden wir die Baumsteiger der Gattung Dentrobates und die Blattsteiger der Gattung Pbyllobates. Diese farbenpr chtigen Frösche sind einmal bemerkenswert wegen der giftigen Ausscheidungen ihrer Hautdr sen, die ja von manchen Indianerstämmen für die Herstellung von Pfeilgift verwendet werden, zum anderen wegen ihres Fortpflanzungsverhalten. Die Farbfrösche und Blattsteiger laichen an Land;der Laich besteht aus wenigen Eiern, der vom M nnchen, bei manchen Arten auch von beiden Eltern, bewacht wird. Schl pfen die Larven, klettern sie auf das bewachende Tier, saugen sich auf dem Rücken mit dem Mund fest und lassen sich zu einem nahegelegenen Gewässer tragen, wo sie ihre Entwicklung als freischwimmende Kaulquappe fortsetzen.
Genauso ist ein Bewohner der Bodenstreu im tropischen Regenwald ist auch das madagassische Goldfr schchen, bis auf die tiefschwarzen Augen ganz gelbrot gefärbt. Auch die Goldfr schchen laichen an Land, die schl pfenden Kaulquappen werden offenbar vom Regen in geeignete Kleinstgew sser gespühlt, wo sie ihre Larvenentwicklung in wenigen Wochen vollendet.
Die Familie der Ruderfr sche ist mit gut 00 Arten in Afrika und Madagaskar, in Süd und Ostasien verbreitet. Viele ihrer Mitglieder sind zum Baumleben bergegangen, sie haben meist deutliche Haftscheiben an den Enden der
Finger und Zehen und sehen daher den Laubfröschen recht hnlich. Das beide Familien die gleiche ökologischen
Nischen besetzt halten, beweist auch die Tatsache, daß sie sich gegenseitig fast völlig ausschlie en.
Tropenarten und andere
Glasfrosch
Lat. Name: Centrolenella albomaculata Verbreitung: Norden S damerikas Habitat: Wald
Länge: bis zu 3 cm
Der Glasfrosch lebt in kleinen B umen und Sträuchern, meist in der N he eines flie enden Gew ssers. Seine Zehen sind zu Haftscheiben verbreitert, die ihm beim Klettern guten Halt geben. Die Eier Werden in Trauben an der Unterseite von Blättern ber flie edem Wasser abgelegt und von den M nnchen bewacht. Wenn die Kaulquappen ausschl pfen, fallen sie ins Wasser, wo sie ihre Entwicklung abschlie en.
Riesenhornfrosch Schmuck Hornfrosch)
Lat. Name: Ceratophrys cornuta C. ornata)
Verbreitung Norden und mittlerer Teil von S damerika
Habitat abgefallene Bl tter in Wäldern
Länge: 0 cm
Diese au ergew hnlich dicke Frosch, der fast ebensobreit wie lang ist, hat einen breiten, kr ftigen Kopf mit einem gro en Maul. Die Augen sind verhältnismä ig klein, und auf dem oberen Augenlid befinden sich kleine Hautzipfel. Die Beine sind teilweise mit Schwimmhäuten ausgestattet, obwohl diese Frösche den grö ten Teil ihre Lebens halb in der Erde vergraben verbringen. Schnecken, kleine Frösche und Nagetiere sind die Hauptnahrung dieser stattlichen Tiere, und möglicherweise verschlingen sie auch die Jungen der eigenen Art.
Referate über:
|
Datenschutz |
Copyright ©
2024 - Alle Rechte vorbehalten AZreferate.com |
Verwenden sie diese referate ihre eigene arbeit zu schaffen. Kopieren oder herunterladen nicht einfach diese # Hauptseite # Kontact / Impressum |