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Chemiearbeit
Alkohole
Herstellung von Ethanol:
C H1206 ohne Hefepilze CcH5OH + CO2
Traubenzucker Ethanol
Formelermittlung von Ethanol:
Verbrennen Produkte: Wasser, CO2
Magnesiumband in Ethanoldämpfen verbrennen Produkte: wei er Feststoff = Magnesiumoxid
Physikalische Eigenschaften: m glichkeiten von Wasserstoffbr cken, hohe Siedetemperatur , mischbarkeit mit Wasser (polarer Bau des Moleküls)
Reaktion von Ethanol mit Natrium:
CH -CH OH + Na H2 + CH3-CH2 O- + Na+
Verbrennung von Ethanol
CH -CH OH + O2 CO2 + H2O
Polare Stoffe die sich mit Wasser mischen lassen, sind hydrophil, unplolare Stoffe, die sich mit Alkanen mischen lassen, sind lipophil. Stoffe die sich mit Wasser mischen lassen sind hydrophob, Stoffe, die sich nicht mit Alkanen mischen lassen sind lipohob.
Derivate: Abk mlinge s h. Verbindungen die Durch anhängen von Funktionellen Gruppen aus anderen abgeleitet sind.
Funktionelle Gruppen: Sind molekülteile, die für die Charakteristischen Eigenschaften der Stoffklasse verantwortlich sind. z. B. Funktionelle Gruppe der Alkohole OH.
Alkanole Alkohole, die sich von den Alkanen ableiten. Methanol, Ethanol etc.
C-Atome an denen 2 weitere hängen hei en Sekund re C Atome. Mit 3 C Atomen hei en sie tertiär. Man spricht von prim ren, sekund rem, und terti rem Alkohol.
Mehrfachalkohole Aufgrund der h heren Zahl von OH Gruppen k nnen die Mehrfachalkohole mehrere Wasserstoffbr cken ausbilden. h here Siede und Schmelztemperatur. Alle mehrfachen Alkohole sind gut wasserl slich, weil stark polarer Bau. (Eine Verbindung mit 2 OH Gruppen an einem C-Atom ist nicht stabil) Beispiele: Glyckol Frostschutzmittel , Glycerin Hautpflege, Farbe, etc. Hygroskopisch , Sorbit Zuckererstatz) Benennung: z B. Hexanhexol Hexan gibt die Menge der C-Atome an) hexol= gibt die Menge der OH Gruppen an)
Aldehyde Alkanale)
Oxidation von 1 Propanol (prim. Alkohol) mit Kuperoxid: Ch -Ch -Ch Oh + CuO Cu + Ch Ch -COh + H2
Propanol + Kupferoxid Kupfer + Propanal + Wasserstoff
Kohlenwasserstoffe mit der Funktionellen Gruppe COH heißen Aldehyde. Aldehyde die sich von Alkanen ableiten heißen Alkanale.
Siedetemperaturen der Alkanale
Methanal Formaldehyd , Ethanal Acetaldehyd , Propanal , Butanal
Siedetemp. h her als Alkanen, aber niedriger als bei Alkanolen. Starke Dipolkräfte aber keine Wasserstoffbrck.
Nachweisreaktionen für Aldehyde:
Reduzierende wirkung der Aldehydgruppe COH) auf Cu + und Ag+ Ionen Silberspiegelnachweiß aus der
COH Gruppe wird COOH Carboxylgruppe) das ganze läuft ab in der unteren alkalischen L sung
Fehlingsche L sung + Tollens Reagenz + L sung Rotviolettfärbung als Nachweiß
Ketone Alkanone)
Reaktion von 2 Propanol sek Alkohol) mit Kupferoxid Ch - Ch-Oh-Ch - + CuO Cu + Ch -CO-Ch3 + H O Propanol + Kupferoxid Kupfer + Propanon + Wasser
Kohlenwasserstoffe mit der Funktionellen Gruppe CO) heißen Ketone. Ketone die sich von Alkanen ableiten heißen Alkanone.
Reihe der Alkanone Propanon L sungsmittel , Butanon Lsgmittel , 3 und 2 Pentanon
Physikalische Eigenschaften ähnlich wie Alkanale.
Prim. Alkohol Alkanol) |
Aldehyd Alkanal) |
Carbonsäure Alkansäure) |
Sek Alkohol (Alkanol) |
Keton (Alkanon) |
XXX |
Tert Alkohel (Alkanol) |
XXX |
XXX |
Carbonsäuren:
Wein mit Buchenholzspänen) + O2 Weinessig
Ethanal Ox Ethanal Ox. Mit Essigsäurebakterien Ethansäure
Funktionelle Gruppe der Carbonsäuren (COOH) Carboxylgruppe. Homologe Reihe der Alkansäuren:
Methansäure = Ameisensäure (H-COOH) Ethansäure = Essigsäure (Ch -COOH) Propans ure = Propionsäure Ch -Ch -COOH) Butansäure = Buttersäure (Ch -Ch -Ch -COOH) Pentansäure (Ch -Ch -Ch -Ch -COOH)
Hexansäure = Capronsäure (Ch -Ch -Ch -Ch -Ch -COOH) Heptansäure (Ch -Ch -Ch -Ch -Ch -Ch - COOH)
. Hexadekans ure = Palmits ure C15H31COOH
8 Oktadekans ure = Stearinsäure C17H35COOH
Reaktion von konzertrierten Essigsäure + Wasser: Ch -COOH + H O CH -COO- + H O+ Essigsäure + Wasser Acetat + H3O+ Ionen
Verdünnte Essigsäure + Magnesium:
Ch -COO- + H O+ + Mg Ch -COO)2Mg + H20
Acetat + H O+ Ionen + Magnesium Magnesiumacetat + Wasser
Verdünnte Essigsäure + Kupfer2oxid Kupferacetat + Wasser (aber keine Redoxreaktion) weil sich die
Oxidationszahlen nicht verändert haben. Protolysereaktion
Metall + S urel sung Salz + Wasserstoff
Carbonsäure + Metall Salz + Wasserstoff
Ch -COOH + Mg Mg Ch -COOH)2 + H2
Metalloxid + S urel sung Salz + Wasser
Carbonsäure + Oxidiertes Metall Salz + Wasserstoff
Ch -COOH + MgO Mg Ch -COOH)2 + H2O
Sehr hohe Siede und Schmelztemperaturen wegen der doppelten Wasserstoffbr cken die ausge bt werden k nnen.
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