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DAS ENDE MENSCHLICHEN LEBENS / EUTHANASIE
Todeszeitpunkt:
soziologischer Befund (gesellschaftliche Perspektiven, Anschauungen):
-- Hirntot
-- Herz-, Kreislaufversagen
-- Klinischer Tod, Nah-Tod Erfahrungen (vgl. R.Moody: Über das Leben nach dem Tod; Bestseller)
-- Darstellung des Todes in Filmen/Medien
-- Gesellschaftlicher Umgang mit dem Tod
Wo kommt der Tod /das Sterben vor? - Tabu?
TOD |
STERBEN |
-- Todesstrafe: gerecht? Mittel? Abschaffung? |
-- Todesstrafe: Wartezeit? Mittel? |
-- Tötung auf Verlangen |
-- Sterbebeistand-, hilfe (beim Sterbeprozess) |
-- Kriegsberichterstattung |
-- Filme |
-- Filme |
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-- Katastrophen- und Unfallberichte |
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Der Tod ist ein vielbehandeltes Thema und daher kein Tabu-Thema. Das Sterben selbst hin-gegen ist schon eher ein solches, am weitesten vorne liegt allerdings die Beschäftigung mit dem eigenen Sterben/ Tod sein.
Tatsache des Todes
der eigene
Der Tod:
der fremde
mein Umgang mit dem Tod
Das Sterben: Als letzter Lebensabschnitt wird das Sterben noch immer in weiten Teilen unserer Gesellschaft tabuisiert.
Der Tod: Durch die mediale Vielfalt unserer gesellschaft ist der Tod oft anzutreffen.
Wo sterben heute die Menschen?
In Österreich gibt es pro Jahr rund 120 000 Sterbefälle. Davon sterben 80 000 Menschen in Krankenhäusern oder Altersheimen, also etwa 2/3. 40 000 Menschen (1/3) stirbt nicht im Kranken-haus/Altersheim also zu Hause, bei unfällen, auf der Straße, . Am Land liegt diese Rate bei ca. 42%, in der Stadt (Wien) bei 17%.
Aber: 90% aller Menschen wünschen es sich, zu Hause zu sterben.
Unterschied: sozialer Tod - biologischer Tod
(sozialer Tod: keiune Kontakte mehr mit der Gesellschaft,; oft schon vor dem biologischen Tod.
Naturwissenschaftliche, juristische und sonstige Grundlagen
§77: Wer einen anderen auf dessen ernstliches und eindringliches (wiederholtes) Verlangen hin tötet, ist mit Freiheitsstrafe von 6 Monate bis 5 Jahre zu bestrafen.
§78: Wer einen anderen dazu verleitet, sich selbst zu töten oder ihm dazu Hilfe leistet, ist mit Freiheitsstrafe von 6 Monate bis 5 Jahre zu bestrafen.
EUTHANASIE
Begriff: griech.: eu-thanathos (guter Tod)
Antike: - guter Tod (Heldentod, Suizid,)
- Auslese (Spartaner Bringen Behinderte, um)
NS: Vernichtung unwerten Lebens
heute: - Tötung auf Verlangen "Sterbehilfe" (Ich töte, ohne Verlangen)
- guter Tod (Hospiz-Bewegung) "Ich möchte an der Hand eines Menschen sterben"
Kongrete Normprobleme:
Tötung: vgl. weiter unten
Patient - Zustimmung zum Sterben
- Wahrheit am Krankenbett
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