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Gliederung:
A Die 'Schachnovelle' als letzte abgeschlossene Prosadichtung Stefan
Zweigs vor seinem Freitod
B Personencharakterisierung und Begegnung zwischen den beiden
Protagonisten
I. Die Person des Mirko Czentovic
Ungebildet, stumpfsinnig
Einseitige Genialit t
Roboterhaftes Schachspiel
Arrogant, geldgierig
5. B uerliches Erscheinungsbild
II. Die Person des Dr. B.
1. Labiles Erscheinungsbild
Freundlich, bescheiden
3. Zur ckhaltend, vorsichtig
4. Eloquent, intelligent
III. Bedeutung der Begegnung mit Czentovic für Dr. B.
Schachspiel gegen realen Gegner
2. Konfrontation mit seinem Schicksal
Bewältigung des Nervenfiebers
C Darstellung des historisch-gesellschaftlichen Hintergrundes, Widerstand gegen das nationalsozialistische Regime Hitlers
Die Schachnovelle' von Stefan Zweig erschien im Jahre 19 1 als seine letzte abgeschlossene Prosadichtung vor seinem Freitod im Exil. Der österreichische Emigrant Dr. B. begegnet auf einer Schiffsreise dem Schachweltmeister Mirko Czentovic und es ergibt sich für ihn die Gelegenheit, mehrere Partien Schach gegen den gro en Meister zu spielen. Die erste Partie gewinnt Dr. B. prompt, doch darauf ergreift ihn ein Nervenfieber, das er sich während seiner Haft in einem Hotel der Gestapo zugezogen hat. Er muß die n chste Partie aufgeben und sich vom Spiel zurückziehen.
Auf dem Passagierdampfer, der sich auf dem Weg nach Buenos Aires befindet, erf hrt der reiche schottische Tiefbauingenieur McConnor, daß der ber hmte Schachweltmeister Mirko Czentovic an Bord sei. Sofort versucht er mit allen Mitteln, Czentovic zu einer Partie zu berreden. Dieser zeigt daran jedoch keinerlei Interesse. Erst als McConnor bereit ist, für ein entsprechendes Honorar zu sorgen, erklärt sich der Schachmeister bereit, eine Simultanpartie gegen McConnor und andere schachinteressierte Passagiere zu spielen. Da jedoch nicht genügend Schachbretter an Bord sind, schlägt Czentovic vor, daß alle anwesenden Spieler zusammen gegen ihn spielen könnten. McConnor willigt ein. Die erste Partie erweist sich als äußerst kurz und Czentovic geht als triumphaler Sieger hervor. McConnor
fordert sofort eine Revanche, die allerdings auch kein anderes Bild ergibt. Als die Lage für ihn geradezu aussichtslos erscheint, und er in Begriff ist, einen weiteren Zug zu starten, fährt plötzlich der Österreicher Dr. B. dazwischen. Durch dessen geschickte Taktik und meisterhafte Vorausberechnung kann er ein Remis gegen den Weltmeister erziehlen. Tief beeindruckt schlägt McConnor vor, Dr. B. solle alleine eine Partie gegen Czentovic spielen. Dr. B. lehnt zunächst ab und behauptet, er habe schon seit langem nicht mehr
Schach gespielt und habe es verlernt. McConnor jedoch läßt nicht von seinem Vorschlag ab, und schlie lich stimmt Dr. B. einem Spiel gegen den Weltmeister zu. Die erste Partie gewinnt Dr. B. souverän, zeigt jedoch leichte Anzeichen von Ungeduld und Reizbarkeit, da Czentovic immer die volle Zugzeit ausnutzt. Der Schachmeister fragt nach einer weiteren Partie, und
Dr. B. willigt sofort ein. Doch im Verlauf dieser Partie wird er von einem Nervenfieber ergriffen, das er sich während seiner Haft unter der Gestapo zugezogen hat. Da es ihm das Fieber unmöglich macht, die Partie fortzusetzen, bricht er ab und zieht sich vom Spiel zur ck. Um sich nicht
noch einmal der Gefahr auszusetzen, diesem Fieber zu verfallen, schw rt Dr. B , daß er nie wieder ein Schachbrett anr hren wolle.
Mirko Czentovic wurde als Sohn eines armen südslawischen Donauschiffers geboren. Sein Vater starb bei einem Schiffsunfall, als jener gerade zw lf Jahre alt war. Aus Mitleid wurde Czentovic von einem Dorfpfarrer aufgenommen und großgezogen, und der Pfarrer versuchte, ihn lesen und schreiben zu lehren. Czentovic erledigte jede k rperliche Arbeit, die ihm aufgetragen wurde. Wenn er jedoch seinen Geist einsetzen sollte, war er vollkommen hilflos. Er galt als ungebildet und stumpfsinnig, man spottete, daß seine Unbildung auf allen Gebieten gleich universell w re (S Zweig, Schachnovelle, S.9 oben). Der Pfarrer hatte keinen Erfolg, Czentovic mit häuslicher Nachilfe das, was er in der Dorfschule nicht erlernen konnte, zu lehren (S. Zweig, Schachnovelle, S 9 Mitte).
Seine einzige Begabung entdeckte Czentovic, als sich ihm die M glichkeit bot, gegen den Gendarmeriemeister des Dorfes Schach zu spielen. Czentovic besiegte ihn mehrmals, und völlig verdutzt berichtete dieser dem Pfarrer, was f r eine geniale Begabung in Czentovic steckte. Diese einzige, völlig einseitige Begabung verhalf Czentovic zu seinem sensationellen, kometenhaften Aufstieg. Zuerst spielte er in regionalen Schachklubs, später auf überregionalen Wettbewerben und schließlich auf einem internationalen
Schachturnier, wo er seinen Weltmeistertitel errang. Es war höchst erstaunlich, daß 'in die illustrierte Galerie der Schachmeister (.. ) zum ersten Mal ein völliger Outsider der geistigen Welt einbrach' (S Zweig, Schachnovelle, S.16 unten). Diese einseitige Genialität bot ihm die Möglichkeit, seinem bäuerlichen Leben zu entrinnen und eine Karriere zu beginnen.
Durch sein roboterhaftes Spiel war Czentovic in der Lage, selbst die verwegensten Champions und jeden, der ihm an Bildung und Phantasie weit überlegenen war, zu schlagen (S. Zweig, Schachnovelle, S.14 Mitte). Er spielte immmer stur nach seinem Schema, ohne jegliche Spur von Kreativit t, f r die er sowieso viel zu unbegabt gewesen wäre. Da es ihm völlig an imaginärer Vorstellungskraft mangelte, mu te er immer ein kleines Schachbrett mit sich führen, um komplizierte Zugkombinationen auf diesem nachzuspielen (S. Zweig, Schachnovelle, S.15 unten). Er konnte sich nur auf das Brett konzentrieren, war nicht in der Lage, während eines Spieles an etwas anderes zu denken als an die 4 schwarzen und weißen
quadratischen Felder vor seinen Augen. Er spielte ganze Partien 'ohne ein Wort zu sprechen oder auch nur aufzuschauen' (S Zweig, Schachnovelle, S 4 oben).
Wegen seines riesigen Erfolges und seiner Ber hmtheit hielt sich Czentovic für sehr wichtig und zeigte daher ein hohes Maß an Arroganz und Stolz. Er ließ Bücher über die Philosophie des Schachs unter seinem Namen schreiben, obgleich man ganz genau wußte, daß er 'nicht imstande war, drei Sätze richtig zu schreiben' (S. Zweig, Schachnovelle, S.18 oben). Durch seine Siege über weitaus intellektuellere Gegner hielt er sich für den 'wichtigsten Mann der Welt' (S Zweig, Schachnovelle, S.18 oben). Je höheres Ansehen Czentovic genoß, desto stärker entwickelte sich bei ihm auch die Habgier. Er machte Werbung für Seifen und wohnte in den billigsten Hotels, um möglichst viel Geld zu verdienen und m glichst wenig davon auszugeben.
Sein bäuerliches Erscheinungsbild und Verhalten wurde er aber wider allen Bemühungen nicht los. Wenn er am Schachbrett sa , blieb er 'trotz seines feierlichen schwarzen Anzugs, seiner pompösen Krawatte ( ..) und seiner manikürten Finger ( ..) in seinem Gehaben und seinen Manieren derselbe beschränkte Bauernjunge' (S.Zweig, Schachnovelle, S.17 Mitte). Seine feste, von der harten Arbeit gepr gte Statur und die roten Backen von Czentovic lie en ihn ungeachtet aller Ber hmtheit noch weiterhin so aussehen, wie den Bauernjungen, ber den man früher wegen seiner Stumpfsinnigkeit und seiner extremen Unbegabung spottete.
Der österreichische Emigrant Dr. B. fungierte während der Nazizeit als Vermögensverwalter gro er Klöster und von Fonds einiger Mitglieder der kaiserlichen Familie. Er pflegte auch gute Beziehungen zum Klerus, da sein Vater Mitglied in der klerikalen Partei war. Duch einen Spitzel, der bei ihm in der Kanzlei arbeitete, wurde er an die Gestapo verraten. Man isolierte ihn in einem Zimmer des Hotels Metropole, das zugleich Hauptquartier der Gestapo war. Dort erkrankte er in seiner völligen Einzelhaft an einem Nervenfieber, das es ihm schließlich ermöglichte, aus gesundheitlichen Gr nden entlassen zu werden. Im Gegensatz zu Czentovic machte Dr. B. einen sehr labilen Eindruck. Auffallend waren sein schmales, scharfes Gesicht und dessen fast kreidige Bl sse (S. Zweig, Schachnovelle, S.37
Mitte . Daraus l t sich schließen, daß Körper und Geist schwer unter den psychischen Belastungen w hrend der Haft gelitten haben m ssen.
Seine Freundlichkeit und sein gutes Benehmen erweckten sofort Sympathie bei seinen Zuhörern. Er gab sich höflich und stellte sich vor einem Gespräch mit seinem Namen vor (S. Zweig, Schachnovelle, S.46 unten). Er benutzte jedoch nie eine Form der falschen Höflichkeit, wie sie Czentovic gegen Ende der zweiten Partie gegen Dr. B. anwendete (S. Zweig, Schachnovelle, S 08 oben). W hrend Czentovic unheimlich arrogant in Erscheinung trat, gab sich Dr. B. schon fast mit falscher Bescheidenheit, indem er nach dem erfolgreich
erziehlten Remis gegen Czentovic heftig zweifelte, überhaupt in der Lage zu sein, gegen Czentovic alleine eine Partie Schach spielen zu können (S. Zweig, Schachnovelle, S. 3 Mitte .
Zudem erwies sich Dr. B. auch als äu erst zur ckhaltend: Man erfuhr von ihm anfangs nicht, wieso er sich weigerte, eine Partie Schach gegen Czentovic zu spielen. Erst als man ihn nach den Gründen für sein außerordentliches Können im Schach fragte, war er bereit, die Umstände zu schildern, unter denen er dieses Spiel zwangsläufig lernen mu te, um die 'erdr ckende Monotonie des Raumes und der Zeit' (S. Zweig, Schachnovelle, S.74 Mitte) zu berwinden. Mit dem Versuch, Schachpartien gegen sich selbst zu spielen, verfiel Dr. B. schlie lich einer geistigen Schizophrenie, die seinen völligen k rperlichen und geistigen Zusammenbruch bewirkte, da sein Geist nicht in der Lage war, mit der Bewu tseinsspaltung zurechtzukommen. Die Vorsicht, mit der er den anderen Passagieren begegnete, war völlig angebracht, denn noch zu sehr litt er an den Folgen seines Freiheits- und Kontaktentzuges. Er mußte sich erst wieder schrittweise an ein normales Leben gewöhnen, und da sein Vertrauen schon einmal durch einen Spitzel der Gestapo mi braucht worden war, wahrte er immer einen gewissen Abstand zu seinem Umfeld. Zudem wollte er die Schachpartie gegen Czentovic nicht antreten, um zu verhindern, daß er noch einmal dieser geistigen Schizophrenie verfallen und erneut
einen völligen Zusammenbruch erleiden könnte.
Während Dr. B. seine Lebensgeschichte erzählte, kam seine ganze rednerische Begabung zum vorschein: Er konnte seine Geschichte so spannend und informativ gestalten, daß sein Zuhörer von ihr gefesselt war, er gar nicht merkte, daß ihre Unterhaltung fast zwei Stunden gedauert hatte
(S. Zweig, Schachnovelle, S 95 Mitte). Dr. B. war im Gegensatz zu Czentovic ein sehr intelligenter Mensch. Während sich Czentovic nur auf sein eigenes Schachspiel konzentrieren konnte, verglich jener sein Schachspiel mit anderen Partien ber hmter Spieler, er erfaßte das ganze Geschehen auf
dem Schachbrett viel schneller als Czentovic. Dr. B. bewegte sich w hrend des Spieles vollkommen locker und unbefangen, er ließ seinen K rper völlig entspannt, plauderte mit Zuschauern, rauchte nebenbei eine Zigarette und setzte in kürzester Zeit seinen nächsten Zug fort. Es hatte den den Anschein, als h tte Dr.B. den Zug des Gegners schon vorausberechnet (S. Zweig, Schachnovelle, S.97 Mitte . So schien es für ihn eine Leichtigkeit zu sein, gegen den amtierenden Weltmeister Czentovic eine Partie Schach zu
spielen.
Die Partie gegen Czentovic eröffnete Dr. B. zum ersten Mal seit seiner Jugend wieder die Möglichkeit, gegen ein andersdenkendes Individuum Schach zu spielen. Er war schon begeistert, die Partie von McConnor und den anderen Passagieren gegen Czentovic zu betrachten, da dieses Spiel das erste zwischen realen Gegnern war, das er seit seiner Haft bei der
Gestapo erlebt hatte (S. Zweig, Schachnovelle, S.93 unten). Seitdem hatte er nämlich kein einziges Schachbrett mehr angerührt, um nicht ein weiteres Mal seinem Nervenfieber zu verfallen. Da er aber gegen den Schachweltmeister spielen durfte, bot sich für D. B. der Anreiz, sein eigenes Können und das
von Czentovic auf die Probe zu stellen. Er bezeichnete diese Begegnung als Probe, ob er berhaupt noch in der Lage wäre, eine normale Schachpartie zu spielen, die auf einem wirklichen Brett mit faktischen Figuren und einem lebendigen Gegner ausgetragen würde (S. Zweig, Schachnovelle, S.94
Mitte .
Diese Schachpartie ließ Dr. B. jedoch auch keine andere Wahl, als sich ernsthaft mit seiner Vergangenheit auseinanderzusetzen. Er w re niemals auch nur im geringsten in der Lage gewesen, dieses Spiel aus reinem Vergnügen zu vollziehen. Zu sehr hatte ihn die Zeit seiner Haft gepr gt. Vielmehr versuchte Dr. B., sich zu vergegenwärtigen, ob er während dieser Zeit tatsächliche Schachpartien im Kopf gespielt hatte, oder ob diese Partien nur eine Art Traumschach oder Fieberschach waren, in dem wie im Traum
Zwischenstufen übersprungen wurden (S. Zweig, Schachnovelle, S.94 unten). Da er nämlich immer, wenn er imaginäre Schachpartien im Geiste vollzog, in eine Art Delirium verfiel, fragte er sich, ob sein eigentliches Bewu tsein während dieser Partien überhaupt in der Lage war, Zugkombinationen willentlich zu kontrollieren, oder ob nicht nur sein Unterbewu tsein unkontrollierbare Zugkombinationen vor sich hinspielte. Er versuchte herauszufinden, ob er dieses Delirium noch als Schachspiel bezeichnen konnte oder ob er schon dem Wahnsinn nahe gewesen war (S. Zweig, Schachnovelle, S.95 oben).
Die Partie gegen Czentovic stellte eine überaus schwierige Anforderung an Dr. B., da er diese nur mit Vorsicht angehen durfte, um nicht erneut am Nervenfieber zu erkranken. Weil er für immer gef hrdet sein wird, erneut
einer Manie zu verfallen und sein Arzt ihm geraten hatte, keinem Schachbrett allzu nahe zu kommen, mußte er versuchen, seine Selbsbeherrschung nicht zu verlieren. Diese Partie stellte sich f r ihn daher als Probe seiner Selbsbeherrschung dar (S. Zweig, Schachnovelle, S 6 oben). Für Dr. B. spielte es keine Rolle, ob er als Sieger oder Verlierer aus dem Schachspiel hervorgehen würde. Einzig und alleine zählte für ihn, die Partie gegen Czentovic überstehen zu können, ohne erneut seinem Nervenfieber zu erliegen. Unglücklicherweise schlug dieser Versuch fehl und Dr. B. schwörte endgültig, nie wieder im Leben ein Schachbrett anzurühren.
Die Schachnovelle' wurde von Stefan Zweig im Jahre 941, also zur Zeit des zweiten Weltkrieges geschrieben. Zweig war sehr pazifistisch und weltoffen eingestellt und konnte sich daher mit dem faschistischen Regime Hitlers nicht identifizieren. Andersdenkenden wie ihm wurde von diesem Regime jedoch jede Art von Widerstand im eigenen Lande unmöglich gemacht, weshalb Zweig ins Exil flüchten mu te. In Brasilien verfaßte er seine letzte abgeschlossene Prosadichtung, die 'Schachnovelle', ein Werk aus der Gattung der Exilliteratur. Czentovic, der stumfsinnige, ungebildete
Schachspieler verkörpert den Ungeist und somit f r diese Zeit den Nationalsozialismus, während Dr. B. hingegen, als gebildeter, eloquenter und überaus intelligenter Mensch ein Symbol f r die geheimen Widerstandsbewegungen wie der wei en Rose gegen das Hitler Regime verkörpert. Dr. B. erscheint zweifelslos als der bessere Schachspieler, verfällt im Schachspiel gegen Czentovic jedoch dem Nervenfieber und muß die
Partie abbrechen. Dies legt dar, daß die Widerstandbewegungen im 3. Reich die falsche Propaganda der Nationalsozialisten fr hzeitig durchschauten und die Absicht eines Krieges erkannten, jedoch von dem Hitler-Regime und der Gestapo aufs bitterste verfolgt und schließlich durch Einweisungen in Konzentrationslager oder Zuchthäuser mundtot gemacht wurden.
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