Referat Homo Faber, Max Frisch

Homo Faber

Autor Max Frisch

Erscheinungsjahr:

Reise mit dem Flugzeug nach Mexico-Gurthemala-Paname. Im Flugzeug sitzt er neben einem Deutschen, mit dem er eigentlich nicht reden will. In Mexico City hatten sie eine Zwischenlandung. Faber wollte nicht mehr weiter fliegen und versuchte sich zu verstecken aber eine Flugbegleiterin entdeckte ihn in der Bar und nahm ihn in das Flugzeug mit. Im Flugzeug unterhielt er sich mit dem Deutschen der Handelsreisender war. Der Deutsche mit dem Namen Herbert erinnerte ihn an seinem ehemaligen Freund Joachim der in Houston Texas wohnte. Der Deutsche arbeitete f r deine Tabakfirma die eine Tabakplantage eröffnen wollte. Sein Bruder lebte schon einige Zeit dort aber ihm war das

Klima zu anstrengend. Sein Bruder Joachim war der Freund von Faber. Das Flugzeug mu te in der W ste notlanden. Der Aufenthalt in der W ste von Tamoulpos, Mexico dauerte vier Tage und drei N chte. Dort verbrachten der Deutsche und er die meiste Zeit mit Schach zu spielen, beide redeten nicht sehr viel. Faber beschloß mit ihm seinen Bruder auf der Plantage zu besuchen. Faber und Herbert fuhren mit dem Zug der durch den Busch f hrte nach Palanque dort verbrachten sie einige Tage in einer Unterkunft, weil sie keinen Jeep hatten. Ein Forscher der ebenfalls dort wohnte lieh ihnen den Jeep. Sie fuhren zu der Plantage die Fahrt dauerte 2 Tage bis sie endlich die Plantage erreichten. Dort entdeckten sie Joachim der Selbstmord begannen hatte, wahrscheinlich war ihm das Klima nicht gewachsen und er drehte durch. Faber mu te Herbert tr sten.

Er und Herbert bestatteten Joachim. Herbert blieb auf der Plantage zurück und

Faber fuhr mit dem Jeep nach Caracas. Von dort aus flog er nach New York. In New York besuchte er seine Freundin Ivy. Er reiste mit dem Schiff nach Paris. Auf dem Schiff lernte er eine junge Dame mit dem Namen Sabeth. Er verbrachte sehr viel Zeit mit ihr sie spielten Tischtennis und besichtigten das

Schiff. Am letzten Abend auf dem Schiff machte er Sabeth einen Heiratsantrag. Sie lehnte ab aber war trotzdem nicht böse auf ihn. Sie berichtete das sie nach Italien trampen will und von dort aus nach Athen. Faber sagte zu ihr sie solle sich ein Busticket kaufen oder mit dem Zug fahren nicht wie sie es geplant h tte, Autos zu stoppen. Er sagte zu ihr das er ihr sogar das Ticket für den Zug bezahlen w rde. In Paris beschloß er mit ihr die Reise anzutreten und lieh sich ein Auto. In Italien besichtigten sie alle möglichen Bauwerke und Sehensw rdigkeiten von denen Faber aber nicht sehr begeistert war. Sabeth erinnerte ihn immer an seine Erste Liebe Hanna, irgendwann fragte er sie wie ihre Mutter hieße. Sie sagte Hanna, er fragte sich ob dies seine Tochter sein

könnte, aber er wollte es nicht recht glauben und sagte auch nichts zu Sabeth. In Athen gingen sie zu einen Strand, dort wurde Sabeth von einer Schlange gebissen und stolperte dann noch ein Abhang hinunter. Faber brachte sie zu Fuß in ein Krankenhaus sie ließen alle Sachen zurück. Im Hospital traf er auch Hanna. Sie fragte ihn wie er Sabeth kennengelernt hatte. Er erz hlte ihr alles. Sie sagte zu ihm er hätte sich vollkommen ge ndert seit sie ihn das letzte mal gesehen hatte. Nächsten Tag fuhr er und Hanna zu dem Unfallort um ihn zu besichtigen. Sabeth starb, aber sie starb nicht an dem Schlangenbiß sondern an einer Quetschung im Schädel die sie beim Sturz erlitten hatte.

Max Frisch:

Geboren 1 am . Mai als Sohn einen Architekten in Zürich.

8 erhält er den Conrad Ferdinand Meyer - Preis

0 sein erstes Buch Blätter aus dem Brotsack"

2 Einj hriger Aufenthalt in der USA

5 Wilhelm Raab - Preis der Stadt Braunschweig

957 HOMO FABER

8 Literaturpreis der Stadt Zürich

2 Dr. H. c. der Philipps - Universität der Stadt Marburg

3 Literaturpreis von Nordrhein - Westfallen

7 Biographie Ein Spiel"

4 Gro er Schillerpreis der Schweizer Schillerstiftung für das Buch

Wilhelm Tell für die Schule"

Neustadt - Literatur - Preis

9 Heinrich Heinz - Preis der Stadt D sseldorf

Gestorben 9 1 am . April in Z rich.

Walter Faber:

Er ist die vollkommene Verkörperung der technischen Existenz, die sich vor dem Zufall und Schicksal sicher glaubt. Faber ein unersch tterter Mann der sich durch nichts aus der Ruhe bringen läßt, Notlandung in der Wüste, der Selbstmord seines ehemaligen Freundes. Zum Schluß bricht sein Rationalismus zusammen und er sieht sein verfehltes Leben und nimmt den Tod in seine Welt auf