Betriebstechnik | Biographien | Biologie | Chemie | Deutsch | Digitaltechnik |
Electronica | Epochen | Fertigungstechnik | Gemeinschaftskunde | Geographie | Geschichte |
Informatik | Kultur | Kunst | Literatur | Management | Mathematik |
Medizin | Nachrichtentechnik | Philosophie | Physik | Politik | Projekt |
Psychologie | Recht | Sonstige | Sport | Technik | Wirtschaftskunde |
Ähnliche Berichte:
|
Projekte:
|
Papers in anderen sprachen:
|
deutsch referate |
Der kleine Prinz lebt auf einem winzigen Planet (P612)
Der Planet ist so klein, dass er ganz alleine darauf lebt
Er besitzt nur eine Blume und drei kleine Vulkane die er pflegt
Auf dem Planet gibt es noch Affenbrotbäume, welche die schlechten Gewächse
darstellen ( Gibt es überall)
Irgendwann geht er allerdings weg, um neue Planeten und Lebewesen
kennenzulernen
Er trifft auf insgesamt 6 Gestalten
Zum Schluß trifft er auf die Erde
Buch besitzt 27 Abschnitte, am Anfang steht eine Widmung
Ist eine Erzählung
Die Widmung ( vorlesen): Buch ist vom Autor seinem vertrautesten
Freund gewidmet
3 Entschuldigungen 1. nicht den Kindern gewidmet
2. Erwachsene bester Freund ----versteht auch Bücher für Kinder
3. zeigt Entstehung ( 2. WK) ---- Freund friert im
okkupierten Frankreich von Deutschland
dadurch wird Entstehung indirekt deutlich
Das Buch entstand 1942 in Immigration aus Frankreich nach Amerika vor Hitler
Deutschland
Nach überraschender Wende seiner bisherigen Rechtfertigung widmet er das Buch
dann dem Kind, welches der Freund einst war----- dadurch wird das Buch indirekt
nun doch auch Kindern und vor allem den die einst Kind waren gewidmet
Abschnitt 1: Autor versetzt sich in seine eigene Kindheit zurück
Er schreibt in kindlichen Erzählton
Kind--- welches er mal war--- ist hinter Abenteuergeschichten her
Bub erzählt Geschichte über Dschungel und eine Riesenschlange,
welche Elefanten
ohne zu zermalen verschlingt
als er den Vorgang versucht zu malen trifft er bei den Erwachsenen
natürl.
auf Ablehnung ( den großen Leuten---naiv-kindlich Weise zu erleben
und zu sehen
abhanden gekommen)
A de St, Exupery klagt das Unvermögen der Erwachsenen an----- Erw.
haben keine
Phantasie , falsche Seinsweise und entwickeln sich vom Zaubrischen
und
Märchenhaften Kind zu einem materiell bedingten Wesen
Abschnitt 2: großer Erzählersprung von Kindheit in eine Episode seines
erwachsenen Dasein
Erz. Hat sich nun der Fliegerei hingegeben
Beruf mit Rechnerei und viel Wissen, aber auch mit phantast. und
abenteuerl.
Erlebnissen
Letzter Flug lässt ihn in der Wüste abstürzen ( große Gefahren)
In dieser hoffnungslosen Sit.------ Kleiner Prinz trifft ein
Nun wird es zu einer Erzählung im realen und überirdischen Bereich
Jedoch bleibt alles sehr vermenschlicht
- nach ersten Annäherungen und vielen Fragen ( Kleiner Prinz gibt
nie auf ohne eine
Antwort auf eine seiner Fragen zu bekommen) bittet er den
Schreiber ein Schaf zu
malen
viele Versuche (zu groß, zu klein , zu dick)----- Autor ist
genervt und malt es in eine
Kiste (Jetzt ist der Kl. Prinz zufrieden)
Schreiber erhält soseine naiv- kindliche Weise zurück
Abschnitt 3: Pilot erkennt Überirdichkeit des Prinzen nicht
Entdecken, dass beide selbe Sprache sprechen----- sprachlicher
Dialog
Pilot gelingt es etwas aus seiner geheimnissvollen Herkunft zu
entlocken
Beide fühlen sich vom Himmel gefallen ( aus Flugzeug und von
fernen Asteorid)
Der Kleine Prinz gibt aber nur wenig preis
Der kleine gast lacht über Flugzeug und ist gleichwohl über das
Bild ( Schaf) sehr glücklich
Unbefangense plaudern und fragen des kl. Prinzen lässt Pilot die
eigentliche
bedrohliche Sit. vergessen
Schaf in Zeichnung ist nicht länger kreatürl. Sondern scheint
immer mehr zu leben
Abschnitt 4: erstaunlichster Abschnitt der Geschichte
Kl. Prinz als Dialogpartner verschwindet ( wieder Ich-
Erzählweise)
Schreiber verfällt immer mehr in einen Leserappel
Man erfährt, dass die Geschichte als Rückblick (Retrospektiv)
erzählt wird
Der kleine Prinz ist bereits 6 Jahre verschwunden
Man erkennt, dass es eigentlich völlig Märchenfremd ist,, und doch
gehen Erzählung
und Märchen eine unübertreffliche Symbiose (Zusammenleben zu
gegenseitigen
Nutzen) ein
Sain Ex ( Wie ihn seine Freunde nannten) sieht sich in der Welt
der Kinder sowie in
der der Erwachsenen
Abschnitt 5, 6, 7: diese Abschnitte berichten von den Erfahrungen des kl.
Prinzen am 3., 4. Und 5. Tag
mit dem Erzähler
es wird über den Herkunftsort (kleiner Asteroid) , die Abreise und die Fahrt
gesprochen
der Erz. erfährt die Geschichte über die Affenbrotbäume, welche den Planet
Asteroid
P612, so heißt der Planet bedrohen
Der kleine Prinz erzählt über die Sonnenuntergänge auf seinem Planet ( Er ist
so klein,
dass er jederzeit einen Sonnenuntergang sehen kann)
der Erzähler erfährt von der Blume, welche der kleine Prinz auf seinem Planet
besaß,
wie er diese pflegte und hegte und welche Sorgen er sich um diese
machte
diese Blume werden wir noch besser kennenlernen in den beiden
nächsten Abschnitten
Abschnitt 8 ,9: beide Abschnitte berichten über die beiden
Hauptanliegen des kl. Prinzen ( Blume und
Abschied von der Blume)
Er erlebt Geburt und Entfaltung ihrer Schönheit, erlebt ihre
Eigenarten und bemerkt
ihre Eitelkeit
Kl. Prinz ist von ihrer Schönheit anfangs überwältigt, später dann
Erkennt er, dass sie nicht nur Schönheit verkörpert
Dialog zw. Blume und Prinz ähnelt einen Liebesdialog
Blume simuliert------ wegn Azfmerksamkeit
Prinz beschützt die Blume vor sämtlichen eventuellem Gefahren (
Abdeckung gegen
Zugluft)
Die Blume quälte förmlich den kl. Prinzen mit ihrer Einsamkeit
Kl. Prinz fasst Entschluß zu gehen----- Blume ist dann plötzlich
traurig und versucht
ihn zum bleiben zu überreden----- Prinz geht trotzdem ( versteht
vielleicht die
verspätete Liebeserklärung de Blume auch nicht richtig)
kl. Prinz hat immer Angst und bedenken um seine kleine Blume
während seiner Reise
Abschnitt: 10, 11,
12, 13, 14 , 15: diese Abschnitte bilden eine Erzähleinheit
es dreht sich alles um die Reise durch den Kosmos und die
verschiedenen
Gestalten
Möchte nun nur kurz die einzelnen Personen nenne, da Zeit sehr
kurz
1. Planet: ein König wohnt dort
ist auch sehr Einsam
2. Planet: bewohnt von einem Eitlen
3. Planet: dort hauste ein Säufer
4. Planet: Geschäftsmann
5. Planet: Laternenanzünder ( kleinste und sonderbarste
Planet)
6. Planet: hier wohnte ein Forscher
alle werden irgendwie als bestimmte Charaktere dargestellt
Abschnitt 16: der 7. Planet war der Planet Erde
Es ist ein Bericht des Erzählers über die Erde
Der kl. Prinz taucht in diesem Kapitel nicht auf
Abschnitt 17,18,19
20,21,22,23. Erzählergruppe---- wird eingeleitet durch Leser Ansprache an
die Kinder
Der Erz. Erklärt nochmals etwas über die Erde und beschreibt die
Menschen in Ihrer
Überheblichkeit und Wichtignehmerei, dass sie sich größer
einbilden als sie
tatsächlich sind
das erste Lebewesen was er trifft ist eine Schlange ( Gute
Nacht---- kl. Prinz----
begrüßt alle mit Guten Nacht-Tag- Abend)
in der Ankunft des Kleinen Prinzen ist auch gleichermaßen der
Abschied enthalten
Schlange ist mystischer herkunft und magischer Bedeutung
Schlange spricht in Rätsel und kl. Prinz findets drollig
Nächstes Lebewesen-------armselige Blume------es wird die
Wurzellosigkeit des
Menschen beschrieben
Nun besteigt er einen Hohen Berg und ruft das Echo-----er stellt
fest, dass die
Menschen sich nur wiederholen
Nach Reise durch Wüste, Sand Gebirge und Schnee kommt er auf eine
Straße
Sieht einen von Menschen angelegten Rosengarten---- seine Blume
nicht einzigartig?!
Kl. Prinz schämt sich und sieht seinen Reichtum in Zweifel
Nun erschien der Fuchs ( Schlüsselfigur) (vorlesen)
Der Fuchs führt ihn zu Freundschaft und lehrt ihn das wahre sehen
und fühlen
Der Fuchs ist sehr weise
Prinz versucht Fuchs als Freund zu gewinnen
Kl. Prinz will dies Kindlich durch spiele erreichen---- Fuchs
blockt ab und sagt, es
seien andere Voraussetzungen nötig
Fuchs meint Vertrauen sei wichtig
Der Begriff---- zähmen wird geprägt----- Mit- Einander- Vertraut-
Werden
Fuchs ist auch Einsam
Prinz wird an wunder Stelle----- hatte kurz vorher eigene Rose
beschimpft-----nun
selber einer unter vielen
Es kommt zur inneren Wandlung des kleinen Prinzen
Fuchs spricht: 'Man sieht nur mit dem Herzen gut, das
Wesentliche ist für die Augen
unsichtbar'
Die ist die wichtigste Lehre des Fuchses für den Prinzen
Auch wichtigste Lehre für den Leser------bedeutenster Satz der
Erzählung----
Schlüssel zu dieser wunderbaren Erzählung
Den Menschen mangle es an Zeit, deshalb gäbe es unter ihnen keine
wahren
Freundschaften mehr
Die Aussage des Fuchses, die Sprache sei die Quelle allen
Mißverständnisses ist
philosophisch
Abschnitt 24,25,26: Handlungsebene wird wieder in die Sahara gelegt
Erzählung nimmt den Faden der Anfangsabschnitte wieder auf
Man erfährt das der Prinz bis zum siebenten Tag sprach und nun der
achte ist
Ersten 5 Tage sind anfangs erwähnt 6. Und 7. Tag werden vermutlich
Mit der Geschichte des kleinen Prinzen verbracht
Der 8. Tag wird thematisch mit dem Ersten verknüpft
Die Verbindung zwischen Erzähler und Prinzen wird nun immer
deutlicher
Der Prinz ermüdet ------ sie suchen einen Brunnen------- Pilot
trägt Prinz------
Es wird ein Brunnen gefunden ( Piot sehr erstaunt, da er mit
Kübel, Seil Winde versehen ist)
Prinz bereitet sich auf die Rückkehr vor--- Ort und Zeitpunkt seiner Ankunft
rücken deutlich näher
das eigentliche Ende wird eingeleitet
Pilot kehrt abends zum Brunnen zurück ( hatte ihn zum reparieren
des Flugzeuges
verlassen)
hört aus der Ferne einen Dialog des kleinen Prinzen und der
Schlange
Schlange und Prinz treffen Verabredung
Prinz soll von Schlange gebissen werden und dadurch verschwinden
Abschnitt 27: letzter Erzählabschnitt ist eine rückgewandte
Erzählung
Pilot ist zurückgekehrt und erzählt seinen Fliegerkollegen vom
kleinen Prinzen
Erzähler überdenkt das Schicksal des kleinen Prinzen noch einmal
Macht sich sorgen
Die Geschichte klingt in einem kleinem Epilog aus
Schluß: abschließend noch ein Zitat aus dem Buch
Die großen Leute haben eine Vorliebe für Zahlen
Wenn ihr ihnen von einem neuen Freund erzählt, befragen
Sie euch nie über das Wesentliche.
Sie fragen euch nie : Wie ist der Klang seiner Stimme?
Welche Spiele liebt er am meisten?
Sammelt er Schmetterlinge?
Sie fragen euch. Wie alt ist er?
Wieviel Brüder hat er?
Wieviel wiegt er?
Wieviel verdient sein Vater?
Dann erst glauben sie Ihn zu kennen.
Referate über:
|
Datenschutz |
Copyright ©
2024 - Alle Rechte vorbehalten AZreferate.com |
Verwenden sie diese referate ihre eigene arbeit zu schaffen. Kopieren oder herunterladen nicht einfach diese # Hauptseite # Kontact / Impressum |