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Wärmestrahlung
Grundlagen
Als Wärme und Temperaturstrahlung bezeichnet man den Energiestrom eines Stoffes der nur von dessen Temp. Abh ngig ist. Die Wärmestrahlung wächst mit steigender Temp. Bei allen Aggregatzuständen (fest, flüssig, gasförmig) kann Wärmestrahlung auftreten. Die Energie der Strahlung kommt aus dem inneren des Körpers. (innere Energie)
Von der Oberfläche des Körpers werden aus innerer Energie erzeugte elektromagn.
Wellen emittiert die im Wellenlängenbereich von 5 bis 0 m liegen (laut Cerbe, aber laut Wagner 0,4-800 m ) und sich vom sichtbaren Licht (0,35 bis 75 m) nur durch ihre größere Wellenl nge unterscheiden. Die Wellen bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit geradlinig fort.
Absorption, Reflexion und Durchlässigkeit
Trifft ein Wärmestrom durch Strahlung auf einen Körper, so wird ein Bruchteil reflektiert, ein Teil absorbiert und ein Teil durchgelassen.
a .. Absorptionskoeffizient
a + r + d = 1
r Reflexionskoeffizient
d Durchlaß oder Transmissionskoeffizient
Für feste und flüssige Körper (bis auf wenige Ausnahmen) ist d . Somit gilt annähernd:
r + a
2.1.Grenzfälle
Man nennt einen Körper:
schwarz, wenn er alle auftreffenden Strahlen absorbiert. Man kann ihn mit einem Hohlkörper vergleichen in dem sich ein eingedrungener Strahl totl uft.
weiß, wenn er alle auftreffenden Strahlen reflektiert (r = ) . Man nennt diesen Körper einen idealen Spiegel.
durchlässig, wenn er alle auftreffenden Strahlen durchläßt (d = . Man nennt diesen Körper auch diatherm. Dies sind meist ein, bzw. zweiatomigen Gase wie O , N , usw. Die Durchlässigkeit hängt von der Wellenl nge ab.
Grau, wenn er von allen Wellenlängen den selben Bruchteil absorbiert
a = z.B.: 1/3
farbig, wenn beim auftreten der Strahlung nur bestimmte Wellenlängen bevorzugt reflektiert werden (sie entsprechen den Farben die wir sehen)
matt, wenn die auftreffenden Strahlungen nach allen Richtungen diffus verstreut werden.
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