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Piratenpartei Deutschland
Gründung: 2006
Anzahl der Mitglieder: fast 25 000 (nur momentane Zahl, da stetig neue Mitglieder hinzukommen)
Stiftung: Klaus-Störtebecker-Stiftung
Schüler- und
Jugendorganisation: "Junge Piraten"
Prägende Persönlichkeiten: Sebastian Nerz (Vorsitzender), Jörg Tauss, Herbert
Rusche, Marina Weisband
"Grundwerte:" Mediation (lat. "Vermittlung") als Konfliktlösung, Netiquette (Einhaltung der Grundrechte in der virtuellen, wie in der realen Welt; soll daran erinnern, dass man im Internet stets mit realen Menschen kommuniziert)
andere Ziele: - Stärkung der Bürgerrechte
- Transparenz des Staates
- Ausstieg aus der Atompolitik
- keine Sperrung von Internetseiten
- freier Zugang zu öffentlichen
- Legalisierung von Privatkopien
- mehr Privatsphäre für den Bürger
Kritik: - behandelt nicht alle Themen (z B. Wirtschaftskrise, Sozialpolitik, Renten etc )
- enthält sich der Links- Rechts-Diskussion (steht dem unpolitisch gegenüber)
- wenige politische Erfahrung (da "neue" Partei)
- von Kritikern als "Mode-" bzw. "Trendpartei" bezeichnet
- Mitgliederanstieg könnte die kaum ausgebaute Organisations- struktur der Partei ins Wanken bringen
Entwicklung:
- Gründung 2006
- Kleinstpartei für 2 Jahre nach der Gründung
- Juni 2009: explosionsartiger Mitgliederanstieg aufgrund der Zustimmung des Bundestages zum "Zugangserschwerungsgesetz" (in Bezug auf kinderpornografische Websites)
- Strukturaufbau (erster Schritt zur "Analogisierung" (abseits der digitalen Welt) → Ansprechen einer anderen Wählerschicht)
- 2010: ca. 12 000 Mitglieder
- mehrere Wahlen auf Landes- & Kommunalebene: nur bescheidener Erfolg (ca. 2% der
Stimmen)
- Wahl zum Berliner Abgeordentenhaus: paralleles Ansteigen von den Umfragewerten und den den Mitgliederzahlen des Landesverbandes = unerwarteter Erfolg
→ sprunghafter Mitgliederanstieg (mehr als 8 000 Neumitglieder bis Ende 20 1)
→ Anfang 2012: mehr als 20 000 Mitglieder = siebtgr te Partei Deutschlands
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