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Ferntourismus
nach Kenia
- Chancen, Risiken und Probleme
1.Allgemeines
Einwohner: 39 Millionen
Hauptstadt: Nairobi (2,75 Millionen Einwohner)
Geschichte: britische Kolonie
Währung: Kenia Shilling
Landessprachen: Kisuaheli (Nationalsprache), Englisch (Amtssprache), Stammessprachen
Volksgruppen: Bantu, Niloten, Kushiten, Inder, Pakistani, Araber, Europäer
Religion: Christentum (73%), Muslime (6%), Naturreligionen
Geographie: Lage: Ostafrika Fläche: 582 650 m²
Höchster Berg: Mount Kenia (5200 m), Mount Elgon (4321 m)
Flüsse: Tana (700 km), Athi-Galana-Sabaki (390 km), Guam-Turkwel (380 km)
Küstenlinie: 320 km
Binnengewässer: Victoria-See (69.485 km²), Turkana-See (6.405 km²)
2.Tourismusziele
Nationalparks:
Etwa 8% der Fläche Kenias steht unter Naturschutz touristische Hauptinteresse: Nationalparks im Landesinnere oft Safari kombiniert mit einem Badeurlaub an der Küste
Massai Mara
Sehr tierreiches Schutzgebiet
gilt als berühmtester Park des Landes nördlich Angrenzung an den Serengeti
Nationalpark in Tansania
offenen Grassavanne (ideale
Möglichkeiten zur Tierbeobachtung)
besondere Attraktion: jährliche
'Migration'
Teilweise Weidelandnutzung durch
Massai für ihre Rinderherden
Tsavo Nationalpark:
Größter Nationalparks Kenias
Gliederung in Tsavo Ost und Tsavo West
Tsavo Ost
Größerer Teil (12000 km2)
nur kleiner Teil für Touristen zugänglich
Bekannt für "rote Elefanten"
Tsavo West
landschaftlich sehr abwechslungsreich
(9000 km2)
Mzima Springs (bekannt für Krokodile und Flußpferde)
Kultur der Massai:
- Halbnomadisches, stolzes Hirtenvolk (Rinder, Schafe, Ziegen) Sehr wichtig:
- Kinder
- Beibehaltung von Bräuchen und Traditionen
Küste:
- Badeurlaub
- sportliche Aktivitäten
- geschützte Marine Parks
3.Risiken
Sicherheit
- Diebstahl
- Bombenanschläge (früher Al Kaida Anschläge) Gesundheit
- Impfungen notwendig (Hepatitis, Gelbfieber, Tetanus)
- hohes Malariarisiko Prophylaxe
nötig
- HIV/AIDS
4.Chancen
Steigerung des BIP
Schaffung von Arbeitsplätzen
Sekundareffekte:
- Ausbau der Infrastruktur
- Ausbau der Handelswege
- Ausbau des sozialen Systems
- Besseres Investitionsklima
Verbesserung der Lebenssituation einiger am Tourismus beteiligten Gruppen
Kulturaustausch
Adoption von Innovationen
5.Probleme
Oft mehr Quantität als Qualität
Bedeutungsverlust von Bildung aufgrund anderer Einnahmequellen
Verdrängung neu aufkommender Produktionsfaktoren
Unbeständigkeit des wirtschaftlichen Erfolges, z.B. durch politische Unruhen
saisonale Abhängigkeiten
Verlust der kulturellen Identität
Existenzabhängigkeit der im Tourismus Beschäftigten ungleiche Einkommensverteilung
gesellschaftliche Kluft
Trennung von einheimischen und besuchender Bevölkerung
Konfliktpotential
Zunahme von Kriminalität
ökologische Probleme, z.B. erhöhter Wasserverbrauch Ressourcenknappheit
Untergrabung der touristischen Grundlage durch verantwortungslosen Umgang mit der
Natur
6.Fazit
Tourismus notwendig für Kenia
Aber alle Bevölkerungsschichten sollten davon profitieren!
Wichtig!!!
Aufbau alternativer wirtschaftlicher Strukturen
Schaffung politischer Stabilität
Schaffung sozialer Gerechtigkeit
Verbesserung des Bildungs- und Gesundheitssystems
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