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Statement
Fläche: 0 44 km
Einwohner: 1 4 Mio.
Hauptstadt: Amsterdam 1 Mio. Einwohner); Hauptstadt der Niederlande, an
der M ndung der Amstel in einen Nebenarm des Ijsselmeers. Bedeutendstes niederl. Kulturzentrum. Besonderes: Rijksmuseum, Stedelijk Museum, Rijksmuseum Vincent van Gogh, Tropenmuseum; Stadttheater, Concertgebouworkest, Zoo und botan. Garten. Überragende Rolle als Hafen-, Ind.- und Handelsstadt.
Währung: 1 Holl. Gulden
BSP/Kopf: 22 0 0 $
Reg.-Chef: Wim Kok (seit 9 4, * 9 9 1 38)
Staatsob.: Königin Beatrix (seit 1 8 , 3 0 1 3 )
Kolonien: Die niederl. Handelskompanien (Vereinigte Ostind. Kompanie,
gegr. 16 2; 1. Westind. Kompanie, gegr. 6 1) errichteten Handelsniederlassungen an der Goldküste, auf Ceylon, Malakka, Taiwan und dem Malaiischen Archipel und Stützpunkte an der arab , pers. und ind. Küste sowie im Nordosten der heutigen USA. Während die meisten Kolonien in Afrika und Indien an Großbritannien. verlorengingen, endete die niederländ. Kolonialherrschaft über den größten Teil der Sundainseln, die Molukken und West-Neuguinea erst 9 9-6 ; die Niederl. Antillen und Surinam erhielten 954 innerhalb des Königreich. der Niederlande die Autonomie; 5 erhielt Surinam die volle Unabhängigkeit.
Politisches System: Konstitutionelle Erbmonarchie; Verfassung von 9 3.
Staatsoberhaupt ist der Monarch. Er nimmt auch exekutive wie legislative Aufgaben wahr und ist Präsident des Staatsrats. Zur Bildung einer Regierung, die die Exekutive auf gesamtstaatlicher Ebene aus bt, beruft der Monarch einen 'Formateur'. Das Parlament, dem die Aufgabe der Legislative zukommt, besteht aus zwei Kammern (Generalstaaten). Die . Kammer wird indirekt auf 4 Jahre, die . Kammer direkt auf 4 Jahre gewählt. Die größten Parteien sind die sozialdemokratische Partij van de Arbeid (PvdA), die rechts von der Mitte stehende Sammelpartei Christen Democratisch Appèl (CDA), die rechtsliberale Volkspartij voor Vrijheid en Democratie (VVD) und die linksliberalen Demokraten 6
Geschichtlicher Überblick
. Jt. v. Chr. Erste Siedlungen (z.B. in Limburg, Drenthe), Brandsteinkeramik,
Hünengräber
. Jh. V. Chr. Germanen und Kelten besiedeln das Land, Anwendung von Eisen
7 v. Chr. Cäsars Legionen kommen den Rhein hinauf und bauen die ersten Deiche
. Jh. Friesen und Sachsen dringen ber den Rhein vor.
um 00 Christianisierung unter Karl dem Großen
4 0 Philipp der Gute, Herzog von Burgund, erwirbt Brabant und Limburg; 1 33 erobert er Holland, Seeland und Hennegau. Die Städte Gent, Brügge, Antwerpen im Süden erleben im . Jh. ihre Blütezeit.
4 2 Großbrand von Amsterdam
5 3 Wilhelm von Oranien wird als Sohn des deutschen Grafen von Nassau geboren. Nachdem er Titel und
Ländereien 'von Oranje' geerbt hat, wird er 1 33 General-Leutnant Karls V. in den Niederlanden.
5 6 Kaiser Karl V. überträgt die Herrschaft über Spanien und die Niederlan- de seinem Sohn
Philipp II.
5 8 Mit der Schlacht bei Heiligerlee, bei Groningen, beginnt der 0jährige spanisch-niederländische
Krieg.
5 8 Niederlage der spanischen Armada; Die sieben Provinzen Utrecht Holland, Zeeland, Geldern, Overijssel, Friesland und Groningen gründen die Republik der Vereinigten Niederlande.
8 0 Antiholländischer Aufstand in Brüssel. Belgien wird unabhängig. Luxembourg bleibt in
Personalunion dem Haus Oranien angeschlossen.
8 8 Verfassungsreform unter König Wilhelm II. Die Niederlande erhalten als konstitutionelle, parlamentarische Monarchie politische Freiheit und eine Demokratie.
9 7 Einführung des allgemeinen Wahlrechts; im Ersten Weltkrieg bleiben die Niederlande neutral.
9 0 Die Niederlande treten dem Völkerbund bei; Sitz des Internationalen Gerichtshof ist seither Den
Haag.
9 0-30 Trockenlegung der Zuidersee
9 0 Die Niederlande werden am 1 . Mai von den Deutschen besetzt.
9 3 Im Februar fordert eine katastrophale Sturmflut 1 00 Menschenleben.
9 4 Die Niederlande treten der NATO bei.
9 0 Am 0. April (Nationalfeiertag) wird Beatrix Königin der Niederlande.
Geologischer und Geographischer Überblick
Skizze:
Name: Koninkrijk der Nederlanden
Fläche: 0 44 km
zwei Drittel der Landfläche werden landwirtschaftlich genutzt
zum Königreich zählen noch die autonomen berseegebiete: Niederländische Antillen und Aruba in der Karibik.
ein Zehntel der Fläche nehmen Binnengewässer ein.
Bodenformen
Das Gebiet der Niederlande wird fast ganz von Tiefland eingenommen, von dem etwa die Hälfte unterhalb des Meeresspiegels liegt. Diese Gebiete sind durch zahlreiche Deichbauten und durch ein weitverzweigtes Kanalsystem vor Überschwemmungen geschützt. Schutz gegen mittleren Wasserstand bieten Sommerdeiche, die entlang von Flüssen angelegt worden sind. Hinter den Sommerdeichen liegen die sogenannten bis zu 7m hohen Winterdeiche. Zwischen Sommerdeichen und Winterdeichen liegen die Polder, die durch Pumpanlagen entwässert werden. Im Jahre 287 entstand durch Dammbruch die Zuidersee. 1 32 wurde das Ijsselmeer durch einen 30 km langen Sperrdamm wieder von der Nordsee getrennt; außerdem nutzt man dieses Binnenmeer , um Land zu gewinnen. Ein kleines hügeliges Gelände (Ausl ufer des Rheinischen Schiefergebirges) liegt im Maastrichter Zipfel. Im Gegensatz zu Belgien trifft man in den Niederlanden auf reiche Küstengliederung; die dringend erforderliche
Küstenbefestigung wird dadurch sehr teuer.
Die Marschlandschaft in Seeland und der südl. Niederlanden wird durch die Nordsee zu einer Inselwelt zerstückelt.
Bodenaufbau
Mit Ausnahme des Maastrichter Zipfels entstand der Boden berwiegend in der Eis- und Nacheiszeit. Von den Ablagerungen der Flüsse und des Meers stammen die weit verzweigten Schwemmlandböden. Im M ndungsgebiet von Rhein und Maas, sowie in Nordholland und Friesland dehnen sich große von Meereston gebildeten Marschen aus.
Im Nordosten gibt es auf Geestland schwach lehmhaltige und sandige Böden. Die Moore im Norden und an der
Ostgrenze sind großteils kultiviert.
Klima
Die Niederlande stehen ganz unter Meereseinflu . Sie verzeichnen milde Winter, verhältnismäßig kühle Sommer und reichlich Niederschlag.
Bewässerung
Die Niederlande sind das wasserreichste Gebiet Europas. Der Niederrhein mit seinen Mündungsarmen und die Maas sind die größten Flüsse. Ein weitverzweigtes Kanalsystem durchzieht das Tiefland und dient einerseits dem Gütertransport und anderseits der Entwässerung der tiefer gelegenen und sehr fruchtbaren Polder und Marschen.
Trockenlegung der Zuidersee
Die Trockenlegung ist die größte Leistung dieser Art. 1 32 wurde die See durch einen breiten Damm vom Meer getrennt. Zwei Schleusen ermöglichen noch den Schiffsverkehr. In dem so entstandenen Binnensee begann man neue Polder anzulegen. Zunächst wurde das vorgesehene Stück eingedeicht, dann wurden Pumpwerke gebaut, die das Polder entwässern. Gräben, in denen sich das berschüssige Wasser sammelt, mußten gezogen werden. Straßen
und Siedlungen gebaut werden. Drei Polder entstanden bereits auf diese Weise. Wenn die Polder fertig sind, werden die Niederlande um 2250km
größer sein. Der Rest der Zuidersee heißt heute Ijsselmeer. Die Niederländer haben ein weiters Großprojekt abgeschlossen. Die Mündung des Rhein-Maas-Deltas ist gegen Sturmfluten der Nordsee durch kilometerlange absenkbare Wehre gesichert worden; damit wird die Gefahr einer Überflutung verhindert.
Lage der Niederlande
Bevölkerung
Wohnraum
Bei einer Gesamtbevölkerung von 5 4 Mio. Menschen geh ren die Niederlande mit 42 Einwohner pro km zu den am dichtesten besiedelten Länder des Erde. Etwa 0 % der Holländer leben in den Städten bzw. in Ballungsgebieten. Dort kann die Bevölkerungsdichte pro km zwischen 26 0 bis 0 0 Menschen ansteigen. Teile des Ijsselmeer
wurden trockengelegt, um neuen Siedlungsraum zu schaffen. Die Städte, die nun auf diesen Flächen entstehen sollten, wurden zuerst genau auf dem Reißbrett entworfen, wie z.B. Almere und Lelystad. In den Großstädten, wie
z.B. Amsterdam, Utrecht, Den Haag, wurden neue Wohnungen geschaffen, indem man die alten Wohnungen im Zentrum teilweise an Ausländer verkaufte und moderne Wohnviertel am Rand der Großstädte baute; Beispiele für diese Bauweise sind 'Tuindorp, Oostzaan, Nieuwendam und Zaandam' im Nordosten vom Amsterdam.
Bevölkerungsverteilung
Juden in Holland
Im 16. Jh. entwickelte sich die Provinz Holland zu einem Zentrum für jüdische Kultur, weil die Sepharidm (spanisch-portugisische Juden) nach der Eroberung Flanderns im protestantischen liberalen Amsterdam Aufnahme fanden. Oft wird die Rolle der Juden als reiche Kaufleute berschätzt, denn zu dieser Zeit waren sehr viele jüdische Einwanderer arm und nur die wenigsten konnten als Apotheker oder Chirurgen zu Reichtum kommen. 8 9 lebten etwa 60 % aller Juden in Amsterdam vom Betteln. Erst seit der Jahrhundertwende ging es vielen Juden wirtschaftlich wieder besser. Als in den 0iger Jahren eine ökonomische Krise aufkam, und viele Juden wurden durch den Antisemitismus - die katholische Kirche verbot z B. daß katholische Arbeiter bei Juden beschäftigt werden konnten - in Schwierigkeiten gebracht. Ab 19 4 wurde die Einreise von deutschen Juden in die Niederlande immer stärker erschwert. Als dann die Naziorganisation sich auch in den Niederlanden durchsetzte, änderten sich alle antisemitischen Meinungen dahingehend, daß viele niederländische Bürger ihrer Solidarität bewiesen, in dem sie Juden in Kellerverstecken Schutz boten. Ein Beispiel daf r ist das Anne Frank Haus in der Prinzengracht in Amsterdam.
Haute leben etwa 0 00 Juden in Holland, die jüdische Gemeinschaft in Amsterdam ist wieder die größte des Landes. Mit der Synagoge der sephardischen Gemeinde, die 1 89 ihr 350jähriges Bestehen feierte, steht in der Stadt auch eine der ältesten Synagogen Westeuropas und die einzige dieser Glaubensrichtung in den Niederlanden.
Bevölkerung
Aufteilung der Religionszugehörigkeit
Wirtschaft und Landwirtschaft
Gliederung der erwerbstätigen Bevölkerung
Allgemein: Durch Kolonien begann die Niederlande schon im 6. Jh. unermeßliche Reich- tümer anzusammeln. Auf den Weltmeeren segelten rund 2 00 Dreimaster, die in den Laderäumen Gewürze, Sklaven, Waffen, Hölzer, Getreide, Gold und andere Kaufmannsware transportieren. Dank der günstigen Lage am Mündungsdelta von Maas, Schelde und Rhein konnte sich das Land zu einer bedeutenden Drehscheibe entwickeln, und das soll auch in einem 'Vereinten Europa' so sein. Distributieland, Verteilerstelle, ist das Schlagwort, das das Wirtschaftsministe- rium in Zusammenarbeit mit der Industrie und dem Handel geprägt hat. Als Vorteil wird genannt: die zentrale Lage des Flughafen Schiphol (Amsterdam) und der Welthafen Rotterdam, die Sprachfertigkeit der Menschen und die Infra- struktur von Straßen und Schienen.
Allgemein: Die Niederländer gehören zu den Produktivsten der Erde: Jeder Einwohner er- wirtschaftet statistisch Dienstleistungen und Erzeugnisse im Wert von rund
25 00 Mark jährlich. Die holländische Industrie, vor allem Nahrungsmittelveredelung, Chemie und Erdölraffinerie sowie Elektrotechnik, hat sich seit der Nachkriegszeit zu einem äußerst innovativen, modernen Sektor der Wirtschaft entwickelt. Der Elektronikriese Philips, der Ölmulti Shell, der Chemiekonzern Akzo - alles urholländische Unternehmen, die inzwischen als international verflochtene Konzerne ein gutes Stück des europäischen Marktes kontrollieren.
An Rohstoffen verfügt das Land ber Kohle, Salz und Erdgas. Die Steinkohlevorkommen bei Maastricht werden zwar nicht abgebaut, aber die Salzlager, vor allem in der Provinz Overijssel, sind so groß, daß die Niederlande 0
Jahre lang den gesamten Weltverbrauch liefern könnte. Eine Goldgrube im echten Sinn sind die großen Erdgasfelder in den Provinzen Groningen, Friesland und Drenthe. In den letzten 20 Jahren hat der Staat allein 90 Mrd. Mark
durch Erdgasexport verdient.
Entwicklung: Die Industrie entwickelte sich aus den Bedürfnissen der Schiffahrt, des Handels und Zuckerindustrie, Maschinen- und Elektroindustrie, Edel- steinschleiferei, Textilverarbeitung und vor allem wegen der günstigen Wasserverbindungen.
Landwirtschaft: Die fruchtbaren Schwemmlandböden werden intensiv bewirtschaftet. Angebaut werden Getreide, Kartoffeln, Zuckerrüben, Flachs und Ta- bak. Besondere Erwähnung verdienen der Gemüseanbau zwischen Rotterdam und Den Haag und die Blumenfelder zwischen Leiden und Haarlem. 7 % der gesamten Landesfläche dienen der auf der Vered- lungswirtschaft aufgebauten Landwirtschaft, die durch höchste Qualität des Angebotes und ußerst rationelle Verwertung gekennzeichnet ist. Große Bedeutung
hat die Erzeugung von Saatkartoffeln, deren Zucht durch Selektionsbetriebe gefördert wird. 3 % des Bodens nehmen Wiesen und Weiden ein, insbesondere auf den Inseln Zeeland, in Nordholland und Friesland, wo die Viehzucht im Vordergrund steht. Die Überproduktion der Molkereiwirtschaft liefert Butter und Käse als wichtige Exportgüter. Sie werden, wie die Erzeugnisse des Gartenbaus und der Blumenzucht, in die benachbarten Industrieländer exportiert.
Fischerei: Eine bedeutende Fischereiflotte schafft mit ihren Fangergebnissen gro- e Ausfuhrwerte. Ihr Heimathafen ist Ijmuiden an der Mündung des Nordseekanals, der den Seehafen Amsterdam mit dem Meer verbindet.
Bergbau: Um Maastricht, im Peelgebiet lagern Braun- und Steinkohle. Die För- derung reicht nicht zur Deckung des Bedarfs aus. Die Erdölfelder der Provinz Drenthe liefern bis zu 2 % des Bedarfs an Roh l des Landes. Nördlich Enschede gewinnt man Steinsalz. In den Provinzen Gronin- gen und Friesland liegen große Erdgasvorkommen von europäischer Bedeutung. Die Tonlager bei Delft bilden die Grundlage für die Arbeit der keramischen Industrie.
Industriezweige: Ein großer Teil der Industrie hat sich um vier Kerne konzentriert: Amsterdam, Den Haag, Rotterdam und Utrecht. Hinsichtlich der Höhe des Umsatzes steht die Nahrungsmittelindustrie an der Spitze; ihr reiht sich die Metall-, die Textil- und chemische Industrie an. Die Nahrungs- mittelindustrie verarbeitet eigene landwirtschaftliche und seeische (koloniale) Produkte. Hierzu zählen die Magarine-, Butter- und Käse- fabrikation, die Schokoladen-, Zucker- und Stärkeindustrie. Eisen- schaffende Industrie hat sich aus verkehrstechnischen Gründen im Hafen von Rotterdam und Ijmuiden angesiedelt. Das Land nimmt in der elektrotechnischen Industrie (Philipswerke in Eindhoven), in der Kunstseidenherstellung, in der Glühlampenerzeugung und im Schiffbau eine führende Stelle ein. Die Baumwollherstellung konzentriert sich im Raum von Twente und die Wollindustrie in Tilburg. Die Nahrungsmit- tel-, Metall-, und Textilindustrie schaffen zwei Drittel vom Wert der gesamten Industrieproduktion.
Schiffahrt: Heute verfügen die Niederlande über eine hervorragende Handelsflotte
von fast 5 Mill. Bruttoregistertonnen. Durch die günstige Lage zum Rhein und das vorbildlich ausgebaute Kanalnetz konnte die Binnenschiffahrt gut ausgebaut werden. Über die Hälfte des Güterverkehrs wickelt sich auf den Wasserwegen ab, wie z.B. auf dem Nordholländischer Kanal (Amsterdam - Den Helder). Durch dieses gut ausgebaute Kanalnetz konnten bedeutende europäische Binnenhäfen entstehen, z.B. Rotterdam und Amsterdam. Mit dem Amsterdam-Rhein-Kanal, der mit 3 0-t-Schiffen befahrbar ist, schuf man einen neuen Mündungsarm des Rheins. Im Laufe der Zeit entwickelten sich die Niederlande durch den Hafen in Rotterdam zum 'Frachtführer' des Ruhrgebietes und der Schweiz.
Quellen
Winklers Verlag 'Land und Leute gestalten die Wirtschaft, eine Wirtschaftsgeographie'
Harenberg Lexikon der Gegenwart 'Aktuell 9
Dumont Reise-Taschenbücher 'Holland'
Nehmzow 'Wirtschaftserdkunde'
Schöningh-Buch 'Erdkunde Europ ische Landschaften'
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