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Vom Wetter zum Klima
Ein Tiefdruckgebiet beginnt sich auf Grund warmer und kalter Luft gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, bis sich beide ausgeglichen haben. In der Drehbewegung entsteht eine Linie kalter Luft (Kaltfront) und einer Linie warmer Luft (Warmfront). an beiden Fronten entsteht Niederschlag, dazwischen befinden sich Gebiete mit Warm- bzw. Kaltluft, wo es keinen Niederschlag gibt. Ein Tiefdruckgebiet lebt ca. 5 - 7 Tage, danach sind kalte und warme Luft verschmolzen (okkludiert)
Hochdruckgebiete entstehen bevorzugt an Wendekreisen.
Tiefdruckgebiete dort, wo warme und kalte Luft zusammengeführt wird. Hier entstehen Tiefdruckgebiete: Am Kalifornischen Strom, am Aquatorialstrom dem Golfstrom, Ojaschio und Kuroschio.
Entstehung von Hoch und Tiefdruckgebieten
Diese Druckgebilde entstehen hauptsächlich durch die Strahlströmung
(Jetstreams - Geschwindigkeiten von 100 - 360 km/h, wirkt sich
jahreszeitlich wechselnd zwischen 0° und 65° als allgemeine
Westwinddrift bis auf die Oberfläche aus)
denn sie mäandriert und bildet Wirbel, die Zyklonen und Antizyklonen. Außerdem führt eine Beschleunigung der Strömung zu einer Luftmassenverlagerung nach links, eine Bremsung zu einer nach rechts (zumindest auf der Nordhalbkugel), mit der jeweiligen Bildung von hohem und tiefem Druck am Boden, wodurch ebenfalls Zyklonen und antizyklonen entstehen können.
Die Zyklonen scheren als wandernde Zyklonen auf Grund der Corioliskraft zum Pol hin aus (je näher zum Pol, desto stärker ist die Corioliskraft, daher sind Zyklonen eher im polwärtigen Teil der Westwindzone zu finden.
Bei den Antizyklonen mit ihren nach rechts drehenden Winden wirkt die
Corioliskraft in entgegengesetzter Richtung verstärkend, so dass sie äquatorwärts ausscheren.
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