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Referat Zyklone die größten tropischen Wirbelstürme

geographie referate

geographie referate

Zyklone die größten tropischen Wirbelstürme

. allg. zu tropischen Wirbelstürmen                (D)

. Entstehung von Zyklonen                               (R)

. Aufbau einer Zyklone                                      (R)

. Bewegung des Sturmsystems                          (R)

. Das Sterben einer Zyklone                              (D)

. Wettergeschehen u. Zerstörung                     (D)

. allg. zu tropischen Wirbelstürmen

- tragen regional unterschiedliche Namen

- in Amerika (Nordatlantik und Karibik) heißt er Hurrikan

- im Nordwestpazifik Taifun und im Indischen Ozean sowie im Südpazifik

Zyklon

- Thema des Vortrages sind tropische Wirbelstürme im Indischen Ozean

---Zyklone---

- tropische Wirbelstürme treten zumeist gegen Ende des Sommers auf

- laut Statistik pro Jahr 4 schwere Hurrikans bzw. Zyklone, 2 Taifune und 8 Willy-Willies (Australien)

- Zyklon besteht aus Billionen Tonnen in Bewegung geratener Luft

- Massen auf eine Kreisfläche von bis zu 1000km Durchmesser verteilt, im

Schnitt ein Durchmesser von 500-600km

. Entstehung von Zyklonen

Vorbedingungen, die zur Entstehung solcher Wirbelstürme führen:

- stark erwärmte und feuchte Luftmassen > führen zu Bildung von gewaltigen Gewitterwolken führen

- Oberflächentemp. des Meerwassers muß mind. C betragen

- erst wenn diese Wassertemp. erreicht ist, ist Luft mit so viel

Wasserdampf angereichert, dass Wirbelsturm entstehen kann

(im Spätsommer hat Sonne Meere genügend aufgeheizt)

- dies beschränkt Entstehung der Wirbelstürme auf tropische Meere von

30° Nord bis ° Süd

- Auswirkungen reichen aber weit über diese Entstehungsgebiete hinaus

- rund 0 dieser Unwetter entstehen jedes Jahr über den tropischen

Meeren

- schwülen Luftmassen über stark erwärmten Meeren sind ideal für

Geburtsstätten von tropischen Wirbelstürmen

- denn diese tropischen Meere bilden bestes Reservoirr benötigten großen Wasserdampf- und Wärmemengen

- kräftige Tropensonne heizt Luft großräumig auf

- immer wärmer und feuchter werdende Luft dehnt sich aus, hat daher eine geringere Dichte als vorher

- => führt zur Entstehung eines Tiefdruckgebietes

(kleiner Anlaß wie harmloses Tiefdruckgebiet reicht völlig aus um riesige Wärmekraftmaschine in Bewegung zu setzen)

- Tiefdruckgebiet führt somit zur Ausbildung von Winden, die spiralförmig ins Zentrum des Tiefs strömen

Kaltfront und Warmfront an Karte zeigen:

- von Norden, Landesinnern strömt kalte, trockene Luft

- Passatwinde aus Süden bringen trop. feuchte Warmluft mit

- Dichteunterschiede bewirken ein Ineinandergleiten der Luftströmungen

> Drehbewegung entgegen Uhrzeigersinn

- neu entstandene Tiefdruckgebiet saugt laufend warme und feuchte Luft aus Umgebung an

- wärmsten und feuchtesten Luftmassen sind leichter als Luft in Umgebung

=> steigen deshalb auf

- dabei kondensiert Wasser, was in Luftmassen enthalten ist zu

Wolkentröpfchen

- dieser Vorgang setzt wiederum Wärme frei, was Luftmassen weiteren

Auftrieb verschafft

- je stärker der Auftrieb der warmen Luftmassen desto mehr Luft wird nachgesaugt

- je mehr Luft nachgesaugt wird, deren Wasserdampf kondensiert, desto mehr Wärme wird frei, was wiederum den Auftrieb verstärkt

- durch diesen Vorgang verstärkt sich System von selbst > beginnt

Eigenleben zu entwickeln

- nahe dem Zentrum befinden sich die aktivsten Gewitterstürme

- in ihnen steigen warmen Luftmassen mit großer Geschwindigkeit in die Höhe > Kondensation von viel Wasser, Freisetzung von enormen Wärmemengen und Windenergien

- spiralförmige Wolkengebilde reichen bis in Höhen von 2 bis 20km

- in der Höhe strömen Luftmassen schließlich wieder auseinander

- in unterer Atmosphäre strömen Luftmassen gegen den Uhrzeigersinn zum

Zentrum

- Auseinanderströmen der Luftmassen in hoher Atmosphäre erfolgt im

Uhrzeigersinn

- durch dieses Auseinanderströmen wird der zentrale Kern des Systems gewissermaßen leergepumpt

- damit im Zentrum zum Ausgleich mit dem Gesammtsystem ein Bodenluft- druck entsteht, muß im Innern eine Absinkbewegung der Luftmassen stattfinden

- durch Absinken wird Luft erwärmt > Wolken lösen sich auf

- diese warme und wolkenfreie Zone wird als 'Auge' der Zyklone sichtbar

- Durchmesser beträgt meistens 0 bis 80km, im Innern herrscht praktisch

Windstille (sogar Sonne kann dort scheinen)

- größten Windgeschwindigkeiten entstehen in Wolkenmauern um das 'Auge' herum > Windgeschwindigkeiten bis zu 300km/h in diesem Teil der Zyklone

- sog. Wolkenmauern reichen oft in Höhe von 16km

- durch das spiralförmige Einströmen der Winde in Tiefdruckgebiet werden auch Gewitterwolken in einer Spirale angeordnet

- deshalb auf Satellitenbildern in diesem Stadium eine gigantische Wolkenspirale aus Wolkenbändern sichtbar, die in ihrer stärksten Ausbildung ein Auge aufweist

- Wolkenmauern deutlich erkennbar

- Außeinanderströmen der Luftmassen hier in Uhrzeigerrichtung

. Bewegung des Sturmsystems

Verlaufslinien des Sturms+Passatwindeinfluß > an Tafel darstellen

- Ausdehnung der tropischen Wirbelstürme ist kleiner als die der

Tiefdruckgebiete in außertropischen Breiten

- dafür herrscht im inneren ein tieferer Luftdruck

- meteorologische Erscheinung dreht sich jedoch nicht auf Stelle

=> rast übers Meer und türmt Wellen auf

- Zugbahnen verlaufen im allg. von Ost nach West, also umgekehrt wie

Tiefs der gemäßigten Breiten

- verantwortlich dafür sind Passatwinde, welche durch großräumige

Zirkulation angetrieben werden

- wenn tropischen Wirbelstürme in höhere Breiten gelangen, driften sie schließlich mit Westwind nach Osten ab

- Sturmsystem selbst bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 5 bis

50km/h vorwärts

- dabei werden immer mehr Mengen an Wasserdampf in die Höhen geschaufelt

=> hat zur Folge das laufend mehr Energie freigesetzt wird



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