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Referat Die rÖmer

geschichte referate

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DIE RÖMER

1.) Gründung Roms, Ständekampf, Unterwerfung Italiens, Punischen Kriege:


Die Frühzeit Italiens:

Seit der Steinzeit bewohnt, ca. 1200 - 1000 v. Chr. wandern Indogermanische Völker ein

Etrusker:

Siedeln sich in der Toskana an. Ihre Schrift ist bis heute nicht entziffert. Römer übernehmen von ihnen Straßenbau, Brücken- und Kanalbau, Wasserleitungen und Zukunftsforschung

Einige röm. Könige waren etruskische Könige

Romulus und Remus haben der Sage nach Rom gegründet

Rom = Stadt auf sieben Hügeln: Palatin, Kapitol, Aventin, Caelius, Esquilin, Viminal, Quirinal

Die Königszeit:

7 Könige während dieser Zeit:

Romulus

Numa Pompilinis

Tullius Histilis

Acus Marcius

Tarquinius Priscus

Servius Tullius

Tarquinius Superbus

Nach 510 Republik:

Die Grundlage für das Zusammenleben ist die Familie; Der Vater ist das Oberhaupt und hat unumschränkte Macht; Mehrere Familien bilden ein Geschlecht;

Schichten der Römer:

Patrizier: konnten Amter begleiten und waren vollberechtigt

Reste der Urbevölkerung, freigelassene Sklaven und Einwanderer konnten einen Teil des Bodens Pachten und mußten einen Teil des Ertrages an die Patrizier abgeben

Plebeier: Masse der Bevölkerung: Bürger niederer Ordnung, waren anfangs frei, besaßen Boden, wurden später zum Krieg eingezogen Felder werden nicht bebaut, Bauern verarmen

Es kommt zu Spannungen zwischen Patriziern und Plebeiern

Republik 510-27

Statt des Königs regieren höhere Beamte die immer auf 1 Jahr gewählt werden

Senat: kontrolliert die höheren Beamten; Er bereitet die Gesetze vor;

Magistrat:

Es werden jeweils 2 Beamte auf 1 Jahr gewählt; Konsul = ersetzt den Posten des Königs, obersterBeamten und Heerführer, hat das Recht den Senat einzuberufen, in Notzeiten hat er das Recht einen Diktator zu ernennen; Prätor = ist der höchste Richter; Adit = eine Art Polizeipräsident; Questor = verwaltet Staatskasse; Zensor = teilt alle 5 Jahre die Leute in Steuergruppen ein;


a)  Ständekämpfe:

Plebeier werden gesellschaftlich unterdrückt und fühlen sich vor Gericht schlecht vertreten. Nur Patrizier haben Zugang zu den Amtern; Plebeier müssen in den Krieg ziehen und vernachlässigen die Landwirtschaft; Heiratsverbot zwischen Patriziern und Plebeiern; Die Plebeier schließen sich zusammen Aufstände gegen die Patrizier, dauern über 100 Jahre, erreicht Menenius Agrippa durch Verhandlungen ein Gleichgewicht zwischen den Gruppen: Ein Volkstribunat wurde geschaffen, 2 Plebeier haben als Volkstribunen ein Vetorecht gegen Beschlüsse des Senats, sie sind sakrosankt = unverletzbar, dürfen nicht verhaftet werden und Angriffe auf sie werden bestraft .Die Plebeier wollten noch mehr erreichen 12 Tafelgesetze, Heiratsverbot wird aufgehoben, 1 Konsul muß Plebeier sein; Ca. ist politische Gleichberechtigung erreicht worden

Nach 510 schwere Kämpfe der Römer gegen Etrusker und Sabiner (= Nachbarvölker)

Rom und Karthago schließen einen Vertrag ab: die Römer überlassen Karthago das -ittelmeer, um freie Hand in Italien zu haben

Ca. 400 kommen die Kelten und überrennen die Etrusker

v. Chr. Schlacht bei Allia: Brennus nimmt Rom ein, fast ganz Rom geht in Flammen auf; durch Gold können sie sich freikaufen, danach beginnen die Römer sich auszubreiten: In Süditalien Kampf gegen Pyrrhus von Epirus; Die Römer gründen in den eroberten Gebieten Kolonien und schließen mit allen eroberten Gebieten Einzelbündnisse

Rom und Latinerstädte haben das volle Bürgerrecht

Municipien haben das Halbbürgerrecht: sie sind persönlich frei, haben aber kein politisches Recht und sind zum Kriegsdienst verpflichtet

Socii sind Bundesgenossen wie z.B.: die Griechen oder die Etrusker: Sie haben kein Recht auf freie Außenpolitik, durften sich nicht untereinander zusammenschließen

b)  Roms Aufstieg zur Großmacht 270-133 v. Chr.:

Langer Freundschaftsvertrag mit Karthago, aber die Beziehungen verschlechtern sich; In Sizilien stoßen sie aufeinander

1. punischer Krieg 264 - 241: Auslöser = Söldner aus Syrakus besetzen Messina, Römer greifen ein. Schlacht bei Mylae (Seesieg der Römer), Schlacht bei den ägatischen Inseln entgültiger Sieg der Römer; das war die erste Niederlage Karthagos seit Jahrhunderten, Sizilien wird zur ersten röm. Provinz und Karthago muß Kriegsentschädigung zahlen;

schwächt ein Söldneraufstand Karthago und die Römer holen sich Sardinien und Korsika; Deswegen sucht Karthago (Anführer = Hamilkar Barkas) Ersatz in Spanien (viele Bodenschätze) und weite Teile werden erobert; Rom schließt mit Karthago einen Vertrag ab (Ebrovertrag): Südl. des Ebro = pun. Gebiet; nördl. des Ebro = röm. Gebiet;

Anlaß für den zweiten pun. Krieg: Sagunt wird von Hannibal erobert, liegt zwar im punischen Gebiet, aber sie rufen die Römer um Hilfe Kriegserklärung Roms an Karthago

2. punischer Krieg : Hannibal wurde von seinem Vater antirömisch erzogen; Er überquert die Pyrenäen und die Alpen, schließt mit den Kelten einen Vertrag ab; beim überqueren der Alpen verliert Hannibal ca. Soldaten und er hat Versorgungsprobleme, dafür hat er das Überraschungsmoment; Schlacht beim trasimenischen Se-Niederlage der Römer; Schlacht bei Cannae - die Römer werden geschlagen und ein Konsul stirbt ein Diktator wird in Rom bestimmt; Rom ändert die Kriegsstrategie, sie vermeiden offene Schlachten; ist Hannibal vor Rom: Rom fällt nicht weil es zu stark befestigt ist; Hannibals größtes Problem = Versorgung; Während Hannibal Rom belagert schicken die Römer ein Heer nach Spanien (Publius Cornelius Scipio) und erobern die pun. Gebiete; Danach landet das Heer in -frika und Hannibal wird zurückberufen; Schlacht bei Zama: Scipio siegt und diktiert die Friedensbedingungen: Kriegsentschädigung, Flotte muß ausgeliefert werden, Abtretung Spaniens, Karthago darf ohne Zustimmung Roms keinen Krieg anfangen;

Damit ist Karthagos Macht am Ende und die Römer herrschen im westl. Mittelmeerraum;

3. punischer Krieg 149 - 146: Karthago wird von den Numidiern angegriffen und wehrt sich Vertragsbruch Römer schicken Legionen nach Afrika die 3 Jahre brauchen um Karthago entgülltig zu zerstören; Es entsteht die Provinz Africa

Roms Machtentfalltung im östl. Mittelmeerraum und der Zerfall der Diodochenreiche: Es gibt 3 röm. mazedonische Kriege: 1. ; 2. die Römer gewinnen und verkünden die Freiheit der Griechen; 3. Rom gewinnt bei Pydna und Mazedonien wird in 4 Bezirke eingeteilt. wird Mazedonien röm. Provinz ; besetzen die Römer Griechenland und Korinth wird zerstört. Das Ptolemäerreich steht unter der Kontrolle Roms; das Seleukidenreich wird von Hannibal beraten einen Krieg gegen Rom zu eröffnen Röm.-Syrischer Krieg : Kleinasiatischer Teil des Seleukidenreiches fällt an die Römer; Pergamon und Rhodos sind mit Rom verbündet; vererbt Attalos von Pergamon sein Gebiet an die Römer Provinz Asia; Rom ist eine Weltmacht


2.) Die Bürgerzeit Roms Gracchen, Marius Sulla, Caesar:

Der Untergang der röm. Republik ca. 130 - 30 v. Chr.

Sehr unruhige Zeit; Ehemalige Prätoren oder Konsuln werden zu Stadthaltern in den Provinzen und üben höchste Gerichtsbarkeit aus Rom zieht sich den Haß der Provinzbevölkerung zu;

Nobilität = Höhere Beamte, Adelige und Großgrundbesitzer

Proletariat = Kleinbauern die sehr gefährlich sind, weil sie ausgediente Soldaten sind; sie unterstützen die Volkspartei = Popularen; Konflikt zwischen Nobilität und Popularen; Die Reformbewegung der beiden Gracchen: 153 wird Tiberius Gracchus Volkstribun und legt ein Ackergesetz vor: Gegen Latifundien, zu große Gebiete sollen vom Staat an landlose Bevölkerung verteilt werden; aber der zweite Volkstribun legt ein Veto ein; Tiberius setzt ihn ab und seine Reform wird durchgeführt; Verfassungsbrüche werden immer häufiger; wird Gaius Gracchus Volkstribun: er versucht das Werk seines Bruders fortzusetzen: Getreidegesetz: An mittellose Bürger soll Getreide verschenkt oder billig verkauft werden; setzt sich durch, aber Straßenkämpfe; Gaius begeht Selbstmord; Volkspartei will die Arbeit der Gracchen fortsetzen aber die Nobilität ist für eine Herrschaft des Senats;

Marius und Sulla:

Das Heer wird immer mehr zum Machtfaktor, fühlen sich den Feldherrn mehr verpflichtet als dem Staat; Marius von der Volkspartei hat zwei außenpolitische Erfolge: In Nordafrika Feldzug gegen Jugurtha. Kann Kimbern ( bei Vercellae) und Teutonen ( bei Aquae Sextiae) vernichten. Er wird sechs mal zum Konsul gewählt.

Sulla war beim Kampf gegen Jugurtha mit dabei; 88 v. Chr. fällt Mithridates in der Provinz Asia ein; Sulla erhält den Oberbefehl vom Senat und Marius erhält ihn von der Volksversammlung Bürgerkrieg zwischen Marius und Sulla. Sulla vertreibt Marius und zieht mit seinen Truppen gegen Mithridates; Marius kehrt zurück, wird zum Konsul und stirbt ; Sulla siegt und kehrt nach Rom zurück; Kampf zwischen Anhängern Marius und Sullas; Sulla gewinnt und ernennt sich zum Diktator auf Lebenszeit; legt er sein Amt freiwillig nieder;

Entscheidungskampf zwischen Senat und Militärgewalt:

Spartakusaufstand: Sklaven schließen sich zusammen und schlagen ein röm. Heer nach dem anderen; 71 erhält Crassus den Oberbefehl und schlägt die Sklaven;

Seeräuberproblem im Mittelmeer: Pompeius erhält den Oberbefehl; innerhalb von 3 Monaten hat er das Problem gelöst.

Gaius Julius Caesar:

Geb. 100 v. Chr. Anhänger der Volkspartei, hat Schwierigkeiten mit Sulla; Geht als Prätor nach Spanien, kehrt zurück und will das röm. Weltreich beherrschen. 1. Triumvirat v. Chr. zwischen Cäsar, Pompeius und Crassus: sie wollen sich gegenseitig unterstützen, aber jeder versucht die anderen als Werkzeug für den eigenen Ehrgeiz benützen. Crassus geht nach Syrien und fällt bei einer Schlacht. Cäsar bleibt 7 Jahre Stadthalter in Gallien und bekommt für 5 Jahre den Oberbefehl über Norditalien. Er erobert Gallien ( bei Alesia) , Grenze zwischen Germanen und Römern = Rhein; 2 Feldzüge nach Britanien

der Kampf um die Alleinherrschaft: Pompeius hätte nach Spanien gehen sollen, weigert sich; Cäsar soll sein Heer abgeben Pompeius nicht Bürgerkrieg: in zwei Monaten erobert Cäsar ganz Italien. Pompeius flüchtet nach Agypten Alleinherrschaft Cäsars:

Er läßt sich zum Diktator auf Lebenszeit ernennen und besetzt den Senat mit seinen Anhängern; Maßnahmen: Sozialgesetze für Proletarier, siedelt sie in den Provinzen an; Viele Bewohner der Provinzen erhalten das röm. Bürgerrecht; Julianische Kalenderreform, Schaltjahr wird eingeführt;

Verschwörung gegen Cäsar: März v. Chr. Cäsar wird bei einer Senatssitzung ermordet

d)  das Ende der Republik:

Die Mehrheit des Senates stellt sich hinter die Mörder Cäsars, aber das Volk ist für Cäsar; In seinem Testament steht Oktavian als sein Nachfolger, aber auch Marc Anton will an die Macht kommen. Marc Anton klagt die Mörder Cäsars öffentlich an, es kommt zum Umschwung und die Bevölkerung ist auf seiner Seite. Die Mörder Cäsars müssen fliehen. Marc Anton sichert sich das Staatsvermögen und das Vermögen Cäsars, und weigert sich es abzugeben. Oktavian kehrt aus Asien zurück, und will vom Senat gegen Marc Anton aufgestellt werden. Oktavian wird vom Senat nicht berücksichtigt; es kommt zu einem Übereinkommen zwischen M. A. und O.   v. Chr. 2. Triumvirat (nicht geheim) zwischen Oktavian, Marc Anton und Lepidus; Sie übernehmen die gesamte Macht; es werden Proskriptionslisten aufgestellt: ca. Adelige werden ermordet; gegen die Cäsarmörder. v. Chr. Schlacht bei Philippi: die Cäsarmörder und Anhänger der Republik werden geschlagen. Oktavian erhält den Westen (Grenze = Adria), Marc Anton den Osten und Lepidus -frika; Oktavian nimmt Nordafrika weg und Lepidus wird zum Oberpriester.

Marc Anton vermählt sich mit Cleopatra und verschenkt röm. Provinzen an seine Verwandten T Kriegserklärung Oktavians an Marc Anton. v. Chr. Actium: Oktavian gewinnt, Cleopatra und Marc Anton flüchten nach Agypten und begehen Selbstmord. Agypten wird röm. Provinz. Janustor wird geschlossen weil im ganzen Reich kein Krieg ist.


3.) Das Zeitalter des Augustus + Die frühe Kaiserzeit Das Prinzipat:

Prinzipat: v. Chr. erhält Oktavian vom Senat den Namen Augustus; er bezeichnet sich selbst als Prinzeps; er läßt die republikanischen Einrichtungen weiterbestehen, er geht langsam vor und hat am Ende mehr Macht als es Cäsar jemals hatte: Sichert sich viele Amter auf Lebenszeit ( Konsul, Volkstribun und Pontifex Maximus); hat das Recht Senatoren beliebig zu ernennen; Senat und Ritterstand werden entmachtet; das Volk hat keinen politischen Einfluß.

Außenpolitik:

das Heer wird verringert ; sichert die Grenzen; vor allem im Norden zwischen Rhein und Donau kontrollierte Grenze; dringen zum ersten Mal bis nach Österreich vor. Versuchen bis zur Elbe vorzudringen aber 9 n.Chr. entscheidende Niederlage im Teutoburger Walde. Zwischen Rhein und Donau kommt der Limes. Augustus stirbt n. Chr.

Die Kaiserzeit nach Augustus:

a)  Julisch Claudisches Herrschergeschlecht 27 v.Chr. 68 n.Chr.

Augustus bis 14 n.Chr.

Tiberius 14 n.Chr. 37 n.Chr. zeigt sich selten in der Öffentlichkeit und ist unbeliebt

Caligula n.Chr. ist größenwahnsinnig und will sein Pferd zum Konsul ernennen

Claudius spielt den Schwachsinnigen um nicht umgebracht zu werden, seine vierte Frau bringt Nero in die Ehe mit und vergiftet Claudius

Nero 54-68 kommt mit 17 Jahren an die Macht; wird bald größenwahnsinnig; Läßt viele Leute ermorden (z.B.: seine Mutter); Rom brennt 6 Tage lang und er schiebt die Schuld den Christen in die Schuhe; er läßt die Christen verfolgen; 68 n.Chr. begeht er Selbstmord

b)  Flavier 96 n. Chr.

Vespasian 69 - 79 Aufstand in Palästina, Jerusalem wird dem Erdboden gleichgemacht; er schafft Ordnung in Rom - Kolloseum entsteht

Titus , bricht der Vesuv aus und 3 Städte werden verschüttet

Domitian will als Gottkönig verehrt werden

c)  Adoptivkaiser 192 n. Chr.

durch Adoption wird man zum Kaiser bestimmt

Nerva

Traian kommt aus Spanien; zum ersten Mal wird jemand aus der Provinz Kaiser; Unter ihm hat das röm. Reich die größte Ausdehnung

Hadrian verzichtet auf Eroberungspolitik im Osten; In England wird Hadrianwall errichtet; läßt die Engelsburg als sein Grabmal errichten

Antoninus Pius ruhige Zeit für Rom

Marc Aurel Anhänger der Stoika; schwere Kämpfe im Osten gegen Parther und im Norden gegen Germanen; an der Pest in Wien gestorben

Commodus grausamer Herrscher, wird ermordet

d)  Severer n. Chr.:

Septimus Severus 193 - 211

Caracalla 211 - 217 alle freien Bürger des röm. Reiches erhalten das röm. Bürgerrecht

e)  Sodatenkaiser 235 n. Chr.:

Feldherren werden zu Kaisern erhoben; ca. ¾ werden ermordet oder fallen auf dem Schlachtfeld.

Zeit der Gesetzlosigkeit und des Sittenverfalls


4.) Das Dominat Diocletian, Konstantin, Sieg des Christentums:

Diokletian 284 - 305 es gelingt ihm das Reich zu ordnen. Er teilt ein in West- und Ostreich; er schafft eine Verwaltungsreform: es werden insgesamt 101 Provinzen geschaffen; militärische Reform: an den Nord und Ostgrenzen werden Truppen aufgestellt. Schwerste Christenverfolgung zu seiner Zeit

Machtkämpfe um seine Nachfolge: Schlacht zwischen Maxentius und Konstantin. Konstantin verspricht, wenn er die Schlacht gewinnt dann wird er ein Christ

Konstantin 306 - 337 Erlaubt das Christentum ( beim Edikt von Mailand)

1.Konzil von Nicäa; Konstantin bleibt aber heidnisch und Pontifex Maximus; er ist Herrscher von Gottes Gnaden mit strengem Hofzeremonial. Er teilt das Reich in 4 Präfekturen: Orien-Byzanz; Illyrien; Italien - Mailand; Gallien - Trier; Konstantinopel = neues Rom wird aufgebaut: Mauern, Paläste, Aquädukte, Tempel , 7 Hügel;

Theodosius 379 - 395 letzter Herrscher mit geeintem Reich; Christentum wird zur einzigen Religion;

Danach Ost und Weström. Reich:

Weström.: bis 476 Odoaker zieht nach Italien und setzt den letzten Herrscher Romulus Augustulus ab Die Germanen herrschen in Italien

Oström.: bis 1453 Türken fallen in Konstantinopel ein




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