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geschichte referate |
Hitlers geistiges Umfeld:
-20.4.1889 geboren, viertes von sechs Kindern
-1905 Rausschmiß aus Realschule aufgrund schlechter Leistungen
-keine Berufsausbildung
-Interesse an Kunst (Malerei, Architektur ,Opern von R.Wagner), sowie Kino
-1909 Umzug Wien und Bewerbungen an die Malschule der Kunstakademie wurden aber aufgrund mangelnder Begabung abgewiesen
0 9 3 wohnhaft im Wiener Männerheim, dort als intellektueller
(Bücher,Malte,Kunst, Literatur,Politik) und zurückhaltender Mensch gesehen
-durch Waisengeld, Erbe und Verkauf seiner Zeichnugen sorgten für finaz.sorgenfreies Leben
-H. war geltungshungrig, träumte von Erfolgen als Künstler und Baumeister, war
ein antriebsschwacher Einzelgänger am Rande der Gesellschaft
-1914 freiw. Eintritt in das Heer bei Ausbruch des 1.WK Sinn für sein
Zielloses
Leben)
-Meldegänger an der Westfront, 8 mit Eisernem Kreuz 1.Klasse ausgezeichnet
-1919 wurde H. in München als Vertrauensmann einer Rechswehr Propaganda
Abt. eingesetzt
-1919 Eintritt in DAP(1920 NSDAP), wurde Werbeobmann und verkündete im
Febr.1920 das von ihm mitverfaßte 25-Pkt Programm, 1 Vorsitz der
NSDAP
-H. pflegte Kontakte mit bayr. rechtsextremen Kräften und Ludendorf(Armee)
die
auch Putschgedanken hatten
-schrieb seine Gedanken zur Machtergreifung in "Mein Kampf" nieder
Hitler wurde zum Antisemitist
-Vater war Anhänger von Georg Rittner von Schönerer (forderte den
Zusammenschluß aller Deutschen in einem Reich)
-in Wien Begeisterung für damaligen Wiener Bürgermeister Karl Lueger
(großer
Redner und Judengegner)
-K.Lueger und Schönerer wurden in "Mein Kampf" deutlich gelobt aufgrund ihres Antisemitismuses
-polit. u. soz. Spannugen in Wien und planlose Lektüre(Deutsches Volksblatt) formten Weltbild vom Recht des Stärkeren (sozialdarwinis.), sowie Haß auf Juden da von ihnen eine Gefahr für dt.Herrenrasse
Joseph Goebbels 1897-1945
-aus katholischem Haus, körperl. leicht behindert durch Kinderlähmung
-Freundin aus jüdischem Hause
-1925 Eintritt in NSDAP als Dr. der Germanistik =Rednertalent)
-1927 gründete er die Zeitung "Angriff" (verkörpern der NS-Ideologie)
-seit 19 8 Mitglied des Reichstages
-seit 19 0 Reichspropagandaleiter der NSDAP
-1933 Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda sowie Präsident der
Reichskulturkammer
-mit rigorose Reden beeinflusste G. die öffentl. Meinung, Einfluß auf Kultur, Musik,Kunst, Literatur und Theater
-Macht über Presse, Rundfunk und Fernsehen
-rief am 8 Februar 3 zum totalen Krieg nach Stalingrad auf ! REDE !
-nach Attentat auf Hitler 0 4 wurde er Generalbevollmächtigter für den totalen Krieg
-neben Hitler der Erfolgreichste Redner der NSDAP
-schrieb seine Erlebnisse in Tagebüchern auf
-Verhältnis zu Hitler schwankte
-Hinrichtung durch Nürnberger Prozeßurteil entging er mit Selbstmord
Hermann Göring 1893-1946
-Sohn des Gouverneurs der dt. Kolonie S dwest-Afrika
-erfolgreicher Jagdflieger des 1.WK
-bis 1922 als Jadflieger im Ausland (Dänemark und Schweden)
22 NSDAP-Beitritt(kam als Kriegsheld zurück mit guten Beziehungen zur
Reichswehr)
-Übernahm Führung der SA
-1923 Verwundung beim Hitler Putsch Flucht ins Ausland
28 Mtgl. und 9 2 Präsident des RT
-mit Hitlers Machtübernahme entstanden unter Göring erste
Konzentrationslager für polit. Gegner, auch die Gestapo wurde gegründet
-verantwortlich für die Erschießungen anläßlich des Röhm-Putsches (SA Stabschef Röhm wurde ein geplanter Putschversuch unterstellt, so hatte man Anlaß ihn und weitere ungeliebte SA-Mitglieder zu liquidieren)
-1935 Oberbefehlshaber der von ihm aufgebauten Luftwaffe
-1936 durch Hitler zum Beauftragten für 4-Jahreplan (eigenständige
Rohstoffproduktion, einstellen der Industrie auf Krieg)
-1939 Bestimmung zu Hitlers Nachfolger für den Fall das Hitler stirbt
-mitverantwortlich für Fehlschläge der Luftwaffe im 2.WK
-29.4.1945 entlassen aufgrund "eigenmächtiger Verhandlungen mit dem Feind"
und der Anfrage ob er die Führung des dt. Reiches übernehmen sollte
-verurteilt bei Nürnberger Prozeßen, Selbstmord durch Gift
Heinrich Himmler 1900-1945
-Sohn eines Gynasialdirektors
-1923 Beitritt der NSDAP und Teilnahme am Hitlerputsch
9 0 stellvertr. Reichspropagandaleiter
2 9 5 Reichsführer der Schutzstaffel SS-schwarze Mäntel) unabhängig von SA =>1934 Übernahme der polit. Polizei der Länder
-1936 Chef der gesamten dt. Polizei
-1939 Reichskommisar für Festigung des dt. Volkstums, leitete Umsiedlungs- und
Germanisierungspolitik in Ost-und Südosteuropa
-1944 Befehlshaber des Ersatzheeres
-bis fast zuletzt Hitler treu untergeben, nahm die Rassenideologie ernst und wollte diese mit der SS durchsetzen
-wurde von Hitler am gleichen Tag wie Göring entlassen, da er den
Westmächten
eine Teilkapitulation anbot
-trägt Schuld an der Ermordung von 6 Mill. Juden
außerdem: Rudolf Höß 1900-1947 Aufbau des KZ Auschwitz, Organisator des
Massenmordes an Juden
Fememorde
Bez. für Mordtaten, die bes. in den Jahren 1920-1924 von Angehörigen der Schwarzen Reichswehr , der Freikorps u. anderer rechtsextremer Gruppen in angemaßter Gerichtsbarkeit an eigenen Leuten, aber auch an Außenstehenden begangen wurden, angeblich, um illegale militärische Betätigung vor Verrat zu schützen. In den anschließend durchgeführten Fememordprozessen entgingen die Schuldigen häufig einer gerechten Strafe, weil zahlreiche Richter politisch mit ihnen sympathisierten
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