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Referat Napoleons Feldzüge - Vorgeschichte

geschichte referate

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Napoleons Feldzüge!

Vorgeschichte:

N. 15.8. ] 769 geboren, erhielt nach Flucht der Eltern von Korsika nach Frankreich milit.

Ausbildung in Paris und wurde 17a5 in ein Artellerieregiment der Konventsarmee eingeteilt, bei dem er sich als Hauptmann 1793 auszeichnerisch behrt (Zurückerobern Toulons von den Engl ndern)

Beförderung zum Brigadegeneral, 1794 1. Einsatz in Italien, 1795 Beförderung zum Garnisionskommandanten von Paris durch Barras, Niederschlagung des Royalistenaufstandes, Beförderung zum Divisionsgeneral bzw. 10 Tage sp ter zum kommandierenden General der Heimatarmee, Koalitionsrïlcktritt Preens gegen Frankreich, Neutralit t Norddeutschl. für linkes Rheinufer

1796 Ernennung zum OBB der Armee in Italien, Friedensvertrag des sardinischen Königs

nach Siegen der Franzosen bei Millesimo und Mondovi

nach entschiedenen Siegen bei Lodi, Arcoli und Rivoli schließt Österreich 1797 Frieden mit

Frankreich, Norditalien jetzt franz. Gebiet

1798 Agyptenfeldzug schon 1797 geplant, d.h. Krieg auf Europa auszudehnen um wichtige

Schlüsselposition(Agypten)einzunehmen um in lndien zu kontrollieren

30000 Mann, viele Gelehrte mit dabei, 1 7.98 Landung in Alexandria nach Eroberung Maltas, 21 7. Schlacht bei den Pyramiden, 24.7 98 Einzug in Kairo, 1 -2.8 98 Vernichtung der franz. Flotte bei Abukir durch Nelson

-1799 Belagerung von Akkon, 24.7. Sieg über Türken bei Abukir, 25.12. N. wird erster Konsul, durch Abschneidung d. Agyptenarmee war Unternehmen aussichtslos, so kamen die Niederlagen d. Franzosen in Oberitalien gerade recht um von Agypten abzulassen und das Vaterland in Europa zu verteidigen (Niederlage der Russen gg. Österreicher)

1800 14 6. Schlacht bei Marengo (Österreicher müssen Gebiet bis nun Mincio abtreten)

24 9. Attentat auf Napoleon

1801 9 2. Friede zu Luneville mit Österreich (linkes Rheinufer)

1802 25 3. Friede zu Amiens mit England

-1803 Bruch d. Friedens mit Frankreich durch England, weil England weigert sich Malta zu r umen und stellt Ultimatum an F. zur R umung Belgiens, Hollands, d. Schweiz und Piemonts, Mai Embargo Englands über franz. Schiffe

1804 18 5. Krönung N. zum I. Kaiser Frankreichs

1805 England, Österreich und Rußland schließen neue Allianz gg. Frankreich, 21.10. Seeschlacht bei Trafalgar (Tod Nelsons), England gewann Schweden, Rland und Österreich für dritte Koalition gg. Frankreich

2. 12.Schlacht bei Austerlitz und UIm - Zerschlagung der 3. Koalition,

N. schaffte es immer wieder diese Koalitionen zu zerschlagen und sein C;rund Empirie d h. seine Vorherrschaft in Kontinentaleuropa zw. 1805 und 1810 zu halten

- Österreich verliert fast alle dt. Provinzen und alle Ansprüche auf Italien und jeden Zugang zum Meer

-1806russisch- preußische Ann herung deutet auf Koalition mit England hin, preuß. Widerstand gg. Napoleon wird bei der Doppelschlacht von Jena u. Auerstedt an einem Tag niedergeschlagen

- 1807 letzte Versuche gg. Napoleon vorzugehen scheitern bei der Schlacht von Eylau und Friedland, Preußen verliert alle bis auf ostelbische Gebiete und Polen u. muß Besatzung d. Franzosen zustimmen u. sein Heer reduzieren(42000 Mann), Zar Alexander wechselt die


Seiten (Frieden zu Tilsit), Napoleons Rheinbund reicht von Weichsel bis Bug und wird durch

Rußland von Osten her geschützt

- 1808rz Murat besetzt Madrid 2-3. Mai Aufruhr in Madrid Niederschlagung durch

Napoleon (England landete Truppen in Portugal an )

durch Annektion Hollands, Roms, Nordseeküste, 0stseeküste(Hansestädte) und Bündnis mit Dänemark

( Norwegische Küste, JütIand) war England vom Handel abgeschnitten und wurde

dadurch fast in den Ruin getrieben aber die Handelsblockade zerstörte auch Atlantikhandel, welcher im 18.Jh. zum Nerv des franz. Wirtschaftssystems gehörte

- 1809 erneuter Krieg mit Österreich bis Mai Einzug Napoleons in Wien, jedoch errung er diesen Sieg schon nicht mehr so spielend wie die anderen zuvor, auch in Spanien wurde die Lage immer aussichtsloser, da ein Guerillakrieg entstand, der auch von England unterstützt wurde und durch die tief getroffenen Spanier (Annexion Roms/ Verbannung d. Papstes) hervorgerufen wurde

- auch in Preen will man die Napoleon. Herrschaft loswerden, braucht aber starken

Verbündeten, Rußland, durch Heirat Napoleons mit österreichischer Kaisertochter und

Unstimmigkeiten über Aufteilung Europas hebt Rußland Kontinentalsperre teilweise auf

- daraufhin überschreitet Napoleon 1812 die Memel mit rund 500000 Mann und gewinnt bis zum Oktober die Schlachten bei Smolensk, Bolodino und Moskau, muß sich nach dem Brand von Moskau jedoch zurückziehen, dieser Rückzug durch den russische Winter ist der Untergang der Napoleon. Armee wodurch Preen sofort ein Bündnis mit Rußland eingeht und sich gg. Napoleon. Herrschaft erhebt

- 1813 zw. 2. und 21 5. schlägt Napoleon nach einmal die deutlich erstarkten Armeen der Allianz, N. schloß einen Waffenstillstand um seine Truppen zu stärken, nach einem Angebot Metternichs an Frankreich seine Gebiete an Österreich und Preen zurückzugeben und einem zweiten Gebot, das auch Auflösung des Rheinbundes beinhaltete ging Österreich Koalition

mit Rußland u. Preußen ein um Napoleon endgültig zu schlagen

- 10.8. Eintritt Österreichs in den Krieg

-16.-I9. 10. Völkerschlacht bei Leipzig bei der Napoleon erstmals vernichtend geschlagen wird muß Rückzug antreten

- 9. 12. berschreitung des Rheins durch Alliierte Truppen

- 1814 franz. Truppen einengen ihre letzten Siege, sie können alliierte Streitmacht nur kurzzeitig aufhalten, Napoleon flieht aus Paris

31.3. pre./rußische Truppen rücken in Paris ein, 6 4. Abdankung/Absetzung Napoleons durch provisor. Regierung, bekommt Herrschaft über Elba

- 1815 12.6. Napoleon reißt Kommando franz. Truppen an sich um gg. Alliierte bei Waterloo

6.)seine letzte Schlacht zu schlagen, Niederlage, Verbannung nach St.Helena

- 1821 Tod Napoleons


Strategien:

Napoleons Heer beruht auf allg. Wehrpflicht, Oberkommando immer bei N. einzelne Truppen unter Kommando von Vertrauensleuten, Versorgung der Soldaten durch Ausbeutung des Feindeslandes (kein Nachschub nötig) hatte unheimlich schnelle und effektive Truppenbewegungen zur Folge und der Feind konnte zum Kampf gezwungen werden, anschließend wurde Hauptstadt besetzt (Anfang der Blitzkriegtaktik)


Rußlands Truppen hatten geschickte Rückweichstrategie, wodurch eigene Verluste gering gehalten wurden und Bewegungen d. Truppen erschwert zu erkennen waren, außerdem war


Ausbruch und Angriff der Flanken des Feindes möglich (bei Völkerschlacht bei Leipzig angewandt, Hauptstoß frontal, Rückzug, frische Einheiten fallen Feind in Rücken und Flanken ) Sieg der alliierten Truppen auch durch techn. Fortschritt und Unterstützung England begünstigt



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