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Zuerst stellt sich die Frage, welchen Zweck eine Landung in der Normandie hat
Die Sowjetmächte haben schon seit 1942 die Errichtung einer zweiten Front gefordert, um sie zu entlasten.
Roosevelt meint, nach dem Sieg in Nordafrika genüge es die "Festung Europa" von Süden her über Italien aufzurollen. Aber dem Plan stehen die Alpen entgegen.
Eine Invasion in Südfrankreich wird beschlossen Stalin ist damit aber nicht einverstanden, denn er sieht, daß damit Churchill die Russen damit am vordringen nach Europa hindern will.
die Pläne müssen aufgegeben werden !
Stalin ist auch mit einer Invasion über Italien nicht einverstanden, für ihn ist eine zweite Front nur in Frankreich denkbar.
Aus drei Gründen:
Rußland wird so am meisten entlastet
Er verspricht sich nach dem Sieg ein kommunistisches Regime in Frankreich
Widerstand ist dort am aktivsten, weil:
Der Widerstand in F. wurde ab 1943 , massiv mit Waffen beliefert, 43 gab es 100 Operationen bei denen 977 Container abgeworfen wurden, bis 45 3700 Abwürfe mit zusammen 100 000 MP´s, 400 000 Handgranaten und 300 t Sprengstoff mit Anleitungen zur Sabotage
Die Invasion wird beschlossen und sie soll in Nordfrankreich stattfinden und in zweiter Linie in Südfrankreich
Die alliierten Sammeln eine Invasionsstreitmacht von 2 800 000 Soldaten
Auf deutscher Seite ist man sich im unklaren und Hitler glaubt an eine Invasion in Norwegen.
Er stationiert dort hunderte schwerer He 177 Bomber, die aber im Krieg nie eingesetzt werden
Schließlich wird der Verdacht zur Gewißheit, daß eine Landung in Frankreich geplant ist.
Der Atlantikwall wird Ausgebaut und Rommel wird zum Inspekteur des Walls ernannt.
Folie
Jetzt geht es nur noch um den Ort der Invasion und um die Gegenmaßnahmen die die Deutschen im Falle einer Invasion treffen müssen
Rommel glaub an eine Landung in der Normandie, davon ist jedoch Hitler nicht überzeugt, da eine Invasionsstreitmacht geschützte Häfen zum landen braucht, deshalb erwartet er eine Landung bei Calais oder Dieppe.
Rommel möchte die Panzerdivisionen möglichst weit vorne haben, da sie im Falle einer Invasion nicht mehr bewegt werden können.
Hitler entscheidet à Infanterie an die Küste und Panzer ins Hinterland
Die Deutschen versuchen den Zeitpunkt für eine Landung zu bestimmen, dieser ist von einigen Faktoren, wie Gezeiten, Wetter, Sicht usw. abhängig und im Juni stimmen diese Bedingungen nur für den 5, 6, und 7.
Das Wetter ist jedoch schlecht und die deutschen Meteorologen sind sich einig, daß keine Wetterbesserung eintritt. à daraufhin fährt Rommel auf Urlaub nach Hause
Eisenhower, der Oberbefehlshaber der Alliierten Truppen ist unter Zeitdruck denn seine Truppen sind schon seit Tagen eingeschifft und die Hygiene läßt zu wünschen übrig.
Seine Meteorologen sagen im Gegensatz zu den deutschen eine Wetterbesserung für die Nacht 5.- 6. Juni voraus.
Eisenhower entscheidet "Wir laufen aus!"
Das Unternehmen Overlord beginnt und am Abend des 5. Juni überqueren 7000 Schiffe die See zwischen England und der Normandieküste.
Um Mitternacht landen 3 Divisionen Luftlandetruppen hinter dem Atlantikwall und ab 600 beschießen die alliierten Schiffe den Atlantikwall, der dadurch fast vollständig zerstört wird.
Die ersten Meldungen über Luftlandetruppen werden von den Deutschen erst nicht richtig ernst genommen, sie glauben an ein Ablenkungsmanöver. Als sich die Meldungen häufen wird die 7. Armee in Alarmbereitschaft versetzt und die 21. SS Panzerdivision erhält Marschbefehl.
Folie
Die Amerikaner erleiden schwere Verluste da sie in eine Übung der 232 Infantriedivision hineinplatzen. à Utah
Die Engländer und Kanadier sind erfolgreich und der Brückenkopf ist nun groß genug um Verstärkungen heranzufahren.
Die Alliierten errichten zwei künstliche Seehäfen, was von den deutschen für unmöglich gehalten wurde, einen bei und den anderen bei Arromanches
Rommel erfährt Zuhause von der Invasion und muß zurück an die Front, daß hindert ihn daran mit Hitler ein Gespräch zu führen. Er wollte Hitler um Seinen Rücktritt bitten, da er glaubt Hitler führt D in eine Katastrophe.
Film
Als der 6. Juni endet der ' längste Tag des Krieges' der Einbruch in die Festung Europa ist geglückt, die Alliierten sind zufrieden, obwohl nicht alle ihre Ziele erreicht sind.
Sie haben den Raum für zwei Landeköpfe erobert wovon der Eine 30 km Breit und 10 km tief
An diesem Abend sind schon 156 000 Soldaten gelandet.
Die alliierten Verluste bei der Landung sind sehr niedrig, es gab statt den 75000 befürchteten 5000 Tote.
Die deutsche Luftwaffe trat an diesem ersten Tag der Invasion so gut wie gar nicht in Erscheinung.
Bis zum 12. Juni sind 326000 alliierte Soldaten gelandet!
Die nächsten Ziele sind die Eroberung der Halbinsel Cotentin sowie die Eroberung von Caen.
Der Oberbefehlshaber der alliierten Truppen Dwight Eisenhower wird 1950-52 Leiter der NATO und 1953 Präsident der USA
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