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Referat Politische Entwicklung Russlands unter Stalin - Die Machtergreifung

geschichte referate

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Politische Entwicklung Russlands unter Stalin

. Die Machtergreifung

Theorie: "Sozialismus in einem Land": Verwirklichung des Sozialismus in Russland von Bolschewisten; Aufbau sozialistischer Wirtschaft; Russland genügend Macht zum Hervorrufen Weltrevolution

Machtergreifung Stalins, Entmachtung Trotzkis durch Sinowjew und Kamenjew, Vorsitzende des Moskauer

 

 
u. Petr
ograder Sowjets, Trotzki musste Amt niederlegen              Basis seiner Macht Ausstoß aus Partei, Ausweisung, Ermordung 9 0 Mexiko

 
"Säuberung" der Partei, d h. Mitglieder des Politbüros, gegen "Säuberung", als "Rechte Opposition"

diffamiert, zuvor mit ihnen Ausschalten der Trotzkisten als "Linke Opposition"

 

 
Beseitigung aller Rivalen, Höhe seiner Macht, Personenkult (Propaganda: Stalin ist der Lenin unserer Tage) Nachfolger Lenins/ Führer Russlands/ Diktator


Die 2 Revolution

Land vollkommen verändern, Industrialisierung

Neue Wirtschaftspolitik:

1. in sowjetischer Landwirtschaft

Liquidierung der Kulaken

Feldzug gegen orthodoxe Kirche "Das Zentrum der traditionellen Bauernkultur", Haupthindernis f r

 
Kollektivierung             Schließung 8 % Dorfkirchen

5.Jahresplan

 
Umwandlung Russlands in mächtiges Industrieland

 
 A
usbau der Schwerindustrie Aufrüstung der Roten Armee


. Opposition gegen Stalinismus

2.Revolution von politischen Terror begleitet

wachsende Unzufriedenheit

Denkschriften wo Absetzung des Diktators verlangt

 
Trotzkis "Bulletin" im türkischen Exil, Zustimmung bei intellektuellen Bolschewisten, immer noch Trotzki

Anh nger

 
Unruhen in der Jugendorganisation,
dem Komsomol; Spannungen im Politbüro


. Die großen Säuberungsprozesse

 Ermordung des Parteisekretär Kirow 9 4, Stalin ,entdeckt', weitere Anschläge auf Parteiführer geplant ehemalige Trotzkianhänger weg

 
Sinowjew und Kamenjew ,Attentat' veranlasst 9 6 zum Tode verurteilt

Hinrichtung vieler seiner engen Mitarbeiter und der meistennner des Politbüros Lenins

in Russland Jagd auf angebliche Kirowmörder, Saboteure und Terroristen

 
 Geset
z "Sippenhaftung" , d.h. Unterlassung Anzeige verdächtiger" Verwandten    Strafe

 

 
Parteimitglieder Chance, persönliche Gegner zu erledigen 0 000nde mit Familien nach Sibirien in

Gefängnisse und Zwangsarbeitslagern

Schauprozesse in gr ßeren Städten: Erzwingung von Geständnissen, grenzenloser Selbsterniedrigung durch

 

 
NKWD (Tscheka + GPU)                  "Volksfeinde" Hinrichtung


. Säuberung der Roten Armee

Beseitigung jeder Möglichkeit einer Opposition

Rote Armee = bedeutendster Machtfaktor

in höheren Offizierskorps unter Eindruck des Terrors Bildung von Widerstandskreisen

Hinrichtung von Tuchatschewski, beliebter Marschall unter Soldaten und Bevölkerung ( Teilnahme fragwürdig )

 
umfangreiche Säuberung: 0 00 Offiziere verhaftet, 1 00nde erschossen

 
Schwächung der roten Armee

Beispiele der Ausrottung:

3 von 5 Marschällen der Sowjetunion

von 5 Armeekommandeuren

alle 16 Politkommissare der Armeen

von 8 Korpskommissaren

alle 11 Stellvertreter des Volkskommissars für Verteidigung

von 08 Mitgliedern des Obersten Militärrats

. Wie viele Menschen wurden insgesamt verhaftet, erschossen oder in die Lager geschickt?

nie genau beantwortet

Januar 1 37 ca. 5 Millionen Menschen im Gefängnis oder Arbeitslager

Verhaftung von ca. 8 Millionen Menschen vom Januar 1 37 bis Dezember 1 3 , davon ca. 1 Million hingerichtet

2 Millionen Tote in Arbeitslagern; 1 Million im Gefängnis

zur selben Zeit schon im Lager ca. 7 Millionen

 
1 37 Schreckensjahr

Ausschaltung vieler politischer Gegner zur Festigung seiner Vormachtstellung

Stalins unbeschränkte Macht


Seine Außenpolitik

 vor 1 34 Verurteilung jedes Gedanken an eine Teilung der Macht mit den Großmächten und die Schaffung von Einflusssphären

1 34 begannndnisse einzugehen, Schutz :

19 4 Eintritt in den Völkerbund

Komintern proklamiert Volksfrontpolitik

19 6-1 38 Eingriff in den spanischen Bürgerkrieg

19 9 Deutsch Russischer Nichtangriffspakt

19 9 Hitler-Stalin Pakt

 
 1
9 9 40 Winterkrieg gegen Finnland            Ausst aus dem Völkerbund

19 3-1 45 vertritt UdSSR auf Kriegskonferenzen der Alliierten


Zw nge der Außenpolitik

 
 A
usbruch 2. Weltkrieg Einschränkung des offenen Terrors

939 nach jähriger Pause Einberufung Parteikongress, Stalin: "Wir können mit Sicherheit davon ausgehen, dass wir in Zukunft keine Massensäuberungen mehr brauchen werden"

Demokrat, weil:

expansionistischer Politik im Bündnis mit Hitler

Mobilisierung des Volkes im "Großen Vaterländischen Krieg"

ndnis mit den USA und GB

Hinrichtung weiterer Gegner, Bestehen Zwangsarbeitslagern, Massendeportationen


Das Ende der Stalin-Ara

 
 wä
hrend "Großen Vaterländischen Krieg" Niederlagen Russlands, Stalin ernennt sich selbst zum Obersten Befehlshaber der Roten Armee            erlangt Land wieder zurück, da Hitlers Armeen auf sibirischen Winter nicht eingestellt

durch Bündnisse Ende des Deutschen Reiches

Ende des Krieges, neue Gefahr, Soldaten u. Offiziere höheren Lebensstandard, Möglichkeit neuer Opposition

Kontrolle über Kommunistische Parteien in Satellitenstaaten

 
neue Terrorwelle von Antisemitismus begleitet, auf UdSSR und Satellitenstaaten
llung der Arbeitslager

Mord aller besten Kader, jeder erfolgreiche Mensch westlicher Spion Agent sei

beinahe Hungerskatastrophe, Stalin kein Interesse, statt dessen Statue aus Kupfer , nie gesehen, da

starb 5.März 9 3 ( 3 Jahre)

 
 Stali
n war willensstarker, ehrgeiziger, brutaler Mensch, selbst kein Zurückschrecken vor Völkermord am eigenen Volk        "Rote Zar"


nach Stalins Tod, Entstalinisierung in denndern des Ostblocks unter Chrutschtschow, Einsetzen der

Rehabilitierung (Ehrenrettung) ehemaliger Opfer Stalins


Quellen: Geschichtsbuch Internet

Meyers Universallexikon

Isaak Deutscher : Stalin - Eine politische Biografie



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