AZreferate - Referate und hausaufgaben fur schule.
Referatesuche, Hausarbeiten und Seminararbeiten Kostenlose Online-Dokumente mit Bildern, Formeln und Grafiken. Referate, Facharbeiten, Hausarbeiten und Seminararbeiten findest für Ihre einfache Hausarbeiten.



BetriebstechnikBiographienBiologieChemieDeutschDigitaltechnik
ElectronicaEpochenFertigungstechnikGemeinschaftskundeGeographieGeschichte
InformatikKulturKunstLiteraturManagementMathematik
MedizinNachrichtentechnikPhilosophiePhysikPolitikProjekt
PsychologieRechtSonstigeSportTechnikWirtschaftskunde

Referat Revolution erzählen

geschichte referate

geschichte referate

Geschichte Referat

Wir möchten euch heute einiges ber die Gesellschaftliche Auswirkungen der industriellen

Revolution erzählen

Wir habe unser Referat in 3 Teile eingeteilt. Ich werde auch über die Unternehmer und Arbeiter erzählen.

Jochen wiederum wird euch über die Bauer, über das Bevölkerungswachstum und die Verst dterung aufklären

Unternehmer und Arbeiter:

Durch die industrielle Revolution bildeten sich zwei neue Gesellschaftsgruppen.

Die Unternehmer (das waren Industriebürger und Burscho asi)

Die Lohnarbeiter (meist Proletarier).

Die Eigentümer der neuen Firmen und Fabriken waren meist kapitalkräftige Großkaufleute und ehemalige Manufakturenbesitzer. In manchenndern bet tigten sich auch Grgrundbesitzer als Industrielle (Das war meist der Adel

Die Unternehmer waren Träger einer neuen Gesinnung. Ihr Leitmotiv war:

Arbeit bedeutet keine Minderung des sozialen Ansehens, sondern war Lebensinhalt.

Allmählich gewann das Industriergertum einen ebenbürtigen Platz neben dem alten Adel, den

Großgrundbesitzern. Die Zugeh rigkeit zum Industriebürgertum zeigte sich schon rein ußerlich.

) Man trug gepflegte Kleidung

) Man hatte gute und groß eingerichtete Wohnungen.

) Man hatte einen Dienstboden

) Man hatte eine Villa am Stadtrand.

Die gro bürgerliche Frau ging nicht zur Arbeit, den Söhnen wurde das Studium finanziert, und die

Töchter erhielten genug Aussteuer. (Haushaltssdinge zur Hochzeit .

Die Fabriksarbeiterschaft bildete sich aus den ehemaligen Manufakturarbeitern und aus den Handwerkern. Vor allem aber waren es Landarbeiter und verarmte Kleinbauern, die in die neuen Industriezentren zogen.

Im Gegensatz zu den Handwerkern besaßen die Arbeiter kein Eigentum an Produktionsmitteln. Sie

stellten den Unternehmern ihre Arbeitskraft gegen Lohn zur Verfügung, daß heißt ihre Lage war

Abngig von den Fabriksbesitzern

Es schien also , daß die Industrialisierung nur gute Dinge mit sich brachte, aber dem war nicht so. Die frühe Industrialisierung verursachte:

Massenverelendung,  Not unter den Arbeitern, gef hrliche und ungesunde Arbeitsbedingungen, lange

Arbeitszeiten, strenge Disziplin, schlechte Entlohnung (teilweise sogar unter dem Existenzminimum), keine Arbeitsplatzversicherungen,rperliche Überanstrengung, menschenwürdige

Wohnverltnisse, schlechte Nahrung.

Infolge dessen griffen die Leute immer wieder zur berühmt berüchtigten Flasche um ihre Alltagssorgen für ein Weilchen zu vergessen. Auch zahlreiche Frauen und Kinder wurden zur Arbeit gezwungen. Sie mten in Fabriken und Bergwerken arbeiten.

Politisch besaßen sie keine Rechte. Das Wahlrecht war an Besitz und Steuerleistung gebunden. Gleichzeitig verhinderte der Staat durch Streik- und Koalitionsverbote die Solidarisierung der Arbeiter.

Die Folge daraus war, daß der vorherrschende Zeitgeist im Elend der Arbeiter keine Schuld der

Unternehmer, sondern eine Folge von persönlicher Unchtigkeit sah. Später aber dann, richtete sich das Bürgertum gegen die Unternehmer.

Über die Bauern über das Bevölkerungswachstum und über die Verstädterung wird euch jetzt Jochen erzählen.



Referate über:


Datenschutz




Copyright © 2024 - Alle Rechte vorbehalten
AZreferate.com
Verwenden sie diese referate ihre eigene arbeit zu schaffen. Kopieren oder herunterladen nicht einfach diese
# Hauptseite # Kontact / Impressum