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In der Nacht des 2.Juli hörte der Rancher William W. "Mac" Brazel, der zwischen Corona und Roswell im Südosten von New Mexico seine Farm hat, eine Explosion.
3.Juli: Als er am nächsten Tag über sein Weideland ritt, um nach seinen Schafen zu sehen, entdeckte er metallische Wrackteile, die ca. 500 Meter von seiner Ranch entfernt verstreut am Boden lagen. Er lud einige Teile auf seinen Transporter und brachte sie in eine Scheune neben seinem Haus. Da er kein Telefon hatte und es der Tag vor einem verlängerten Nationalfeiertags-Wochenende war konnte er erst drei Tage später von seinem Fund berichten.
6.Juli: Er fuhr mit einigen Teilen nach Roswell, um sie Sheriff Wilox zu zeigen. Dieser rief kurzerhand die Roswell Army Air Base an, den Sitz der 509ten Bombergruppe, der einzigen Atombombeneinheit der Vereinigten Staaten. " Wenn jemand oder etwas in der Lage ist, das zu identifizieren, dann kann es nur die 509te" soll Sheriff Wilox zu Brazel gesagt haben.
Die Basis reagierte schnell. William H. Blanchard, der Basiskommandant höchst persönlich kam schon am Mittag zusammen mit Major Jesse Macel, dem Nachrichtendienstoffizier und Sheridan Cavitt vom Gegenspionage-Corps, ins Büro des Sheriffs. Nach der Betrachtung der Wrackteile erteilte Blanchard sofort den Befehl zu einer genaueren Untersuchung.
7.Juli: Cavitt und Macel fuhren zur Fundstelle, wo sie noch viele weitere, kleine Wrackteile fanden, wobei manche mit "hieroglyphenartigen Schriftzeichen versehen waren. Macel und Cavitt verbrachten Stunden damit Hunderte von kleinen Teilen auf ihren Lastwagen zu laden. Danach fuhren sie nach Roswell zurück. Macel wollte jedoch unbedingt eines der Teile seinem Sohn zeigen. " das ist vielleicht etwas, das er sein Leben lang nicht vergessen wird", meinte er bevor sie zur Basis zurückkehrten. Cavitt war damit einverstanden. Sie fuhren also zum Haus der Macels , wo sein zwölfjähriger Sohn Jesse jr. Staunend ca. eine Stunde lang den Fund begutachtete, den sein Vater mitgebracht hatte.
Am nächsten Morgen informierte Walter Haut, Presseoffizier der Basis, auf Anweisung von William Blanchard, die Presse über die Entdeckung. Die Meldung der ASSOCIATED PRESS lautete:
" Die vielen Gerüchte um die fliegenden Scheiben sind gestern Realität geworden, als das Nachrichtenbüro des 509ten Bombengeschwaders das Glück hatte, in den Besitz eines UFOS zu kommen. es wurden sofort Massnahmen eingeleitet, um die (zuvor gefundene) Scheibe auf der Ranch zu bergen."
Zur gleichen Zeit wurden schon ein paar Teile in Washington untersucht. Das Militär sah jetzt die einmalige Möglichkeit, zukünftige Technologien zu erforschen und zu verwenden. Also musste die Bergung so schnell und so unauffällig wie nur möglich geschehen.
8.Juli: Um 10.00 Uhr morgens begann die grosse Suchaktion. Alle Zufahrten zur Ranch wurden vom Militär abgesperrt, eine Kommandozentrale wurde eingerichtet und jeder Meter des Gebietes wurde mit Hubschraubern und Bodentruppen abgesucht.
Gegen 15.00 Uhr meldete eine Hubschrauberstaffel ein UFO neben dem vier fremdartige Körper lagen, die jeweils nur ca. 1,20 Meter gross waren. Sofort wurden Massnahmen zur Sicherung des Fundes eingeleitet. Ein General soll gebrüllt haben dass jedes "gottverdammte Sicherheitsloch zu stopfen sei".
So könnte der Ausserirdische aussehen
Am Abend des 8.Julis rief Johnny McBoyle, Reporter und Eigentümer eines Rosweller Privatsenders, bei dem Schwestersenders in Albuquerque/New Mexico an. McBoyle besass keinen eigenen Telegraphen, darum bat er Lydia Sleepy, die Sekretärin des Senders in New Mexico eine brandheisse Story an die Sendestation im Lande zu telegraphieren.
" Eine fliegende Untertasse ist abgestürzt. Nein, ich mache keine Witze! Die Untertasse ist in der Nähe runtergegangen. Ich habe sie mit eigenen Augen gesehen irgendein Rancher hat sie gefundenund pass auf- das Militär redet von kleinen Männern an Bord fang schon mal an die Meldung rauszusenden und bleib am Apparat"
Lydia tippte schon die ersten Zeilen ein, doch schon nach wenigen Wörtern stoppte das Gerät und übermittelte diese Nachricht :
" Achtung Albuquerque: Stoppt Berichterstattung. Angelegenheit der nationalen Sicherheit. Nicht senden. Weitere Instruktionen abwarten".
Auch andere Berichte am 9.Juli wurden sofort unterbrochen. Danach erklärte General Roger M. Ramey auf einer hochoffiziellen Pressekonferenz in der Fort Worth Luftwaffenbasis, dass das UFO nur ein simpler Wetterballon sei. Für die "Ausserirdischen Männchen " hatte er jedoch keine Erklärung.
Pünktlich zum 50. Jahrestag der Roswell Geschichte gab die US Airforce auf einer Pressekonferenz eine weitere offizielle Erklärung ab: Das abgestürzte Objekt in Roswell war ein streng geheimes Projekt der US-Regierung. Ziel dieses Projektes war es, ein scheibenförmiges Objekt mit Hilfe von Düsenantrieb zu einer Art "Kampfjet" zu machen. Man brauchte damals neue Waffen, um den Krieg gegen die UDSSR zu gewinnen. Die Scheiben hatten jeweils zwei Düsen, die so angebracht waren, dass sich das Fluggerät um die eigene Achse drehte. Die US Airforce spielte während der Konferenz einen Film ab, indem man so ein Gerät in Aktion sah. Kurz darauf sah man im Film, wie es eine Explosion gab und die Scheibe nach unten trudelte. Die Aliens, die laut Augenzeugen gefunden wurden, waren laut US Airforce nichts weiteres als Puppen, die man für Messungen in die Scheibe gesetzt habe.
1949 noch ein UFO-Absturz in Roswell?
In Roswell soll es noch zahlreiche andere UFO-Sichtungen gegeben haben. Hier ein Bericht aus dem Jahr 1949:
Angebliche Augenzeugen berichteten, sie haben am Himmel über Roswell ein schwebendes UFO gesehen, dass so komisch flog, dass es niemals ein von Menschen erbautes Flugobjekt sein konnte. Das UFO schwebte ca. Minuten in der Luft und soll dann in der Nähe eines Stützpunktes der U.S. Army abgestürzt sein.
Jedes Jahr wird in Roswell ein riesiges Spektakel veranstaltet: Der Roswell-Day. Eingeleitet wird der Tag mit einem Umzug, bei dem sich die Leute als Aliens verkleiden. Alle berühmten Ufologen kommen alle Jahre wieder nach Roswell um ihre Bücher zu verkaufen oder um Interviews zu geben. An jeder Ecke findet man einen Stand, an dem man Roswell-Souvenirs wie z.B. T-shirts, Videos, Alienkostüme, usw. Sogar das örtliche Museum opferte viel Platz und das nur für die exklusive Roswell-Ausstellung. Im Grossen und Ganzen machen die Verkäufer in Roswell mit dem ungewissen Absturz mächtig viel Geld. Das Roswell-Geschäft läuft gut, auch nach der Erklärung der US Airforce.
CIA (UFOs: Das Grosse Geheimnis)
Eine geheime Aktion der CIA?
Schon lange behaupten UFO-Forscher dass ihre Regierung mehr über UFOs wissen, als sie offiziell zugeben. Ein grund für diese Annahme liegt in der stets skeptischen Haltung von Regierungsmitgliedern, wenn es um eine bestimmte UFO-Sichtung geht. Sogar die best belegten UFO-Berichten werden mit einer simplen Stellungsnahme wie: dies sei ein Wetterballon oder der Planet Venus. Ein weiterer verdacht ist, dass das Militär besonders grosse Interesse zeigte wenn es um UFO Beobachtungen ging. Auch hat man immer wieder gehört, dass Augenzeugen zum Schweigen aufgefordert oder sogar unter Druck gesetzt wurden.
Dokumente, die die UFO-Beobachtungsgruppe Ground Saucer Watch (GSW) aufgrund des Gesetztes über die Informationsfreiheit von der US-Regierung erhalten hat, das schon seit Beginn der modernen UFO-Sichtungen anfangs der 40er Jahre. "Die Dokumente zeigen, dass eine offizielle Linie verfolgt wird, die von höchster Ebene vorgegeben ist. Auf vielfältige Weise wurde eine Atmosphäre des Zweifelns und des Spottes allen UFO-Berichten gegenübergeschaffen. Es ist ja höchst einfach, mehr oder weniger plausible Erklärungen für UFO-Sichtungen zu finden" lautete der Kommentar eines GSW Mitarbeiter. Dies ist nicht weiter verwunderlich da häufig mit Antworten wie: leuchtende Planeten, ungewöhnliche atmosphärische Bedingungen, Meteoriten, Flugzeuge usw benutzt werden. Das nächste Problem ist das tatsächlich 95% der Fälle Fehlinterpretationen sind und das sie mit bekannten objekten identisch sind. Einige skeptische Forscher behaupten sogar das wenn man die nötigen Informationen hätte, alle Fälle auf irdische Weise erklärt werden könnten.
Die Verleugnungskampagne war nicht zuletzt deshalb so erfolgreich, weil bekannte Vertreter des Militärs und der Regierung UFOs als Phantasieprodukte darlegten. So konnten die wenigen Forscher leicht als "Spinner" bezeichnet werden, den das Militär sagte. Es gäbe nichts zu erforschen, die Regierung wisse über alles was im Himmel abläuft.
Dazu kommt noch, das es der Regierung die Vertuschungsfälle schwer nachzuweisen sind. Und das noch kein ehemaliger Mitarbeiter mit der Geschichte an die Öffentlichkeit geraten ist, den dies wäre der Sichere Erfolg für ihn Berühmt zu werden. Stecken etwa Drohungen hinter ihnen?
Schon mehrmals ist die Beobachtungsgruppe GSW mit Fällen in Kontakt getreten, wo eine Einmischung der Regierung sicher stattfand. Entweder gingen unerwartet Fotografien verloren, Bodenmarkierungen wurden verfälscht oder Untersuchungen wurden schnell eingestellt, wegen Mangel an Beweisen (laut der Regierung). Auch die CIA trägt eine Mitverantwortung der Vertuschungen wie vielleicht folgendes Schreiben beweist: "Um Sie über die wahren Tatsachen hinsichtlich der Einbeziehung der CIA in die Forschung von UFO-Phänomenen in Kenntnis zu setzten, lassen Sie mich etwas auf die Geschichte eingehen. Gegen Ende 1952 forderte der nationale Sicherheitsrat die CIA zu einer Untersuchung auf, ob die Existenz von UFOs eine Gefährdung der Sicherheit der Vereinigten Staaten darstellen würde. Zur Prüfung des Problems habe man einen wissenschaftlichen Ausschuss gebildet, der seine Empfehlungen der Robertson-Expertengruppe vorgelegt habe. Zu keiner Zeit vor der Bildung der Robertson-Expertengruppe und nach der Abfassung des Berichtes der Expertengruppe war die CIA mit der Erforschung von UFO-Phänomenen beschäftigt. Der Robertson-Bericht stellt die Gesamtheit der Interessen und die Einbeziehungen der CIA in diese Problematik dar."
In Wirklichkeit verlor die CIA 1953 die UFO-Forschung nicht aus den Augen. Den nach Überprüfungen der Archive sah man das viele berichte fehlten. Als die GSW dann die Forderung stellte, die Dokumente Freizugeben (Informationsfreiheit), erhielt man einige Dokumente, die jedoch so fein gesäubert waren das nichtmal der Gedanke auf irgendwelche UFOs käme. Darum entschloss sich die GSW gerichtlich einzugreifen. Mit positiven Erfolg, nach 14 Monaten gab die Regierung am 15.Dezember 1978 ca. 1000 Dokumente frei. Ein Grosser Sieg für GSW.
In diesen Dokumenten fanden sich sehr aufschlussreiche Informationen. Erstens weisen sie darauf hin, dass sich die CIA schon mit UFOs beschäftigt hatte. Bevor sie vom Nationalen Sicherheitsrat dazu aufgefordert wurde. Wenn man den Berichten glauben schenkt, scheint es sogar so, das die CIA dem Sicherheitsrat die Untersuchungen aufdrängte. Zweitens erkennt man die eindeutige Psychologische Kriegsführung. Wovor man Angst hatte zeigt sich in folgender Notiz: " Ein ansehnlicher Teil unserer Bevölkerung ist gedanklich darauf vorbereitet, das unglaubliche zu glauben. Hierin liegt das Potential für die Auslösung einer Massenhysterie und Panik."
Erwähnt wurde auch noch der Fall eines Angriffes, darin steht folgende Notiz: "Im Augenblick des Angriffs können wir nicht zwischen echtem Objekt und Phantom unterscheiden" Das Wort Phantom wurde nicht einfach so erwähnt. Eine weitere Notiz belegt die Angst der CIA: "Sichtungen von ungeklärten Objekten in grossen Höhen, die mit hoher Geschwindigkeit in der Nähe von wichtigen Verteidigungsanlagen der USA fliegen, sind nicht auf natürliche Erscheinungen oder bekannte Typen von Luftfahrzeugen zurückzuführen."
Edward Tauss ein einflussreicher CIA-Mann empfahl der Behörde sogar die Untersuchungen fortzufahren, aber ohne der Presse oder sonstigen öffentlichen Interessen einen Hinweiss zu geben. Da es dann möglich ist, das die Öffentlichkeit dies als Bestätigung der Existenz von UFOs sieht. So ist klar das die Regierung oder zumindest die CIA an die Existenz der UFOs glaubte und sehr beunruhigt war. Sie waren entschlossen das Wissen für sich zu behalten.
Ein möglicher Beweis für die Haltung der CIA ist möglicherweise ein Film von Delbert C. Newhouse aus dem Jahre 1952. Es zeigt mehrere Objekte in einer Entfernung von ca. 16KM die sich mit einer enormen Geschwindigkeit fortbewegen. Der Bericht von Newhouse wird durch die GSW nach untersuchungen bestätigt. Nach Untersuchungen des Fotolabors der Luftstreitkräfte, hatten die Objekte eine Geschwindigkeit von 12096 km/h. Eindeutig ein nicht irdisches Objekt.
Die Robertson-Gruppe diskutierte mehrere Stunden über den Film. Sie zeigten auch einen Film indem Möwen vorkamen. Diese Möwen waren durch die Sonneneinstrahlung nicht eindeutig erkennbar. Die Gruppe berichtete dann, dass die Objekte allem Anschein nach Vögel waren.
Von wo war der Film mit den Möwen? War es die CIA die Erfahrungen mit Manipulationen und Suggestionen hatten? Niemand weiss es, aber die CIA hat die Untersuchungen von UFO-Filmen nicht abgebrochen. Nach diesen Diskusionen hat sich die Robertson-Gruppe aufgelöst. Einige Mitarbeiter wurden sofort von der CIA eingestellt um ein eigenes Photolabor zu eröffnen. Ein weiteres Zeichen für die Psychologische Kriegsführung der CIA.
Laut Todd Zechel war das Projekt "Blue Book" nicht mehr als eine Ablenkungskampagne, hinter der die CIA ungestört ihre Forschungen durchführen konnte. Das "Blue Book" voll zu unterstützen wäre reine Zeitverschwendung gewesen, denn man hätte die Forschungen nur noch mal durchführen sollen die sie schon mal gemacht hatten. Deshalb hat sich die CIA unbewusst in die Lage versetzt, den grössten Propagandacoup in der Geschichte zu landen.
Die Dokumente die die GSW besitzt unterstreichen die Vermutung das die CIA weiterhin sich für Ufo-Fälle interessiert.
Darunter hat es viele Berichte über UFO-Sichtungen darunter die nach 1952 stattfanden. 1979 gab es in Tunesien weitere UFO-Sichtungen die der CIA gemeldet worden sind. Die CIA ignorierte die Berichte nicht, sondern leiteten sie sofort den zuständigen Stellen weiter.
Die US-Regierung gibt nur ungehrn zu dass sie ihren Luftraum nicht vollkommen unter Kontrolle haben. Sie dementieren jegliche Aussage, das unidentifizierbare Flugobjekte sich im Luftraum befinden. Sind diese Massnahmen nur dazu nötig das Volk vor Massenhysterien und Glaubenskriegen zu schützen?
In Grosse Schwierigkeiten kann man kommen wenn man selber einen UFO-Fall den Behörden meldet, denn es ist bekannt das die geheimagenten die Augenzeugen belästigen, einschüchtern und so zum stillschweigen bringen.
Zahlen zum Schluss:
11% der Erwachsenen Bevölkerung und mehr als 15 millionen Amerikaner, sagten, sie hätten selbst ein nicht identifiziertes Flugobjekt gesehen. Darüber hinaus glaubten 51% der befragten Personen, dass UFOs real sind.
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