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informatik referate |
RAM
Random Access Memory
"640 KB ought to be enough for anybody. " (Bill Gates, 1981)
Kurs: Informatik Leistungskurs
Gliederung:
. Speicherarten
o SRAM (Static Random Access Memory)
o DRAM (Dynamic random access memory)
o SIP (Single Inline Package) und SIMM (Single Inline Memory Module)
o PS/2 (Personal System/2) SIMM
o FPM (Fast Page Mode) DRAM und EDO (Extended Data Output) DRAM
o SDRAM (Synchronous Dynamic Random Access Memory)
o DRDRAM (Direct Rambus DRAM)
o DDR (Double Data Rate) SDRAM
. Speicherangaben
o PC2100, PC2700, PC4300 usw.
o Parity/non-Parity RAM
o ECC (Error Checking and Correcting) und Chipkill
o Registered, buffered und un-buffered
. Speicherzugriff
. Zukünftiger Speicher
Speicherarten
SRAM (Static Random Access Memory)
Anders als der Name vermuten lässt ist SRAM auch flüchtig und kann somit keine Daten ohne Strom speichern. Das "Static" bezieht sich darauf das SRAM im Gegensatz zu DRAM keine Auffrischungssignale benötigt. Eine SPAM Speicherzelle (1 Bit) speichert die Daten dabei in einem Flip-Flop der wiederum durch 4 Transistoren angesteuert wird (insgesamt 6
Transistoren). Einerseits bietet SRAM sehr schnelle Zugriffszeiten, andererseits wird im Vergleich zu DRAM deutlich mehr Platz benötigt. Somit ist SRAM für einen großen Arbeitsspeicher eher ungeeignet. Heutzutage findet SRAM aufgrund der schnellen Zugriffszeiten seine Anwendung vor allem als Cache.
DRAM (Dynamic random access memory)
DRAM speichert die Daten in ebenfalls 1 Bit großen Speicherzellen, jedoch nicht in einem Flip-Flop sondern in einem Kondensator der über einen Transistor angesteuert werden kann. Heutzutage verwendet man einen Feldeffekttransistor dessen geringe Eigenkapazität den Kondensator ersetzt. Dadurch dass der Kondensator sich jedoch ständig entlädt muss er auch kontinuierlich aufgefrischt werden (3 ms - 64 ms). Durch die Verwendung von
Kondensatoren und den damit notwendigen Auffrischungen ist DRAM langsamer als SRAM, jedoch ist eine DRAM Speicherzelle 10-20 mal kleiner als eine SRAM Zelle. Somit lässt sich deutlich mehr Speicher auf kleinerem Raum (geringere Kosten) unterbringen.
SIP (Single Inline Package) und SIMM (Single Inline Memory Module) Ursprünglich wurden die DRAM ICs (DIL genannt) direkt auf das Motherboard gelötet oder gesteckt. Als jedoch die Speichermengen größer wurden (> 1MB) und somit der Platz auf den
Motherboard immer geringer hat man sich unter anderen auch aus Flexibilitätsgründen dafür
entschieden komplette Module zu bauen. So wurden 1982 erstmals SIP Module produziert. Die SIP Module wurden über 30 Pins auf das Motherboard gesteckt, man erkannte allerdings schnell das Pins als Verbindung schlecht geeignet sind da sie leicht abbrechen können und man die Module Falsch herum einstecken konnte. Daher hat man ~1 Jahr später (1983) die SIMM Module eingeführt, sie waren aus technischer Sicht baugleich mit den SIP Modulen, hatten jedoch anstelle der Pins erstmals Kontakte wie man sie heute kennt. Die Zugriffszeiten lagen zwischen 60 ns und 100 ns. Die Größe lag zwischen 256 KB und 4MB, wobei die 1MB Module am häufigsten zu finden waren. Die Datenbusbreite lag bei 8 Bit, bei einem 286er (16
Bit) Computer musste man immer 2 gleiche Module verwenden, bei einem 486 (32 Bit)
musste man somit immer 4 gleiche Module einbauen.
PS/2 (Personal System/2) SIMM
Mit der Einführung der neuen 32 Bit Prozessoren (368 DX und 486) im Jahr 1992 wurde auch mehr Speicher benötigt. Somit baute man nun komplette 32 Bit Module mit 72 Pins. Der Vorteil lag darin das man sie nicht mehr in 4er Gruppen betreiben musste Da sie aber immer noch auf SIMM Modulen basierten lagen die Zugriffszeiten weiterhin zwischen 60 ns und 70 ns. Die Module wurden in den Größen 4 bis 32 MB hergestellt.
FPM (Fast Page Mode) DRAM und EDO (Extended Data Output) DRAM FPM wurde 1987 eingeführt und ist eine Technologie die SIMM Speicher um bis zu 20% beschleunig. DRAMs sind in Seiten (Pages) unterteilt. Jeder dieser Seiten ist wiederum in
Zeilen und Spalten unterteilt. Im Fast Page Modus wurde bei aufeinanderfolgenden Lese- und
Schreibzugriffen auf eine Zeile innerhalb derselben Seite im DRAM die immer wiederkehrende Zeilenangabe weggelassen und nur die Spaltenadresse übertragen. Dadurch sind kürzere Zugriffszeiten bei zusammenhängenden Daten möglich. Sowohl die alten 30, als auch die 72 Pin Module wurden mit dem FPM ausgestattet.
Eine weitere eher geringfügige Weiterentwicklung war der 1995 eingeführte EDO DRAM (auch bekannt als Hyper Page Mode DRAM). Im Hyper Page Mode wurde die nächste Spaltenadresse bereits während dem Auslesen gesendet, dadurch entstand eine weitere Zugriffszeitenreduzierung von bis zu 30 %. Durch den annährend gleichen Preis von EDO und FPM Speicher verdrängte der EDO Speicher den FPM Speicher jedoch relativ schnell.
SDRAM (Synchronous Dynamic Random Access Memory)
Mit dem Pentium I wurde auch ein erweiterter Datenbus von 64 Bit eingeführt, dies machte es wiederum nötig z.B. zwei gleiche 32 Bit EDO RAM Module zu verbauen. Zusätzlich wurde der mit maximal 66 Mhz getaktete EDO RAM auch zu langsam für die neuen Prozessoren. Aus diesem Grunde hat man den SDRAM eingeführt, das besondere war das er synchron mit dem Systembus lief. Außerdem waren SDRAMs die ersten Speichermodule die als DIMM (Dual Inline Memory Module) gefertigt wurde, d h. das im Gegensatz zu den SIMMs an den Pins auf Vorder- und Rückseite verschiedene Signale anliegen. Anfangs wurde SDRAM noch mit 5.0 V betrieben, später jedoch mit 3,3 V. Durch die Kopplung an den Systembus ließen sich Zugriffszeiten von 7 ns - 15 ns erreichen. Eine weitere Neuheit war die Einführung des SPD (Serial Presence Detect) EEPROMs, dies enthielt alle notwendigen Daten des Speichermoduls und wurde vom BIOS zur automatischen Konfiguration ausgelesen. Zusätzlich zu den normalen normale DIMMs mit 168 Pins wurden auch kompaktere SO- DIMMs (Small Outline) mit 72 Pins (32 Bit) bzw. 144 Pins (64 Bit) zur Verwendung in Notebooks hergestellt. SDRAM wurde für Taktraten von 66 Mhz, 100 Mhz, 133 Mhz sowie
150/166 Mhz hergestellt.
DRDRAM (Direct Rambus DRAM)
DRDRAM wurde im Jahr 1999 eingeführt und sollte SDRAM ablösen. DRDRAM ermöglichte deutlich höhere Taktraten (von 300 Mhz bis zu 1066 Mhz), bei einer Datenbusbreite von lediglich 16 Bit. Zusätzlich wurde die Spannung auf 2,5 V gesenkt. Es gibt DRDRAM sowohl als 168 als auch 184 Pin Variante. Des Weiteren verwendet DRDRAM erstmalig die DDR Technologie, womit praktisch der doppelte Takt erreicht werden konnte. Später kam dann Dual DRDRAM hinzu womit sich der Datenbus (und somit auch die Transferraten) auf 32 Bit verdoppelten. Vor allem durch die hohen Lizenzgebühren und den damit verbundenen höheren Endkosten setzte sich DRDRAM jedoch nicht durch.
DDR (Double Data Rate) SDRAM
Ende 1999 erschien DDR SDRAM, dabei wurde der 64 Bit Datenbus beibehalten und der Takt nur leicht erhöht (bis zu 200 Mhz). DDR SDRAM läuft auch mit 2,5 V, konnte jedoch die kurzen Zugriffszeiten des SDRAMs beibehalten. Wie der Name schon verdeutlich wurde ebenfalls die DDR (Double Data Rate) Technologie verwendet. Dabei werden nicht nur bei der aufsteigenden, sondern auch bei der abfallenden Flanke des Taktsignals Daten übertragen.
Um den Takt nicht verdoppeln zu müssen wird die sogenannte "Prefetch" Technik verwendet, dabei werden bei der aufsteigenden Flanke direkt die doppelten Daten gelesen. Die erste
Hälfte wird direkt ausgegeben, die andere wird erst mit der fallenden Flanke ausgegeben. Zusätzlich zu dem normalen DDR Speicher gibt es noch DDR2-, sowie DDR3 Speicher. Dabei wird der Speicher weiterhin mit demselben Takt betrieben, jedoch wird anstelle des Zweifach-Prefetch, mit einem Vierfach- bzw. Achtfach-Prefetch gearbeitet. Lediglich der I/O Takt wird entsprechend erhöht. Die Spannung der DDR2/3 Module wurde ebenfalls auf 1,8 V bzw. 1,5V gesenkt, dadurch sind sie auch besonders für den mobilen Einsatz geeignet. DDR
Speicher gibt es mit 240 Pins (DIMM), 200 Pins (SO-DIMM) und 214 (Micro-DIMM). Genauso wie für DRDRAM gibt es auch f r DDR RAM Dual-Channel Speicherkontroller.
Speicherangaben
PC2100, PC2700, PC4300 usw.
Ursprünglich wurde auf diese Weise der Takt des Speichermoduls angegeben, z.B. PC133 für SDRAM mit 133 Mhz Takt. Seit der Einführung der DDR Technologie ist man wohl auch unter anderem aus Marketingtechnischen Gründen dazu übergegangen die gerundete Bandbreite der Module anzugeben.
Bandbreite in Byte = (Speichertakt * Datenbusbreite * DDR Prefetch Wert) / 8
z.B. DDR333 Modul: (166.000.000 Hz * 64 Bit * 2) / 8 = 2.656.000.000 Byte/s = PC2700
Zusätzlich wird DDR2/3 Speicher als PC2 bzw. PC3 angegeben.
Parity/non-Parity RAM
Gibt an ob das Speichermodul über Paritätsbits verfügt. Pro 8 Bit Datenbusbreite wurde ein Paritätsbit hinzugefügt, dies ermöglichte durch eine einfache Fehlererkennung (keine Fehlerkorrektur). Dazu wurde einfach geprüft ob es sich um eine gerade oder ungerade Anzahl an er Bits handelt.
ECC (Error Checking and Correcting) und Chipkill
Wie der Name schon vermuten lässt handelt es sich dabei um eine Fehlerkorrektur. Im Gegensatz zu dem älteren Paritätsbits werden die Fehler auch direkt von dem Speichermodul korrigiert. ECC war nur in der Lage einzelne Bit Fehler zu korrigieren, daher wurde Chipkill entwickelt was in der Lage ist auch Multi-Bit Fehler zu korrigieren. Da die Produktion heutzutage schon sehr ausgereift ist, ist eine Fehlerkorrektur nur noch in Ausnahmefällen nötig, z.B. bei Servern mit extrem hohem Datendurchsatz.
Registered, buffered und un-buffered
Normalerweise sind Speichermodule nicht gepuffert. Bis einschließlich EDO RAM gab es sogenannten "buffered RAM", er war mit einem Puffer ausgestattet um den Fehlerfreien Ablauf bei vielen Signalen auf einmal zu gewährleisten.
Seit der Einführung des SDRAMs gibt es einen solchen Puffer nicht mehr, daher hat man
"Registered RAM" produziert, dabei wird der komplette Ablauf um einen Taktzyklus verzögert und somit ein fehlerfreierer Betrieb möglich.
Speicherzugriff
Inderregel ist der Speicher-Controller ein Teil der Northbridge und hat die Aufgabe Daten in den RAM zu schreiben, bzw. zu lesen. Innerhalb des Speicherchips selbst sind die einzelnen Bit Speicherzellen in Zeilen (Rows) und Spalten (Columns) unterteilt und bilden somit ein Gitter bzw. Matrix. Heutzutage verfügen Prozessoren über einen 32 Bit, bzw. 64 Bit Adressbus, damit können maximal 4GB, bzw. 16 Exabyte Speicher adressiert werden.
Um auf eine spezielle Speicherzelle zugreifen zu können wird zuerst die Zeilen-Adresse an den Adressbus des Speichers angelegt und das RAS (Row Adress Strobe) Signal gesetzt. Bis die Spalten Adresse übertragen werden kann muss etwas gewartet werden. Diesen Zeitraum nennt man RAS-to-CAS Delay-Zeit. Schließlich wird die Spalten-Adresse übertragen, dabei wird das CAS (Column Adress Strobe) Signal angelegt. Nachdem nun die Speicherzelle angewählt wurde vergeht wiederum etwas Zeit (CAS Latency) bis das Signal an den
Ausgängen zur Verfügung steht. Wenn geschrieben werden soll wird das WE Signal gesetzt. Immer wenn eine Zeile gewechselt wird muss ebenfalls einige Taktzyklen abgewartet (RAS Prechage Time) werden, dabei werden die durch das lesen entladenen Kondensatoren wieder geladen. Zuletzt spielt auch die RAS Active Time eine Rolle, dabei es sich um eine Mindestwartezeit die in einer Zeile verblieben werden muss damit es zu keinem Datenverlust kommt.
Die besagten Zeiten werden auch Timings genannt und werden häufig durch einen
Bindestrich getrennt angegeben, z.B. 2,5-3-3-7
1. Ziffer: CAS Latency
2. Ziffer: RAS to CAS Latency
3. Ziffer: RAS Precharge
4. Ziffer: RAS Active Time
Dabei handelt es sich immer um Angaben in Taktzyklen. Allgemein kann man sagen das niedrigere Timings immer besser sind.
Zukünftiger Speicher
Neben DDR3 wird auch an einer komplett neuen Speicherart geforscht, dem sogenannten MRAM (Magneto-resistive Random Access Memory). Der große Vorteil ist das er nicht flüchtig ist. Aus dieser Tatsache ergeben sich wiederum komplett neue Möglichkeiten, es währe z.B. möglich einen Computer einfach einzufrieren und später dort Weiterzumachen (Ahnlich des Ruhezustandes, jedoch ohne merkbare Ladezeiten). Auch ein Einsatz als lautloser und extrem schneller Massenspeicher währe denkbar. Zurzeit liegen die Zugriffszeiten jedoch noch bei 35 ns was deutlich langsamer ist als herk mmlicher SDRAM. Zusätzlich ist auch die Fertigung sehr teuer, so kosten 4MB Speicher 25 US-Doller.
Nur eins kann man mit Sicherheit sagen, Arbeitsspeicher lässt sich nur durch noch mehr
Arbeitsspeicher ersetzen.
Quellen: https://www.chip.de/c1_forum/thread.html?bwthreadid=535752 https://eu.shuttle.com/archive/de/simmdimm.htm https://wb.rus.uni-stuttgart.de/pc/hauptspeicher.asp https://www.hardwaregrundlagen.de/oben08.htm https://www.martinvogel.de/pc/ramfaq.txt
https://www3.planet-rcs.de/de/article/ram1/ https://www3.planet-rcs.de/de/article/ram2/ https://www3.planet-rcs.de/de/article/ram3/
https://www.pc-erfahrung.de/Index.html arbeitsspeicher_geschichte.html https://tomshardware.thgweb.de/2004/01/23/rauf_und_runter_einfluss_der_speichertimings_au f_die_performance/index.html
https://www.zdnet.de/glossar/0,39029897,70012277p-39001846q,00.htm https://www.hardtecs4u.com/reviews/2002/speicherroundup/index6.php https://www.informatik.fh-muenchen.de/~tensi/r-tech/techreal.pdf https://wwwiaim.ira.uka.de/users/asfour/TI/TI-2/Vorlesung/skript2.pdf https://wikipedia.org
PC-Hardwarebuch (Hans-Peter Messmer, Addison-Wesley Verlag, 1992) Alle Webseiten wurden im September 2006 abgerufen
Signal Ablauf
Aufbau eines DRAM Chips
RAM Übersicht
Chip |
Modul |
Speichertakt |
I/O- Takt |
Effektiver Takt |
Bandbreite pro Modul |
Bandbreite Dual-Channel |
SIMM |
SIMM |
~33 Mhz |
~33 Mhz |
~33 Mhz |
~ 33 MB/s |
|
FPM |
FPM |
~33 Mhz |
~33 Mhz |
~33 Mhz |
~ 150 MB/s |
|
EDO |
EDO |
~66 Mhz |
~66 Mhz |
~66 Mhz |
~ 396 MB/s |
|
SD-66 |
PC-66 |
66 Mhz |
66 Mhz |
66 Mhz |
0,53 GB/s |
|
SD-100 |
PC-100 |
100 Mhz |
100 Mhz |
100 Mhz |
0,8 GB/s |
|
SD-133 |
PC-133 |
133 Mhz |
133 Mhz |
133 Mhz |
1,06 GB/s |
|
RD-600 |
PC-600 |
300 Mhz |
300 Mhz |
600 Mhz |
1,2 GB/s |
|
RD-710 |
PC-700 |
355 Mhz |
355 Mhz |
710 Mhz |
1,42 GB/s |
|
RD-800 |
PC-800 |
400 Mhz |
400 Mhz |
800 Mhz |
1,6 GB/s |
|
RD- 1066 |
PC- 1066 |
533 Mhz |
533 Mhz |
1066 Mhz |
3,12 GB/s |
|
RD- 1200 |
PC- 1200 |
600 MHz |
600 Mhz |
1200 Mhz |
2,4 GB/s |
|
RD-800 |
RIMM 3200 |
400 MHz |
400 Mhz |
800 Mhz |
|
3,2 GB/s |
RD- 1066 |
RIMM 4200 |
533 Mhz |
533 Mhz |
1066 Mhz |
|
4,2GB/s |
RD- 1200 |
RIMM 4800 |
600 Mhz |
600 Mhz |
1200 Mhz |
|
4,8 GB/s |
RD- 1600 |
RIMM 6400 |
800 MHz |
800 Mhz |
1600 Mhz |
|
6,4 GB/s |
RD- 2100 |
RIMM 8600 |
1066 Mhz |
1066Mhz |
2132 Mhz |
|
8,6 GB/s |
DDR- 200 |
PC- 1600 |
100 MHz |
100 MHz |
200 MHz |
1,6 GB/s |
3,2 GB/s |
DDR- 266 |
PC- 2100 |
133 MHz |
133 MHz |
266 MHz |
2,1 GB/s |
4,2 GB/s |
DDR- 333 |
PC- 2700 |
166 MHz |
166 MHz |
333 MHz |
2,7 GB/s |
5,4 GB/s |
DDR- 400 |
PC- 3200 |
200 MHz |
200 MHz |
400 MHz |
3,2 GB/s |
6,4 GB/s |
DDR2- 400 |
PC2- 3200 |
100 MHz |
200 MHz |
400 MHz |
3,2 GB/s |
6,4 GB/s |
DDR2- 533 |
PC2- 4200 |
133 MHz |
266 MHz |
533 MHz |
4,2 GB/s |
8,4 GB/s |
DDR2- 667 |
PC2- 5300 |
166 MHz |
333 MHz |
667 MHz |
5,3 GB/s |
10,6 GB/s |
DDR2- 800 |
PC2- 6400 |
200 MHz |
400 MHz |
800 MHz |
6,4 GB/s |
12,8 GB/s |
DDR3- 800 |
PC3- 6400 |
100 MHz |
400 MHz |
800 MHz |
6,4 GB/s |
12,8 GB/s |
DDR3- 1066 |
PC3- 8500 |
133 MHz |
533 MHz |
1066 MHz |
8,5 GB/s |
17,0 GB/s |
Geschwindigkeit der Anbindung an den Speichercontroller von CPU oder Mainboard
Effektiver Takt im Vergleich zu SDRAM
Referate über:
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