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Referat Stapelverarbeitungsdateien (Batch-Files) - Spezialgebiet für Informatik

informatik referate

informatik referate

Stapelverarbeitungsdateien

(Batch-Files)

Spezialgebiet für Informatik


Stapelverarbeitungsdateien (eng. batch-files) führen einfache DOS-Befehle aus, wie bei der normalen DOS-Eingabeaufforderung (eng. DOS-prompt). Der DOS-Prompt dient als einfacher Interpreter. Ein Interpreter übersetzt einen eingegebenen Befehl sofort in die Maschinensprache, Zeile für Zeile. Der DOS-Befehlsinterpreter ist normalerweise die Datei command.com, die beim Betriebssystemstart in den Speicher geladen wird.

Batch-Dateien sind einfache ASCII-Dateien, die die Erweiterung BAT haben (namen.bat). In einer Batch-Datei können wie beim DOS-Prompt sowohl Programme, als auch interne Befehle, die im Befehlsinterpreter vorhanden und in den Speicher geladen sind, aufgerufen werden. Die Programme, die mit DOS mitgeliefert und mitinstalliert sind und in ihrer Erscheinungsart wie der DOS-Prompt sind (sie haben keine grafische Oberfläche, verlangen eventuell Parameter und geben das Ergebnis kryptisch am Prompt aus), nennt man auch externe Befehle.

Unter den normalen DOS-Befehlen gibt es einige, die vor allem in Stapelverarbeitungsdateien verwendet werden und dort auch den meisten Sinn machen:

Befehl

Typ

Beschreibung


intern

Leitet eine Kommentarzeile ein, die nicht verarbeitet wird (siehe auch Rem). Da es kein richtiger Befehl ist, erfolgt das Übergehen der entsprechende Zeile schneller (zumindest auf sehr alten Rechnern).


intern

Der Befehl, der diesem Zeichen folgt, wird nicht angezeigt (siehe auch Echo).[1]

Call

intern

Ruft eine andere Batch-Datei auf. Nach deren Beendigung wird die ursprüngliche Datei weiterverarbeitet.[2]

Choice

extern

Der Benutzer wird aufgefordert, eine Wahl zwischen vorgegebenen Möglichkeiten zu treffen.

Echo

intern

Zeigt eine Nachricht an oder schaltet die Anzeigefunktion in Batch-Dateien an oder ab (siehe auch @).1

For

Intern

Führt den angegebenen Befehl für eine Gruppe von Dateien oder Verzeichnissen aus (Schleife).

Goto

intern

Springt zu einer andern Stelle in der Batch-Datei und setzt dort mit der Befehlsverarbeitung fort.

If

intern

Führt einen Befehl abhängig von einer Bedingung aus.

Pause

intern

Hält die Stapelverarbeitung an, bis eine Taste gedrückt wird.

Rem

intern

Leitet eine Kommentarzeile ein, die nicht verarbeitet wird (siehe auch ::).

Shift

intern

Andert die Position der austauschbaren Parameter.

Schreiben, Ausführen und Stoppen einer Batch-Datei

Eine Stapelverarbeitungsdatei kann mit jedem Editor, der auch ohne Formartierungen speichern kann ("Nur-Text"), geschrieben werden. Die Datei muss im ASCII-Format sein und die Erweiteung BAT haben.

Ausgeführt werden sie wie jedes Programm unter DOS, indem man einfach den Namen eingibt, mit oder ohne Erweiterung. Stehen im Verzeichnis allerdings gleichnamige COM- oder EXE-Dateien, so werden diese bei Eingabe ohne Erweiterung ausgeführt.

Durch Drücken von Strg+C oder Strg+Untbr wird die Verarbeitung angehalten und eine Nachricht angezeigt, ob man fortfahren oder abbrechen will.

Beispiel für den Aufbau einer einfachen Batch-Datei

Beisp1.bat

c:

cd

dir /on /w /p

Dieses Programm wechselt auf die Startpartition der Festplatte (c:) in das Wurzelverzeichnis (cd ) und zeigt die Dateien in alphabetischer Reihenfolge über die gesamte Bildschirmbreite Seite für Seite (dir /on /w /p) an.

Anzeige am DOS-Prompt:

C:>Beisp1

C:>c:

C:>cd

C:>dir /on /w /p

Datenträger in Laufwerk C: FESTPLATTE

Seriennummer des Datenträgers: 3A15-1D08

Verzeichnis von C:

[ABLAGE]        AUTOEXEC.VS AUTOEXEC.BAT BEISP1.BAT [BP]

COMMAND.COM CONFIG.SYS [EIGENE~1] [GAMES] IEDKCS32.WMP

JSPROXY.WMP MSDOS.SYS [NC] NETLOG.TXT [PROGRA~1]

SCANDISK.LOG SETUPXLG.TXT [UTIL] [WINDOWS]

11 Datei(en) 334.819 Bytes

8 Verzeichnis(se) 94.240.768 Bytes frei

C:>

C:>

Funktionsweise der Batch-Befehle

@ , Echo, ::, Rem

Im obigen Beispiel wird vor dem Ausführen der einzelnen Befehle der Befehl selber am DOS-Prompt angezeigt, was unschön ist. Daher verwendet man am besten @Echo Off. Mit :: bzw. Rem kann man noch einen erklärenden Kommentar dazugeben.

Beisp2.bat

@Echo Off

:: Schaltet Befehlsanzeige aus

c:

Rem Wechselt auf Laufwerk C

cd

Echo.

Echo Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus:

dir /on /w /p

Anzeige am DOS-Prompt:

C:>Beisp2

Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus:

Datenträger in Laufwerk C: FESTPLATTE

Seriennummer des Datenträgers: 3A15-1D08

Verzeichnis von C:

[ABLAGE]        AUTOEXEC.VS AUTOEXEC.BAT BEISP2.BAT [BP]

COMMAND.COM CONFIG.SYS [EIGENE~1] [GAMES] IEDKCS32.WMP

JSPROXY.WMP MSDOS.SYS [NC] NETLOG.TXT [PROGRA~1]

SCANDISK.LOG SETUPXLG.TXT [UTIL] [WINDOWS]

11 Datei(en) 334.830 Bytes

8 Verzeichnis(se) 94.240.768 Bytes frei

C:>

Durch Echo Off wird die Anzeige der Befehle unterdrückt, durch @ wird die Anzeige des Befehls Echo Off unterdrückt. Die Zeilen mit :: und Rem werden nicht verarbeitet. Ansonsten würde es eine Fehlermeldung wegen unbekannter Befehle geben. Der Befehl Echo. gibt eine leere Zeile aus, mit einer Nachricht als Parameter zeigt er diese an.

Call

Mit Call können Batch-Dateien untereinander verschachtelt werden.

autoexec.bat (eine Batch-Datei, die beim Booten aufgerufen wird)




LH C:DOSMOUSE.COM

Call Beisp2.bat

Win

Von der autoexec.bat wird die Datei Beisp2.bat aufgerufen, mit der das Wurzelverzeichnis angezeigt wird. Anschließend wird Windows gestartet.

If, Goto

If führt einen Befehl unter bestimmten Bedingungen aus, Goto springt zu einer bestimmten Stelle im Stapel:

Beisp3.bat

@Echo Off

:: Schaltet Befehlsanzeige aus

if not "%1" == "dir" goto End

c:

Rem Wechselt auf Laufwerk C

cd

Echo.

Echo Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus:

dir /on /w /p

:End

Durch das If wird überprüft, ob der erste Parameter (%1) ungleich (not) dir ist. Ist dies der Fall, springt die Ausführung durch Goto End zu :End; der dazwischen liegende Teil wird nicht verarbeitet.

Choice, if errorlevel, if exist

Choice stellt den Benutzer vor eine Auswahl, if errorlevel fragt den Ausgabewert eines Befehls ab und if exist stellt fest, ob es die angegebenen Dateien überhaupt gibt:

Beisp4.bat

@Echo Off

:: Schaltet Befehlsanzeige aus

if not "%1" == "dir" goto End

Choice /c:ac /t:c,5 Dateien am Laufwerk A oder C

if errorlevel 1 a:

if errorlevel 2 c:

Rem Wechselt das Laufwerk

cd

Echo.

Echo Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus:

if exist *.* dir /on /w /p

if not exist *.* echo Keine Dateien

:End

Durch den Parameter /c:Auswahlmöglichkeiten von Choice werden die Auswahlmöglichkeiten festgelegt. Durch /t:Auswahlmöglichkeit,nn wird die Standard-Wahl und das Timeout festgelegt. Choice liefert für die Wahl den entsprechenden Rückwert, der von if errorlevel erfragt, das den dementsprechenden Befehl aufruft. If errorlevel ist dann war, wenn der Rückwert größer oder gleich dem angegebenen ist. Mit if exist *.* wird überprüft, ob es überhaupt Dateien in dem Verzeichnis gibt.


Anzeige am DOS-Prompt:

C:>Beisp4 dir

Dateien am Laufwerk A oder C[A,C]?C

Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus:

Datenträger in Laufwerk C: FESTPLATTE

Seriennummer des Datenträgers: 3A15-1D08

Verzeichnis von C:

[ABLAGE]        AUTOEXEC.VS AUTOEXEC.BAT BEISP4.BAT [BP]

COMMAND.COM CONFIG.SYS [EIGENE~1] [GAMES] IEDKCS32.WMP

JSPROXY.WMP MSDOS.SYS [NC] NETLOG.TXT [PROGRA~1]

SCANDISK.LOG SETUPXLG.TXT [UTIL] [WINDOWS]

11 Datei(en) 335.132 Bytes

8 Verzeichnis(se) 89.755.648 Bytes frei

C:>

For

Der Befehl for führt einen Befehl für eine Gruppe von Dateien oder Verzeichnissen aus:

Beisp5.bat

@Echo Off

:: Schaltet Befehlsanzeige aus

if not "%1" == "dir" goto End

Choice /c:ac /t:c,5 Dateien am Laufwerk A oder C

if errorlevel 1 a:

if errorlevel 2 c:

Rem Wechselt das Laufwerk

cd

Echo.

Echo Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus:

if exist *.* dir /on /w /p

if not exist *.* echo Keine Dateien

for %%f in (*.bat) do type %%f

:End

Das for %%f in (Gruppe) do Befehl %%f bewirkt, das alle Dateien mit der Erweiterung TXT durch type ausgegeben werden.

Anzeige am DOS-Prompt:

C:>beisp5 dir

Dateien am Laufwerk A oder C[A,C]?C

Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus:

Datenträger in Laufwerk C: FESTPLATTE

Seriennummer des Datenträgers: 3A15-1D08

Verzeichnis von C:

[ABLAGE]        AUTOEXEC.VS AUTOEXEC.BAT BEISP5.BAT [BP]

COMMAND.COM CONFIG.SYS [EIGENE~1] [GAMES] IEDKCS32.WMP

JSPROXY.WMP MSDOS.SYS [NC] NETLOG.TXT [PROGRA~1]

SCANDISK.LOG SETUPXLG.TXT TXT.TXT [UTIL] [WINDOWS]

12 Datei(en) 335.172 Bytes

8 Verzeichnis(se) 89.624.576 Bytes frei

@ECHO OFF

LH C:UTILTREIBERKBDKBD.COM >nul

SET COMSPEC=C:COMMAND.COM

SET BLASTER=A220 I5 D1 H5 P330 T6

SET MIDI=SYNTH:1 MAP:E

SET TEMP=C:WINDOWSTEMP

SET TMP=C:WINDOWSTEMP

PROMPT $P$G

SET

PATH=C:NC;C:;D:;C:BPBIN;C:BPDOSUTIL;C:BP

DOSTPROF;C:UTIL;C:PROGRA~1ULTRAEDT;

SET QTJava=C:WINDOWSSYSTEMQTJava.zip

SET CLASSPATH=%QTJava%;

@Echo Off

@Echo Off

:: Schaltet Befehlsanzeige aus

if not "%1" == "dir" goto End

Choice /c:ac /t:c,5 Dateien am Laufwerk A oder C

if errorlevel 1 a:

if errorlevel 2 c:

Rem Wechselt das Laufwerk

cd

Echo.

Echo Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus:

if exist *.* dir /on /w /p

if not exist *.* echo Keine Dateien

for %%f in (*.bat) do type %%f

:End

C:>

Shift, Pause

Shift kopiert jeden Parameter des Batch-Programmes in den vorigen. So wird z.B. %1 in %0 kopiert. Da DOS nur 10 Parameter zulässt (der erste, %0, ist das Programm selbst) kann durch shift diese Einschränkung umgangen werden.

Beisp6.bat

@Echo Off

:: Schaltet Befehlsanzeige aus

if not "%1" == "dir" goto End

Choice /c:ac /t:c,5 Dateien am Laufwerk A oder C

if errorlevel 1 a:

if errorlevel 2 c:

Rem Wechselt das Laufwerk

cd

Echo.

Echo Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus:

if exist *.* dir /on /w /p

if not exist *.* echo Keine Dateien

for %%f in (*.bat) do type %%f

echo Vollständiger Programmaufruf:

:Para

echo %0

if "%1" == "" goto END

shift

goto Para

:End

Pause

Das shift kopiert jeden Parameter in den vorigen, bis es keine mehr gibt. so können beliebig viele Parameter verwendet werden, und nicht nur 9. Pause hält das Programm bis zu einem Tastendruck an.

Anzeige am DOS-Prompt:

C:>beisp6 dir

Dateien am Laufwerk A oder C[A,C]?C

Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus:

Datenträger in Laufwerk C: FESTPLATTE

Seriennummer des Datenträgers: 3A15-1D08

Verzeichnis von C:

[ABLAGE]        AUTOEXEC.VS AUTOEXEC.BAT BEISP6.BAT [BP]

COMMAND.COM CONFIG.SYS [EIGENE~1] [GAMES] IEDKCS32.WMP

JSPROXY.WMP MSDOS.SYS [NC] NETLOG.TXT [PROGRA~1]

SCANDISK.LOG SETUPXLG.TXT TXT.TXT [UTIL] [WINDOWS]

12 Datei(en) 335.172 Bytes

8 Verzeichnis(se) 89.624.576 Bytes frei

@ECHO OFF

LH C:UTILTREIBERKBDKBD.COM >nul

SET COMSPEC=C:COMMAND.COM

SET BLASTER=A220 I5 D1 H5 P330 T6

SET MIDI=SYNTH:1 MAP:E

SET TEMP=C:WINDOWSTEMP

SET TMP=C:WINDOWSTEMP

PROMPT $P$G

SET

PATH=C:NC;C:;D:;C:BPBIN;C:BPDOSUTIL;C:BP

DOSTPROF;C:UTIL;C:PROGRA~1ULTRAEDT;

SET QTJava=C:WINDOWSSYSTEMQTJava.zip

SET CLASSPATH=%QTJava%;

@Echo Off

@Echo Off

:: Schaltet Befehlsanzeige aus

if not "%1" == "dir" goto End

Choice /c:ac /t:c,5 Dateien am Laufwerk A oder C

if errorlevel 1 a:

if errorlevel 2 c:

Rem Wechselt das Laufwerk

cd

Echo.

Echo Das Wurzelverzeichnis der Startpartition sieht so aus:

if exist *.* dir /on /w /p

if not exist *.* echo Keine Dateien

for %%f in (*.bat) do type %%f

echo Vollständiger Programmaufruf:

:Para

echo %0

if "%1" == "" goto END

shift

goto Para

:End

Pause

Vollständiger Programmaufruf:

beisp6

dir

Weiter mit beliebiger Taste . . .

C:>

Komplexeres Batch-Programm

Erklärungen befinden sich im Programm vor den entsprechenden Zeilen (hinter den ::). Die for Methode wäre für den Befehl del nicht nötig, zeigt aber gut die Art, wie sie verwendet werden kann.

Beisp7.bat

@Echo OFF

REM Lösch-Batch-Datei

:: Zeigt Begrüßungstext an

Echo.

Echo Willkommen bei der Dateien-Löschen-Batch-Datei

Echo.

:: Geht bei richtigen Parameter zu Loeschen

if '%1' == 'e' goto Loeschen

if '%1' == 'g' goto Loeschen

:: Geht ansonsten zur Hilfe

goto Hilfe

:Loeschen

:: Fragt vor dem Löschen noch einmal

choice /c:jn /t:n,10 Sind Sie sicher?

:: Wenn nein, dann zum Ende

if errorlevel 2 goto end

:: Geht zum Gruppen- bzw. zum Einzel-Löschen

goto %1

:e

:: Verschiebt Parameter in den vorherigen

shift

:: überprüft, ob Datei vorhanden

:: Wenn nicht, dann Fehlermeldung

if not exist %1 echo %1 nicht gefunden!

:: Wenn ja, dann Lösch-Meldung

if exist %1 echo %1 wird gelöscht

:: Löscht Datei (wenn existent)

if exist %1 del %1

:: Wenn noch ein Parameter, dann noch einmal

if not '%2' == '' goto e

:: Meldung, dass alles gelöscht

echo.

echo Alle Dateien gelöscht

:: Weil fertig zum Ende

goto End

:g

:: Verschiebt Parameter in den vorherigen

shift

:: überprüft, ob Datei vorhanden

:: Wenn nicht, dann Fehlermeldung

if not exist %1 echo %1 nicht gefunden!

:: Wenn ja, dann Lösch-Meldung

if exist %1 echo %1 wird gelöscht

:: Lösch Gruppe der Dateien (wenn existent)

if exist %1 for %%f in (%1) do del %%f

:: Wenn noch ein Parameter, dann noch einmal

if not '%2' == '' goto g

:: Meldung, dass alles gelöscht

echo.

echo Alle Dateien gelöscht

:: Weil fertig zum Ende

goto End

:Hilfe

:: Zeigt Hilfetext an

echo Dieses Programm löscht Dateien

echo Parameter:

echo e Einzelne, beim Namen gennante Dateien

echo g Dateigruppen werden gelöscht (*.???)

:: Und ab zum Ende

goto End

:End

:: Leerzeile

echo.

:: Auf Tastendruck warten

pause

:: Bildschirm löschen

cls



Normalerweise werden alle Befehle wie am DOS-Prompt angezeigt (siehe @, Echo).

Wenn von einer Batch-Datei eine andere ohne Call aufgerufen wird, wird mit der Stapelverarbeitung nach dem Ende der 2. Datei aufgehört




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