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Referat Musiktest - idiophone

kultur referate

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MUSIKTEST

Idiophone

1. Selbstklinger; d.h. sie erzeugen durch sich selbst den Klang (typ. Beispiel: Klanghölzer,
Holzblock)

2. Unterteilung der Idiophone+Bsp.

Stampfidiophone - Steppschuhe

Schüttelidiophone - Rasseln

Schlagidiophone - Gong

Gegenschlagidiophone - Becken

Friktionsidiophone - Glasspiele, Glasharmonika, singende Säge

Schrapidiophone - Guiro

Zupfidiophone - Maultrommel

3.  Celesta: Plattenspiel, das Ahnlichkeiten mit dem Klavier+Metallophon hat, d.h. es besitzt
eine Klaviatur+Platten
4.      Vibraphon: ebenfalls Ahnlichkeiten mit dem Metallophon, mit Motor, der die Vibration
erzeugt.

Membranophone

5. (übersetzt: Fellklinger) bestehend aus Membran (z.B. Tierhäute, Plastik, Kunststoff) +
Resonanzkörper
6.       Unterteilung der Membranophone

Röhren-, und Rührentrommeln

Schlagtrommeln

Pauken

Handtrommeln

7.  Röhrentrommel: Zarge (Form) ist zylindrisch (Seitenwände sind parallel), nicht chronisch,
beidseitig mit Fell bespannt
Bsp.: Militärtrommel, kleine+große Trommel, provenzalische Trommel

8.  Handtrommel: Einseitig mit Fell bespannt, Zarge: zylindrisch od. bauchig
Bsp.: Bongos, Kongos, Tambourine, Tom Tom, Timbales
meist lateinamerikanischer Ursprung
oft paarweise gespielt

9. Pauken: Holz- oder Kupferkessel, mit Filzschlägel geschlagen, bestimmte Tonhöhe, wird
im Orchester verwendet, versch. Mechaniken sie zu stimmen
Versch. Paukenarten - Hebelpauke, Drehschlagpauke, Pedalpauke

10.  durch Hilfe eines Stimmstiftes oder Wirbels

11. meist aus Lateinamerika

14. Tschembe

Chordophone

16. Saiteninstrumente

17. die Saiten bestehen aus Rosshaar (veraltet), Darmhaut, Kunststoff und/oder Metall.


18. Unterteilung+Bsp.
Nach der Art der Spielweise

  • Tasteninstrumente - Cembalo, Spinett, Klavier
  • Zupfinstrumente - Laute, Harfe, Gitarre
  • Streichinstrumente - Geige, Viola


19. Hackbrett: diatonisch als auch chromatisch, chordisch gespannt, Wirbel zum Stimmen,
rundes Schallloch, mit Klöppel angeschlagen
       Zither: Bünde für Akkorde, Saiten mit Dorn am Daumen angeschlagen.

20. Cembalo: auch Kielflügel genannt, auf Grund der Zupfmechanik mittels Federkiel
kleinere Cembalos: Spinett, Virginal
Töne können mit Filzstäben gedämpft werden - leise
Ansonsten keine Lautstärken-Regelung.

21. wurde früher mit Gänsefederkielen angeschlagen, dadurch der Name.

22. Cembalo wird durch die Zupfmechanik mittels Federkiel angeschlagen, das Clavichord
durch Tastendruck mit Hämmerchen angeschlagen.

24. Urform: umgedrehtes Hackbrett mit Mechanik,
entstand zur Zeit Joh.Seb.Bach´s (~ 1720)
1827 hatte Erard die Repetitionstechnik erfunden.
Wichtige Klavierbauer: Bösendorfer, Jamacha, Stineway

25. vom A bis zum C````` , 7 ½ Oktaven

26. Arten
- Stützflügel, Konzertflügel
- Piano (Schiraffenklavier)

27. Laute, Theorbe, Gitarre, Mandoline, Banjo, Balalaika, Zither, Hackbrett, Zimbal, Harfe

28. Laute: birnenförmiger Körper, flacher Deckel, breites Griffbrett, Knickhals,
Spantenbauweise (- 30)

29. Aliquodsaiten sind mitklingende Saiten.

30. (bei Laute angewendet), Körper ist aus Holzspänen zusammengesetzt

31. Die Kreuzzüge

32. Harfe: ist ein Zupfinstrument, hat 7 Pedale (man kann Töne um Halb/Ganztöne erhöhen),
45-48 Saiten (f-Saiten Blau, c-Saiten Rot), in Ces-Dur gestimmt (diatonisch), ältestes
Musikinstrument
besteht aus: Säule (Plättchen dreht sich um 90°)
Frühformen: Winkel- und Bogenharfe, seit 3. Jt. Vor Christus

33. Theorbe- sie hat einen zusätzlichen Steg für Basssaiten.

34. Gitarre: flacher Resonanzkörper, Bünde, durch Schraubmechanik gestimmt, Schalloch in
der Mitte des Körpers

35. 6 Saiten (E, a, d, g, h, e`)

36. Plektron - Plastikplättchen, zum Schlagen der Saite

37. a. die Mandoline: Italien
      b. die Balaika: in Russland
      c. das Banjo: USA

38. Geige, Bratsche, Chello, Kontrabass

39. der Bogen: Frosch, Spitze, Haar (Rosshaar)

43. von der Gambenfamilie, Merkmale: Quartabstand, Zargen stehen schief.

44. Geige, Bratsche, Chello: in Quinten - Kontrabass: in Quarten

46. Stradivari, Amati, Kölz, Guaneri (-Chelli)

Aerophone

47. Blasinstrumente

48. Unterteilung:
Blechblasinstrumente: Hörner, Trompeten, Posaunen
Holzblasinstrumente:  - einfaches Rohrblatt   - doppeltes Rohrblatt

49.  5 Arten der Tonerzeugung bei Aerophonen:
Aufschlagzungen (Klarinette, Saxophon): durch das Brechen der Luft an der Kante
Durchschlagzungen (Mundharmonika):Gegenschlagzungen (Oboe, Englischhorn, Fagott): zwei Rohblättchen schlagen
gegeneinander
Lippenpolster (Trompete, Posaune- mit Kesselmundstücken): Luft zwsichen
Kesselwand und Lippen, dadurch gerät die Luft in Schwingung

50. Querflöte, Piccoloflöte, Blockflöte, Okkarina, Panflöte, Schwegelpfeife - Kantenprinzip

51. früher aus Holz, heute aus Metall und sie ist jetzt zylindrisch. In C-Dur gestimmt.
1871 von Böhm: chromatisches Klappensystem

52.Klarinetten, Saxophone

53. einfaches Rohrblatt, chronisch, Trichter auseinander+zylindrisch. Gehört zur Gruppe der
transporierenden Instrumente. Auf B,ES,A gestimmt.

54. Töne werden (um eine Quart) höher/tiefer geschrieben als gespielt.

56. zu den Oboen!

57. Das Kontrafagott

58. B, ES, A

59. Posaunen, Hörner, Trompeten



60. bei Posaune - kesselförmiges Mundstück

61. Fanfare

62. sie ist eine Tuba mit 2 verschiedenen Grundtönen (B,F) -> durch Stellenventil möglich

63. um Luftsäulen zu verändern

64. sind Instrumente die ohne technische Hilfe zum Klingen gebracht werden können
(Digeridu, Althorn)


65. Waldhornform, Ovalform, Tubenform

66. Serpent, Zink

67. Zugvorrichtung (wodurch Töne entstehen), zylindrisches Rohr, sechs Positionen, einziges
Blechinstrument mit Glissandofunktion (- Jazz)

68. Pfeifenwerk (dazu gehört das Saitenwerk+Hauptwerk), Windwerk, Pedalwerk, Register,
Spieltisch, Manuale, Pedale, Tasten.

69. durch Tastendruck - Einlassöffnung aufgemacht - Wind vom Windwerk kann
'angreifen' = Windlage

70. Schallmaipfeife, gedackte Pfeifen, holzgedackte Pfeifen (mit Holz verschlossen),
Foxhumane.

71. oben geschlossen, klingt 1 Oktav tiefer

72. Fuß

Elektrophone (~50-er Jahren)

73. all jene Instrumente die mit Strom verw. Werden (E-Git., E-Bass, Verstärker)

74.

Sinusschwingung: Töne ohne Obertöne

Sägezahnschwingung: Klänge mit Obertönen

Rechteckschwingung: Klänge mit ungeradzahligen Teiltönen der Obertonreihe


75. erzeugen alle Frequenzen gleichzeitig
      Impulsgeneratoren: einzeln, kurze Geräusche

76. seit 1950 wurde die Komposition mit elektronischen Klangerzeugern systematisch
entwickelt.
1951 gründete Herbert Eimer in Köln das erste 'Studio für elektronische Musik'.

77. Tonabnehmer = Pickups
besteht aus einer Spule Kupferdraht die um Magneten gewickelt ist - schwingt eine Saite
über Magneten - das magnetische Feld wird gestört - entsteht Spannung - Ton

78. wandelt Schwingungen in mathematische Befehle um.
Tongenerator, Verstärker, Filter.

79. E-Bass, E-Gitarre, Keyboard, Synthesizer

+ist trotz fehlender Fragen aufschlußreich, Phantasie wird angeregt

-sind eben doch nur Antworten auf fehlende Fragen und geben keinen komplexen Aufschluß über die verschiedenen Themen




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