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literatur referate |
Moby Dick
oder
Der Wal
von Herman Melville
ein Referat von Florian Schrittesser
Der Autor: Herman Melville wurde am 1. August 1819 in New
York geboren und starb am am 28. September 1891 ebenfalls in
Zu seinen Büchern gehören außer Moby Dick : Typee, Mardi, Redburn, White-Jacket, Pierre, Israel Potter, The Piazza Tales, Benito Cereno, Die Encantadas, Bartleby,
The Confidence Man und Billy Budd.
Die Personen an Bord der Pequod: Ismael, der Erzählende
Ahab, der Kapitän
Starbuck, der 1. Maat
Stubb, der 2. Maat die Bootsführer
Flask, der 3. Maat Quiqueg, der 1. Harpunier
Tashtego, der 2. Harpunier
Daggoo, der 3. Harpunier
Fedallah, der Harpunier auf Ahabs Boot
Die Handlung:
Ein Mann namens Ismael trifft in einem Gasthof in New Bedford, USA, auf einen Heiden,
der sich Quiqueg nennt. Am Anfang hat Ismael große Furcht vor ihm, doch dies legt sich nach einiger Zeit. Sie freunden sich bald an, als sie erkennen, dass sie das selbe Ziel verfolgen, nämlich auf einem Walfänger anzuheuern ( sich zu bewerben ). Sie entschließen Quiqueg bekommt 90ste Lay; mehr als ein Harpunier je bekommen hat, auch einer aus Nantucket; sich nach Nantucket, dem Zentrum der Walfängerei, zu reisen.
Als die beiden nach Nantucket mit der Fähre fahren, fällt ein Junge von der Fähre, sofort springt Quiqueg ihm nach und rettet ihn aus dem eiskalten Wasser. Die Menschen, die sich auch an Deck befinden, preisen Quiqueg als einen Retter; 5 Minuten nachdem sie ihn einen Heiden geschimpft haben.
Nachdem sie in Nantucket sind und einen Gasthof finden, hält Quiqueg einen Ramadan
( einen Fastentag ) und Ismael sucht nach einem passendem Schiff um anzuheuern. Als er auf die 'Peqod' trifft, weiß er sofort, dass dies das Schiff ist, auf dem er und Quiqueg die nächsten 3 Jahre verbringen würden. Als er an Deck geht, trifft er auf Kapitän Peleg und Kapitän Bildad, beide sind Eigner der Pequod. Bildad heuert ihn an und bietet ihm die dreihundertste Lay ( das bedeutet er bekommt ein 300stel des Reingewinns der Fahrt ).
Ismael nimmt an. Am nächsten Tag bringt er Quiqueg zu den beiden Schiffseignern . Als sie seine Fähigkeiten sehen bieten sie ihm die 90ste Lay.
Er nimmt an, und Ismael und er bereiten sich auf die 3jährige Fahrt vor. Als Ismael nach dem Kapitän des Schiffes fragt, erklärt Peleg, dass ein berühmtberüchtigter Mann namens Ahab die Pequod befehligt.
Nach einigen Tagen gehen die beiden mit ihren Seesäcken an Bord.Erst ein paar Tage nach der Ausfahrt aus Nantucket läßt sich Kapitän Ahab an Deck blicken. Das Befehle erteilen überläßt er aber nach wie vor Starbuck.
Nach einiger Zeit auf See läßt Ahab einen jeden auf dem Schiff einen Treueschwur ablegen :
Jeder muß schwören mit Leibeskräften den weißen Wal ( Moby Dick ) zu verfolgen und zu jagen.
An dieser Stelle im Buch wird der Haß des Kapitäns auf Moby Dick erklärt. Vor langer Zeit wurde Ahabs Bein bei einem Kampf mit Moby Dick von demgleichen abgerissen. Seitdem hegt Ahab einen fürchterlichen Haß auf ihn. Deshalb verlangt er von der Mannschaft den gleichen Schwur, den er sich abgenommen hat.
Auf ihrer Reise begegnen sie natürlich nicht nur dem Weißen Wal, sondern auch vielen anderen. Kapitän Ahab beschränkt sich deshalb nicht nur auf die Jagd nach Moby Dick
sondern auf alle Wale. Außerdem werden in dem Buch mehrere Begegnungen mit anderen Schiffen angeführt.
Nach langer Fahrt finden sie endlich den Heißgesuchten, doch nach dem 3tägigen Kampf stelltsich heraus, das Moby Dick der große Sieger ist, denn er erdrosselt Ahab mit dessen eigener Leine ( die Leine ist im Walfang die Rückholschnur der Lanze, dem Wurfspieß des Bootführers )und versenkt die Pequod mit allen Männern.
Ismael überlebt als einziger den Schiffsuntergang, denn er war während des dritten Tages im Kampf aus dem Boot gefallen und sah dem Tod seiner Kameraden zu. 2 Tage später rettet ihn ein anderer Walfänger, als er sich hilflos an eine Rettungsboje klammerte.
alle Anderen sind tot.
Bibliografische Hinweise: Das Buch wurde 1851 geschrieben. Mein Buch wurde in Ditzingen, Deutschland beim Reclamverlag Stuttgart gedruckt. Die Hinweise über den Autor bezog ich aus der Encarta 98.
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