Das Licht - Seine Geschichte und
Bedeutung für die Menschen
Das Licht ist eine im Alltag häufig
vorkommende Form der Energie. Ohne das Licht der Sonne zum Beispiel, wäre Leben
auf unserem Planeten unmöglich. Die ganze Pflanzenwelt lebt vom Licht der
Sonne.Die Steinzeit- menschen kannten das Licht erst nur durch die Sonne und
durch die beim Gewitter auftretenden, elektrischen Ladungen, die wir als Blitze
bezeichenen. Die Steinzeitmenschen lernten mit der Zeit das Licht für sich zu
nutzen.
Sie entzündeten an brennenden Bäumen, die
einem Blitz zum Opfer gefallen waren Holz und Kienspäne die sie Tag und Nacht
am Brennen hielten damit das ihnen kostbar gewordene Feuer nicht erlosch.
Später erfand man öllampen, die das Licht durch verbrennen von pflanzlichen
bzw. später tierischen Fetten das so begehrte Licht lieferten. Fast Parralel
dazu erfand man die Fackel, ein mit pflanzlichen Fasern umwickelter Holzstab,
der mit tierischen bzw. pflanzlichen Fetten getränkt wurde. Im Mittelalter
entwickelte man dann die Kerze. Die Kerze besteht meist aus Parrafin, Stearin
oder auch Bienenwachs und einem Docht.Später kamen noch die Petroleum- und die
Gaslampe dazu.
Die Petroleumlampe erzeugt das Licht durch das
von Petroleum, das soviel bedeutet wie Stein"l. Es kam zu seinem Namen, weil es
an manchen Stellen auf natürliche Weise aus dem Boden kam. Gaslampen werden
meist mit Methan oder auch Erdgas betrieben. Methangas kannte man früher vom Vebrennen
von Holz oder Steinkohle. Bei all diesen Methoden der Lichtgewinnung entsteht
mehr Energie in Form von W"rme als in Form von Licht. Anders ist dies beim
kalten Licht, das man z.B. bei Glühwürmchen oder manchen Fischen beobachten
kann.Alle Formen der Lichtgewinnung basieren auf Oxidationen von
verschiedensten Stoffen.