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Referat Kondensator im Wechselstromkreis - Resonanz

physik referate

physik referate

Kondensator im Wechselstromkreis

Stromstärke im C-Kreis

Gesamtspannung : U(t) = U 1 (t) + U C (t) = I(t)*R ; mit R = 0 Ω & U C (t) = -Q(t)/C :

Q(t)/C = U 1 (t) : I(t) = (t) = C*U.1 (t) ; mit U 1 (t) = Û sin(wt) :

I(t) = C*Û *w* cos(wt) . Def.: Kapazitive Widerstand X C = Û/ i

= Û/(C*Û *w) = 1/(w* C) Bem.1.: bei sin-förmigen U : I eff = i /√2 ,

analog U eff : X C = U eff /I eff = 1/(w* C) . 2.: X C ist Blindwiderstand : keine W el in innere W umgewandelt .

Der R-C-Kreis

Scheinwiderstand Z = √(R² + X C ²) = Û 1 / i ;

tan φ = Û C R = X C /R = 1/(w* C* R) (φ hier neg.) . Û C hinkt I(t) um 90° hinterher

Der R-C-L-Kreis

Z = Û/ i = √(R² + (X L - X C)²) = √(R² + (w* L - 1/(w*C))².

Resonanz

Bei best. f 0 (bzw. w 0) : I(t) wird max. : Resonanz(-f) :

Bedingungen(äquivalent zueinander : wenn 1 vorliegt , liegen auch die anderen vor) : I max. ; φ = 0 ; Z min. , d.h. Z = R ; Û R = Û ; Û L = Û C ; Û L & Û C max. ;

X L = X C : w 0 *L = 1/(w 0 *C) : w 0 = √(1/(L*C)) : f 0 = √(1/(L*C))*1/(2p) .


Leistung im Wechselstromkreis

X L , C : U(t) = Û sin(wt) ; I(t) = (-) i cos(wt)

R : U(t) = Û sin(wt) ; I(t) = i sin(wt)

P(t) = U(t)*I(t) : Momentanleistung

a)      R : P(t) = I²(t)*R ≥ 0 W

b)      X C : P(t) = - Û sin(wt)* i cos(wt) : Laden : P(t) > 0 W ; Entladen : P(t) < 0 W : C liefert W an die Quelle : In 1 Periode ist Gesamtleistung = 0 W .

c)      X L : Analog zu b) (ohne - ; W el wird W mag wird W el ) .

Def.: 1.) mittlere Leistung P‾ heißt Wirkleistung (W der Quelle pro Sekunde) .

2.) ohne R : P‾ = 0 W ; der dabei fließende Strom ist ein Blindstrom .

Wirkleistung bei einer Siebkette R-C-L-Glied

U(t) = Û sin(wt) = Û sin(α) ; I(t) = i sin(wt - φ) = i sin(β) ; P(t) = Û * i sin(wt)sin(wt - φ) (P(t) über Zeit integrieren liefert  W)

Einschub : sin α *sin β = ½ (cos(α - β) - cos(α + β))

Ferner gilt : Û * i = √(2) *U eff *√(2) *I eff = 2*U eff *I eff :

P(t) = 2*U eff *I eff *½(cos φ - cos(2wt - φ)) = U eff *I eff *cos φ .

cos(2wt - φ) hebt sich über 1 Periode gemittelt auf , cos φ heißt Leistungsfaktor .

Zeigerdiagramm :

Transformatoren

Unbelasteter Trafo: Belasteter Trafo :


Der ideale Trafo

Def.: idealer Trafo : R der Primärspule (PS) = 0 Ω , von PS erzeigte Fluss Φ durchsetzt Sekundärspule (SS) vollständig (gut geschlossene Eisenkerne) .

Der unbelastete Trafo

Primärseite :                                  Sekundärseite :

R 1 = 0 Ω : I Prim = Blindstrom , U 1                          Induktionsgesetz : Durch Flussänderung

& I Prim sind 90° phasenverschoben . Φ. : wird in SS U 2 (t) = -n 2.(t)

Verbraucht im Leerlauf keine W .                                induziert . Da Trafo unbelastet : fließt

X L sehr gr. : I Prim sehr kl.           kein Strom im Sekundärkreis : Fluß Φ

Durch Selbstinduktion :      wird nicht verändert .

U ind (t) = -n 1.(t) = - U 1(t) .

Gleichsetzen der Flussänderung :

U 2 (t)/U 1(t) = -n 2 /n 1 = - ü , für Effektivwerte : U 2 , eff /U 1, eff = n 2 /n 1 = ü

Der belastete Trafo

An SS Wirkwiderstand R legen : Wirkstrom I 2 = U 2 /R : entnommenes P‾ stammt von PS (EES) : dort zusätzlich zum Blindstrom I 1, blind (mit Φ = 90°) ein Wirkstrom I 1 (mit Φ = 0°) : P‾ = I 2 , eff *U 2 , eff = I 1, eff *U 1, eff :

I 2 , eff /I 1, eff = U 1, eff /U 2 , eff = n 1/n 2 = 1/ü .

Bem.: Wegen I 1, blind ist I 1, ges > ü* I 2 (Bei guten Trafos : I 1, blind ≈ 0A , da X L groß ; bei realen Trafos , wegen

R Prim ≠ 0 Ω , noch sehr kl. Wirkstrom in PS : verfälscht obere Gleichung) .

Erg.: Spannungen : U 2 , eff /U 1, eff = n 2 /n 1 = ü (U 2 richtet sich nach U 1) ;

Wirkströme : I 2 , eff /I 1, eff = n 1 /n 2 = 1/ü    (I 1 richtet sich nach I 2)

Anwendungen : n 2 <<n 1 , sehr kl. R Sek : sehr hoher I 2 : Schweißtrafo ;

n 2 >>n 1 : U 2 >>U 1 : Hochspannungstrafo (U wegen auftretender Leistung lebensgefährlich) .

Bei Eisenkernen aus einem Stück : Vergrößerung I 1 : es treten Wirbelströme auf , die Energie aufnehmen : Trafokerne aus Eisenplättchen aufgebaut , die gegeneinander isoliert sind .

Andere Erklärung : a) unbelasteter Trafo : U 1 (t) = Û 1 sin(wt) :

PS : I 1 (t) = i 1, blind cos(wt) (Blindstrom) : verursacht Fluss :

SS : U 2 (t) = - Û 2 sin(wt) , I 2 = 0 A .

b) belasteter Trafo : SS + R : SS : U 2 (t) = - Û 2 sin(wt) , I 2 , w (t) = -i 2 , w sin(wt) (Wirkstrom) : zusätzlicher Fluss : U 1, ind (t) = -Û ind cos(wt) :

I 1, w (t) = i 1, w sin(wt) .



Wirkleistung : P‾ = Û 1 * i 1 cos φ

bzw. P‾ = Û 1 * i 1, w :

Wirkströme : i 2 , w / i  1, w = Û 12 = n 1 /n 2



  Zeigerdiagramm der PS :

Transport elektrischer Energie

Überlandleitungen sind Hochspannungen :


Reihenschaltung von Lampe (R = 100 Ω) & R = 1 kΩ (R der Leitungen) : An Leitungen fällt daher Großteil (90%) der Spannung ab : 90% der el. W bzw. Leistung in Leitungen verbraten : W / P , die an Lampe abfällt reicht nicht mehr um sie zum Brennen zu bringen .

Energietransport mit Hochspannungs- Hochstromtrafos :

T Lampe brennt

Erklärung : P Lampe = 0,16 W entnommen aus Trafos , über Leitungen transportiert. Dort auf U = 120 V hochtransformiert : nur Stromstärke von I = P/U = 0,0013 A nötig .

Dieses I bewirkt , dass in Zuleitungen nur geringe Spannung abfällt :

P Leitung = R*I² = 0,0018 W wird in Leitungen verbraten , ca. 1% der Leistung (s.o.).

Bem.: P = U*I = R*I² = U²/R , obige Daten einsetzen : P = 19,6 W falsch :

Schaltung besteht aus R und X L der Trafos : R = U/I gilt nicht , ist vielmehr Reihenschaltung : dort für Spannungsabfall an Widerständen : U = R*I .

Differentialgleichungen

Bsp.: Harmonische mechanische Schwingung

Lin. Kraftgesetz : F = -D*s   (allg.: F res = F = m*a)

Beschleunigung : a(t) = F(t)/m = -s(t)*D/m , mit a = & v = : a = :

s(t) = -s(t)*D/m = -k*s(t)   , k = D/m (DGL einer Funktion) .

Lsg. der DGL :

Lsg.ansatz raten : s(t) = ŝ sin(wt + φ) : (t) = ŝ* w* cos(wt + φ) : (t) =

-ŝ *w² sin(wt + φ) = -w² * s(t)   ; Vergleich mit DGL : w = √ k = √(D/m) : Für harm. Schwinger mit Richtgröße D & Masse m gibt es also ∞-viele

Lsgfunktionen (ŝ , φ unbestimmt) : Bei konkreten Schwing. Anfangsbed. (s(0s) ; v(0s)) bekannt können ŝ & φ bestimmt werden .


Bsp. ungedämpftes Pendel

3.) Anfangsbed. : (t) = -w² *s(t) ; w = √(g/L) = 3,13 1/s , ŝ = 5 cm ,

s(0s) = 3 cm : s(0s) = 3 cm = 5 cm*sin(3,13*0s + φ ) : sin(φ

Lsgfunktion : s(t) = 5 cm * sin(3,13 Hz * t + 0,64) : Winkel im Bogenmaß , da 3,13 Hz auch im "Rad" .


Elektromagnetische Schwingungen

In diesem Schwingkreis wird W el (t) = ½ CU²(t) in W mag (t) = ½ L*I²(t) umgewandelt &

umgekehrt . I(t) & U(t) haben Phasenwinkel von 90°. In R wird Teil der W in innere W umgewandelt : Schwingung gedämpft .

DGL der ungedämpften el.mag. Schwingung (R = 0 Ω)

Selbstinduktionsspannung : U L (t) = -L* (t) = U C (t) = Q(t)/C : -L*(t) = Q(t)/C

mit I(t) = (t) : -L*(t) = Q(t)*1/C : (t) = -Q(t)*1/(L*C)   DGL .

Thomsonsche Schwingungsgleichung

T = 2p (L*C) . Standard Anfangsbed.: t 0 = 0s : C max. geladen :

Q C (t 0) = , Q C (t 0) = sin(wt 0 + φ 0) = : sin φ 0 = 1 : φ 0 = p/2 . Erg.: Q(t) = cos(wt) = sin(wt + p/2) Ladung auf C ;

U(t) = Q(t)/C = cos(wt)* /C = Û cos(wt) Spannung am C ;

I(t) =(t) = - *w* sin (wt);   i = *w = Û *C/√(L*C) = Û *√(C/L) .



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