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Lenzsches Gesetz
U ind stets so gepolt , das der von ihr hervorgerufene Strom der Ursache von U ind entgegen wirkt (Folge des EES) .
a) Einschaltvorgang
b) Ausschaltvorgang
a) Stromkreis geschlossen : I steigt kurzzeitig stark an : >0 T/s ist sehr groß : Aluring fliegt weg : In ihm wird U ind induziert : I in Ring : erzeugt B-Feld : ist entgegengesetzt zu B-Feld in Eisenkern : Abstoßung : Induziertes B-Feld so gerichtet , dass das anwachsende B-Feld der Spule geschwächt wird . Erklärung : s.o.
b) Beim Ausschalten : I & B nehmen stark ab : < 0 T/s ist sehr groß : Aluring wird angezogen : In ihm wird U ind induziert : I in Ring : erzeugt B-Feld : ist gleichgerichtet zu B-Feld in Eisenkern : Anziehung : U ind so gepolt , dass I ind B-Feld erzeugt , dass das abnehmende B-Feld aufrecht erhalten will . Erklärung : s.o.
Flussänderung durch Anderung der Permeabilitätszahl μ 0
Eisenstück in stromdurchflossener Spule : B nimmt zu , Stromstärke durch Spule während des Einführens kleiner. Erklärung : Spule selbst ist auch Induktionsspule : In ihr wird U so induziert , dass I ind der Zunahme von B entgegen wirkt : B-Feld der Spule allein wird kleiner : damit auch I : I = U/R = (U 0 + U ind)/R = (U 0 - n* Φ.)/R .
Beim Herausziehen ist Φ.< 0 (da < 0) : U ind pos. (bzgl. U 0) : I steigt ;
Beim Einführen ist Φ. > 0 (da > 0) : U ind neg. (bzgl. U 0) : I fällt .
Endgültige Formulierung des Induktionsgesetzes
U ind = - n*Φ. ( n von Induktionsspule) .
Selbstinduktion
Hinkender Strom
Selbstinduktion
Unterschied Induktion - Selbstinduktion :
Induktion : Spule induziert U ind in anderer Spule .
Selbstinduktion : Spule induziert U ind in sich selbst .
Eigeninduktivität einer schlanken Spule
U ind = -n*Φ.
Φ = B*A = μ r *I* A* n/l : U ind = -n* μ r * *A* n/l = -L* ; L = r *n² *A/l .
Allg.: L = -U ind / heißt Eigeninduktivität . Abweichungen durch nicht ideal schlanke Spulen : nicht homogen .
Einschaltvorgang
Einschalten : I(t) = U(t)/R = (U 1 + U ind)/R = (U 1 - L*(t))/R : (t) = -(R*I(t)-U 1)/L =(U 1 - R*I(t))/L ; t 0 =0s : (0s) =(U 1 - R*I(0s))/L =U 1 /L : |U ind | = L*(0s)= U 1.
Im 1. Augenblick ist U ind = U 1 .
Induktivität einer belieb. Spule
Gemäß L = U 1 /(0s) läßt sich die Induktivität aus dem Schaubild des Einschaltvorgangs (s.o.) bestimmen . (0s) ist die Steigung der Kurve I(t) zum Zeitpunkt t 0 = 0s . Den ohmschen Widerstand erhält man aus der Asymptote der I(∞) , dort (∞)= 0 A/s. I(∞) = U 1 /R : R = U 1 /I(∞) .
Ausschaltvorgang
U 1 = 0 V . : I(t) = U/R = (U 1 + U ind)/R = -L* /R
Energie des Magnetfeldes
P = U(t)*I(t) = U ind (t)*I(t) = -L* (t)*I(t). Bei kl. Zeitraum dt wird dW = P(t)*dt umgewandelt : W = 0∫ P(t) dt = 0∫ I(t)* (t) dt [Substitution] = -L I 1∫0 I dI
= -L [½ I²]I 1 0 = ½ L*I 1 ²
I 1 = U 1 /R ist ursprüngl. Stromstärke vor Ausschalten .
Wechselspannung / -strom
Rotierende Spule (s. Leiterschleife) in B-Feld : U ind = -n*Φ. ; Φ(t) = B*A s (t)
= B* A* cos(wt) = B* A* cos(α(t)) (α = wt heißt Phasenwinkel) :
U
Rotierender Zeiger : Bei Projektion : U(t)
Zeigerdiagramm
Ohmscher Widerstand im Wechselstromkreis
Versuch :
Wenn f der Wechselspannung U genügend hoch : Lämpchen leuchtet konst. hell . Dafür Scheitelwert von Û = 15 V nötig . Bei Gleichspannung benötigt gleich hell leuchtendes Lämpchen Gleichspannung U = = 10 V .
Def. : Der Effektivwert einer U gibt diejenige U = an , die nötig ist , um beim selben R die gleiche mittlere Leistung hervorzubringen : U eff , analog : I eff .
Effektivwerte sin-förmiger Wechselspannungen
Bei R = U/I : Momentanleistung : P(t) = U(t)*I(t) = U²(t)*1/R = I²(t)*R , mit
U(t) = Û sin(wt) : P(t) = Û ² sin ²(wt)*1/R = ½ (1 - cos(2wt))*Û ²/R .
Um P zu erhalten : P = ΔW/Δt : ΔW = 0s∫t 1 P(t) dt
= (t 1 - (1/(2w)) sin(2wt 1))*Û ²/(2R) ;
Δt = t 1 - 0s : P = Û ²/(2R) - Û ² sin(2wt 1) / (4w*R*t 1) ;
t 1 -> ∞ : P = Û ²/(2R) = U² eff /R (s.o.) : U eff = Û / √2 .
Spule im Wechselstromkreis
> (resultierender) Strom I(t) hinkt der angelegten U hinterher .
Herleitung der Stromstärke im L-Kreis
I in Spule : I(t) =(U 1 (t)+ U ind (t))/R =(U 1 (t) - L* (t))/R : R*I(t)= U 1 (t) - L* (t) . Annahme : R = 0 Ω : L*(t) = U 1 (t) bzw. (t) = U 1 (t)/L : I(t) = ∫(t)dt = ∫U 1 (t)/L dt = Û/L ∫ sin(wt) dt = - cos (wt)*Û/(L* w) + c ( c = Gleich-/ Grundstrom) .
Erg.: I(t) ~ -cos(wt) = sin(wt - 90°) : I hinkt angelegtem U um 90° hinterher (bei R = 0 Ω) . Bem.: c ist immer 0 A sobald R nicht exakt 0 Ω .
Def.: induktiver Blindwiderstand X L = Û/ i = Û/(Û/w* L) = w* L .
Blind- und Wirkwiderstand zugleich : L-R-Kreis
X L & R in Reihe geschaltete Widerstände : I(t) ist überall gleich . Spannungsabfall am R : U R (t) = R*I(t) ; Spannungsabfall am X L : U L (t) = X L*I(t) . U R ist in Phase mit I(t) ; U L eilt I(t) um 90° voraus .
Zeigerdiagramm :
Beim Drehen : Û erreicht vor i Max. : hinterherhinken bedeutet : die entsprechende Kurve liegt weiter re. (wenn U R groß : U L klein) .
Û ² = Û ² L + Û ² R = R²I² + (w* L)² I² : Û = i *√(R² + (w* L)²) Gesamt- / Scheinwiderstand : Z = √(R² + X L²)
φ zwischen angelegtem U & I : tanφ = Û L /Û R = X L /R = w* L/R .
Ist U(t) = Û sin(wt) so fließt I(t) = i sin(wt - φ) .
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