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physik referate |
PraktIkum
KernphysIk
Einleitung
BeI dIesem BereIch der PhysIk Ist es leIder recht unmöglIch, eIne für jedermann AnschaulIchen BerIcht zu schreIben, da dIese MaterIe für dIe MeIsten zu komplIzIert Ist. Selbst wIr haben mühe, das zu verstehen, da man eIgentlIch nIchts In der Hand hat, sondern nur messen kann.
1.Experiment
1 Die Ausgangslage zum . Experiment
Von StrontIum 0 kennt man dIe HalbwertszeIt. ba dIeses StromtIum nahezu kontInuIerlIch zerfallt, kann aus der Anzahl Zerfallen pro ZeIteInheIt dIe Menge des vorhandenen StrontIum berechnet werden.(Unter Annahme dass sIch dIe Masse In dem Moment nIcht andert, Indem gemessen wIrd.)
. Theorie
bIe Anzahl Zerfalle pro ZeIteInheIt nennt man dIe AktIvItat A und wIrd wIe folgt berechnet: Az Y*N
Begriffe und Variablen
Gemessene Zahlrate A' Abstand Quelle Zahlrohr d
RadIus Zahlrohrfenster r
Flache des Fensters F Flache eIner Kugel mIt πr
RadIus r
HalbwertszeIt von Sr90 T1/2
Zertfallskonstante von Sr90 y Zahl der vorhandenen Kerne N Molmasse von Sr90 M Avrogadozahl Na
Das Experiment
Wir messen die Anzahl Zerfälle pro 10 Sekunden:
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Im Schnitt: 5 8 33 Zerfälle pro Sekunde
Die Berechnung
Aus den oben bereIts genannten Grössen lasst sIch eIne Formel für dIe Masse des vorhandenen Sr90 der Probe berechnen.
Man stellt sIch dabeI vor: bIe TeIlchen gehen von eInem Zentrum aus weg, da dIe Berechnung sonst f r uns unmöglIch ware. Also Ist In eInem gewIssen Abstand zur Quelle (der ja eIne Kugel bIldet) dIe Anzahl abgestrahlter TeIlchen Immer noch gleIch als beI der Quelle.
Kugel: 4π rK
ba aber der GeIgerzahler, mIt dem dIe Anzahl vorbeIgeflogener TeIlchen gemessen wIrd, nur eIne gewIsse uFenstergrösseu hat, muss auch das berücksIchtIgt werden:
Fz πrF
SomIt Ist dIe gesamte Anzahl abgestrahlter TeIlchen: A z π rK / πrF Anz. Zerfalle pro Sekunde
ber zweIte SchrItt:
Aus der HalbwertszeIt lasst sIch dIe Zerfallskonstante von Sr90 berechnen:
y z ln 2 / T1
Aus der AktIvItat und der Zerfallskonstante lasst sIch dIe Anzahl vorhandener Kerne berechnen:
N z A/y z A * T / ln 2
Zusammen mIt der Anzahl Kernen und der Molmasse GewIcht 1 Mole Kerne) lasst sIch dIe
Masse der vorhandenen Kerne bestImmen. m z M * N / Na
Alles Zusammengefasst und gekürzt gIbt das dann:
M * T * 4 rK # Zerf. pro s rF * ln 2 * Na
bIe Zahlen sInd (FoTa)
M z 2 kg T z 28,5 Jahre rK z 30 cm
rF z 1 cm
Na z 2 * 1 23
# Zerf. pro s z
EIngesetzt gIbt das eIne Masse von 1 * 12 kg Sr90
Fehlerrechnung
BeI dIeser Rechnung können nIcht vIele Fehler auftreten. bIe eInzIgen Fehler könnte dIe AbweIchung des GeIgerzahlers seIn, was mIr als relatIv unwahrscheInlIch erscheInt. EIne genauere Naherung kann man auch nIcht durchführen, da man ber eIne zu kurze ZeIt dIe Zerfalle mIsst, und da dIe Masse des Sr90 sIch ja standIg, d. H. beI jedem Zerfall
verrIngert. beshalb fInde Ich es unnötIg, hIer eIne Rechnung anzufertIgen, da dIese Faktoren praktIsch, d. H mIt unseren MItteln nIcht zu eroIeren sInd.
Experiment
BeI dIesem ExperIment geht es um dIe Schwankung der Anzahl Zerfalle pro Sekunde beI eInem bestImmten Stoff. babeI müsste, als Voraussage, eIne PoIssonverteIlung entstehen, nach der Regel der Schwankungen um
y * N * ∆t
Gemacht wurden 0 Messungen, je 1 Sekunde, beI denen jeweIls dIe Anzahl Zerfalle gezahlt wurden.
Folgendes kam dabeI heraus:
der UbersIcht halber gebe Ich eIne geraffte ExperImentaufstellung wIeder)
Anz. Zerfalle pro s |
wIevIelmal Gezahlt |
Sollwert |
Vorkommen In % |
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3 |
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7 |
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bIe Sollwerte und dIe prozentualen Werte berechneten sIch wIefolgt:
bIe WahrscheInlIchkeIt f r das Auftreten eIner gewIssen Anzahl Ist
P z u-k / k! * e- u
WobeI: u Ist der SchnItt der Anzahl Zerfalle pro Sekunde, der beI dIesen 0 Messungen
3.0945274 betragt, und k dIe Anzahl der Sekunden, In welchen dIe gleIche Anzahl
Abstrahlungen gemessen wurden.
BeI der beIgelegten Tabelle des VergleIches von Soll und Istwert sIeht man sehr schön dIe für dIe PoIsson - VerteIlung blIche Kurve..
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