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Referat Volleyball

sport referate

sport referate

Gliederung

. Einleitung


. Allgemeine Informationen


.1 Geschichte des Volleyballs


.2 Abmessungen des Feldes


.3    Linien auf dem Feld


.4 Das Netz/Netzhöhe


.5 Die Mannschaft


.6    Techniken


. Spielverlauf


. Regeln


.1 Ball "In" und "Aus"


.2 Fehler beim Spielen des Balls


.3 Ball im Netz

.4 Spieler im Netz


.5 Blockfehler


. . Angriffsschlagsfehler


. Schiedsgericht/Schiedsrichterzeichen


. Schluss


. Quellenangabe


. Anhang


Einleitung

In meiner Hausarbeit berichte ich über das Spiel "Volleyball". Ich habe mir das Thema ausgesucht, weil ich selbst in meiner Schule in der Volleyball- AG mitspiele und mich sehr dafür interessiere.

Volleyball ist ein Sport, in dem man teamfähig sein muss. Erst wenn alle gut miteinander spielen, kann es ein interessantes und vor allem erfolgreiches Match werden.

Nicht nur die Teamfähigkeit wird bei diesem Spiel unterst tz, sondern auch die Kommunikation zu den Mitspielern, da alles mit der Mannschaft gut abgesprochen werden muss. Man trainiert auch seine Sprunggelenke/Sprungkraft, Hand-Augen- Koordination und Schnelligkeit, was alles sehr wichtig ist um im Volleyball erfolgreich spielen zu können.

Es ist auch bekannt, dass Volleyball einer der meist gespielten Sportarten in der


Freizeit vieler Leute ist.



2. Allgemeines

1 Geschichte des Volleyballs

Als Erfinder des Volleyballspiels ist der Amerikaner William G. Morgan aus Springfield (USA) bekannt. Er führte das Spiel 5 mit einer Basketball-Blase über einem m hohes Tennisnetz vor. Damals war es noch als "Mintonette" bekannt. Erst kurze Zeit ster gab Professor Alfred T. Halstead dem Spiel seinen heutigen Namen, der aus dem englischen "volley" (Flug) abgeleitet ist.

2 Abmessungen des Feldes

Das gesamte Spielfeld hat die Maße 18x9m und ist von einer m breiten Freizone umgeben.

Der freie Spielraum, dass ist der Raum oberhalb der Spielfläche, muss frei von


Hindernissen sein und mindestens eine Höhe von m vorweisen.

3 Linien auf dem Feld

Alle Linien sind 5cm breit undssen gut zu sehen sein. Begrenzt wird das Spielfeld durch 2 Grund- und Seitenlinien, welche innerhalb der Abmessungen gezeichnet sind.

Die Mittellinie teilt das Feld in zwei gleich große Felder ein,die Vorderzone und die Hinterzone mit jeweils 3 Spielern, die jeweils 9x9m groß sind. Die Linie verläuft genau unter dem Netz von einer Seitenlinie zur anderen.

Die Angriffslinie wir im Abstand m von der Grundlinie entfernt parallel eingezeichnet. Die trennt die Hinter- von der Vorderzone.

Die Aufschlagzone ist der Raum ab der Grundlinie und erstreckt sich bis Ende der Freizone. Durch eine Verlängerung der Seitenlinien wird gekennzeichnet, dass man die gesamte Grundlinie, das heißt 9m, zur Verfügung hat.


4 Das Netz/Netzhöhe

Das Netz befindet sich Senkrecht über der Mittellinie und wird in einer Höhe von


. m bei Männern und m bei Frauen gespannt. Die Höhe wird in der Mitte des Feldes gemessen und darf an den Seitenlinien die vorgeschriebene Höhe nicht um mehr als 2cm überschreiten.

Man strafft es mit 2 Seilen, welche jeweils an der Ober- und Unterkante durch ein weißes, ca. 5cm breites Band gefädelt wird.

Um oberhalb des Netzes die Seitenlinie besser sichtbar zu machen werden senkrecht 2 weiße Bänder befestigt in denen jeweils eine cm lange Antenne steckt, die cm über das Netz herausragen muss.

5 Die Mannschaft

Die Mannschaft setzt sich auschstens 6 Spielern und Assistenten zusammen, dass ren 2 Spieler, ein Trainer, ein Trainerassistent, ein Physiotherapeut und ein Arzt.

Im Spielberichtsbogen wird ein Spieler als Kapit n festgehalten. Der Spielberichtsbogen wird von dem Trainer und dem Kapit n unterschreiben und heißt dann, dass nur die eingetragenen Spieler am Spiel teilnehmen dürfen.

6 Techniken

Das Spiel wird mit dem Aufschlag begonnen. Der Spieler kann sich dazu an der gesamten Grundlinie bewegen, hat aber nur einen Versuch den Ball so ins gegnerische Feld zu spielen, dass sie ihn nicht regelgerecht zurück spielen können. Der Aufschlag muss 8 sec. nach dem Anpfiff erfolgen und darf wahlweise von oben oder unten gemacht werden.

2 weitere wichtige Techniken die man beherrschen muss sind das Pritschen und das


Baggern. (siehe Anhang)


Beim Pritschen werden Zeigefinger und Daumen zu seiner Art Dreieck über der Stirn zusammengehalten. Um den Ball genau zuspielen zu können ist es wichtig, dass er genau über der Stirn gespielt wird. Man geht leicht in die Hocke und streckt sich dem Ball entgegen.

Beim Baggern nimmt man beide Unterarme parallel vor den K rper. Auch hier geht man leicht in die Hocke und streckt sich dann dem Ball entgegen. Außerdem ist es wichtig, dass die Arme dabei gestreckt sind und nicht angewinkelt.

Um schnellstmöglich einen Punkt zu erzielen wird meist der Schmetterschlag angewandt. Dabei wird unmittelbar nach dem Absprungschritt abgesprungen und der Schlagarm weit hinter den Kopf genommen. Sobald die optimale Schlaghöhe erricht ist schgt man den Ball so schnell wie möglich in das gegnerische Feld.

Um Angriffbälle der gegnerischen Mannschaft abwehren zu können springen ein oder mehrere Spieler in der Nähe des Netzes mit gehobenen Händen hoch. Blocken dürfen auch nur die vorderen Spieler und dürfen dabei das Netz nichts berühren.


3. Spielverlauf

Im Beisein der beiden Mannschaftskapitäne wird ausgelost, wer den ersten Aufschlag hat oder welche Spielhälfte bekommt. Dies gilt nurr den ersten Satz, wird aber im Fall eines Entscheidungssatzes wiederholt.

Eine Mannschaft erh lt einen Punkt, wenn die gegnerische Mannschaft einen Fehler begeht, eine Strafe erhält oder es ihnen gelingt, dass der Ball den Boden des gegnerischen Feldes behrt.

Bei der Startaufstellung wird die Rotationsfolge der Mannschaft entschieden. Diese muss in dem Satz beibehalten werden.

Ein Spielzug ist beendet sobald eine Mannschaft einen Punkt erzielt, z.B. durch einen begangenen Fehler der gegnerischen Mannschaft.

Um einen Spielsatz zu gewinnen muss eine Mannschaft 5 Punkte erhalten, dabei aber einen Abstand von mindestens 2 Punkten zu der gegnerischen Mannschaft haben.

Das Spiel ist beendet sobald eine Mannschaft mindestens 3 S tze gewonnen hat. Wenn es allerdings zu einem , also Unentscheiden kommt, wird ein fünfter und letzter Satz gespielt. Dieser geht allerdings nur bis zu 5 Punkten.

Wenn eine Mannschaft sich weigert oder sich ohne Grund nicht rechtzeitig auf dem

Spielfeld befindet wird ein 3 angegeben. Dabei


wird jeder Satz mit 5r die gegnerische Mannschaft gerechnet.

4. Regeln

1 Ball "In" und "Aus"

Der Ball ist "Aus" sobald er den Boden außerhalb der Begrenzungslinie behrt, einen Gegenstand außerhalb des Feldes, z.B. die Decke oder eine Person, behrt, die Antennen, das Spannseil oder die Pfosten behrt.

"In" ist der Ball, wenn er das Spielfeld, einschließlich der Begrenzungslinien, behrt.

2 Fehler beim Spielen des Balls

Der Ball darf nicht mit Hilfe anderer gespielt werden, d.h. man darf sich keine Hilfe von Mitspielern oder Gegenständen holen um den Ball zu erreichen. Außerdem darf der Ball nicht festgehalten oder geworfen werden. Kein Spieler darf den Ball zweimal hintereinander behren und es muss darauf geachtet werden, dass der Ball nur dreimal zugespielt werden darf. Wenn er viermal behrt wird, wird abgepfiffen und die gegnerische Mannschaft erh lt einen Punkt.

Die Schiedsrichter pfeifen nur dann das Spiel ab, wenn die B lle nicht technisch exakt gespielt wurden.


3 Ball im Netz

Wenn der Ball ins Netz gespielt wird darf er regulär mit 3 Schgen weitergespielt werden. Beim Überqueren des Netzes darf der Ball dieses allerdings behren, ohne dass Abgepfiffen wird. Nur wenn der Ball außerhalb des Überquerungssektors das Netz behrt wird abgepfiffen.

4 Spieler im Netz

Ein Blockspieler darf das Netz behren, wenn er beim Blockversuch den Gegner bei seinem Spiel oder Angriffsschlaf nicht behindert.

Das Berühren des Netzes wird nur dann als Fehler gezählt, wenn der Spieler gerade eine Aktion ausführt oder er das Spiel durch behren des Netzes beeinflusst.

5 Blockfehler

Es gilt nur als Fehler, wenn der Blocker den Ball berührt, bevor der Angriff des gegnerischen Spielers ausgeführt werden konnte. Außerdem sind die Hinterspieler nicht dazu berechtigt einen Block auszuführen. Ebenso darf der Aufschlag der gegnerischen Mannschaft nicht geblockt werden.

6 Angriffsschlagsfehler

Den Hinterspielern ist es nicht erlaubt den Ball in der Vorderzone mit einem Angriffsschlag in das gegnerische Feld zu schlagen, während sich der Ball vollständig über der oberen Netzkante befindet.

Außerdem darf ein gerade aufgeschlagener Ball nicht mit einem Angriffsschlag über das Netz bef rdert werden, wenn er sich in der Vorderzone vollständig über der oberen Netzkante befindet.

 

5. Schiedsgericht/Schiedsrichterzeichen

Das Schiedsgericht besteht aus zwei Schiedsrichtern, einem Schreiber, derr das


Protokoll verantwortlich ist, und mindestens 2 Linienrichtern.


Folgende Zeichen geben die Schiedsrichter, in den verschiedenen Spielsituationen:


Aufschlag: Der Arm wir ausgestreckt zu der

gegnerischen Mannschaft gezeigt und dann Richtung Netz

 
geführt.

Punkt: Wenn eine Mannschaft einen Punkt erzielt wird dies mit dem ausgestreckten Arm zu der Mannschaft

 
angezeigt.

Ball aus: Die Arme werden angewinkelt und parallel zum K rper gehalten.


 
Ball in: Man zeigt mit ausgestrecktem Arm in das

Feld, wo der Ball aufgekommen ist.

 
Doppelberührung: Wenn der Ball von demselben Spieler zweimal ber hrt zeigt man 2 Finger (meist Zeige- und Mittelfinger.


Vier Ballberührungen: Wird der Ball viermal gespielt wird dies durch hochhalten von vier Fingern angezeigt.


 
Ball gehoben: Die Handfläche wird mit gestrecktem Arm nach oben gezeigt und dann abgewinkelt.


 
Netz berührt: Mit der flachen Hand wird auf die Netzseite der Mannschaft gezeigt, welche das Netz ber hrt hat.


Auszeit: Eine Hand wird senkrecht vor den Körper gehalten und die andere waagrecht darüber.

Spielerwechsel: Die Unterarme werden parallel übereinander gehalten und dann gedreht.

Seitenwechsel: Ein Arm wird vor den Körper und der andere hinter den Körper gehalten, dann werden die Arme gewechselt.

Satzende/Spielende: Die Arme werden überkreuzt von den Körper gehalten.

6. Schluss

Zum Schluss möchte ich noch einmal Betonen, dass Volleyball ein Vereinssport ist, in dem man viele soziale Kontakte knüpfen kann. Man lernt viele neue Leute kennen und muss lernen sich auf seine Mitspieler einstellen zu können, denn nur wenn man gut mit der Mannschaft zusammen arbeitet macht das Spiel spaß. Regelßiges Training ist sehr wichtigr das Team, denn nur so lernen sie sich aufeinander abzustimmen.

Volleyball ein sehr effektiver Sport ist, mit dem man sogar Geld verdienen kann. Wenn man ein guter Spieler ist kann man in verschiedene Ligen aufsteigen und ster auch als Trainer arbeiten.

Es ist einer der bekanntesten Sportarten der Welt und wird überall gespielt.



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