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technik referate |
Wichtige Bestandteile einer Grafikkarte: (Bsp. hier: ELSA Winner II):1.
Grafik-Chip, (Kühler)
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Der Monitor ist einer der wichtigsten Komponenten eines Computers. Er beeinflusst direkt den Komfort und die Arbeit am Computer. Die Gesundheit des Computers hängt direkt mit der Grafik, der Auslösung und der Grösse des Monitors zusammen.
Bildschirme oder auch Monitore genannt gibt
es in den Grössen 5 bis 24 Zoll Bilddiagonale als CRT-Standart. Die Qualität
der Auflösung hat einen festen Zusammenhang mit 3 Teilen des Grafiksystems.
- Die Grafikkarte. Das ist eine Steckkarte
die das Bild in elektrischen Signalen an
den Monitor schickt.
- Der Monitor, der durch ein Kabel mit der
Grafikkarte verbunden ist empfängt die
elektrischen Signale
- ein Treiber den Windows braucht und die Grafikkarte zu steuern,
Diese drei Elemente müssen zusammenpassen und zusammen Funktionieren! Auch der beste Monitor liefert ein schlechtes Bild, wenn die Grafikkarte schlecht ist.
Die ganze Technologie des Monitors hat sich in der Zeit explosions- artig ausgedehnt.
Die Elektronik und die Bildröhren in den Monitoren wurden immer besser. Der Monitor macht immer bessere Bilder, immer schärfer, mit höherer Auflösung und besseren Farben
Die neue Technologie: TFT
Die Grafikkarten werden immer wie schneller somit liefern sie bessere Bilder um dir Grenzen der Monitore voll auszunutzen.
CRT
CRT steht für Cathode Ray Tube - Kathodenstrahlröhre - und ist die
Verbreiteteste Technologie bei Monitoren. Der CRT-Monitor ist sehr gross und
bracht viel Platz.
LCD steht für Liquid Crystal Display - Flüssigkristall-Bildschirm. Das sind die flachen Bildschirme die meistens in Laptops eingesetzt werden.
Steht für Thin Film Transisitor . Das ist die Technik bei Flachbildschirmen, sie liefern gegenüber dem LCD einen höheren Kontrast und ein besseres Bild. Sie arbeiten mit Transistoren.
Das Bild auf einem Bildschirm ist aus Pixeln zusammengesetzt, das sind kleine Punkte, die wie eine Tabelle angeordnet sind. Ein Typisches Bild hat 800x600 Pixel (SpaltenxZeilen). Es hat also 480'000 Punkte.
Das Bild auf dem Bildschirm wird viele Male pro Sekunde erneuert. Diesen Vorgang nennt man die Bildwiederholrate. Die Bildwiderholrate wird in Hz pro Sekunde gemessen. Je höher die Bildwiederhohlrate ist desto ruhiger ist das Bild.
Farbtiefe |
Anzahl der Farben |
32 Bit |
16,7 Millionen plus Alphakanal |
24 Bit |
16,7 Millionen |
16 Bit |
|
8 Bit |
|
4 Bit |
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2 Bit |
|
1 Bit |
2 (nämlich schwarz |
Jedes Pixel kann eine eigene Farbe haben. Die Anzahl Farben, die das Pixel annehmen kann nennt man Farbtiefe. Die Farbtiefe wird in Bit angegeben. Eine Farbtiefe von 24 Bit bedeutet dass für die Farbinformationen von jedem Pixel von der Grafikkarte 24 Bit Speicherplatz reserviert werden.
Hier noch eine detaillierte Tabelle wie viele Bit, wie viele Farben erstellen.
Die Traditionelle Bildröhre CRT ist ähnlich
wie eine Glasflasche. Das innere der Fläche auf die man schaut ist mit Phosphorpunkten
bedeckt. Die Punkte sind zu Dreiergruppen zusammengefasst: je ein roter, ein
grüner und ein blauer. Zusammen ergeben sie ein Pixel. Für jede der drei Farben
gibt es einen eigenen Elektronenstrahl, also eine eigene Elektronenkanone.
Je mehr Energie der Elektronenstrahl erhält desto heller werden die Punkte. Die
Strahlen werden von Elektromagneten auf ihrem Weg zur Vorderseite des Monitors
abgelenkt, so dass sie auf das richtige Pixel treffen.
Jeder der drei Strahlen rast ungemein schnell über den Bildschirm, von links nach rechts und von oben nach unten. Normalerweise etwa 70- bis 85-mal pro Sekunde.
Es gibt zwei Arten von CRT-Bildschirmen. Die beste ist die sogenannte Trinitron-Bildröhre. Bei Trinitron Bildröhren sind die leuchtenden Pixel auf der Innenseite der Röhre in einem Gitter angeordnet. Die meisten anderen Systeme haben Hunderte von kleinen runden Löchern.
Die Trinitron Röhren sind etwas teurer weil die Hersteller zu der besseren Bildröhre auch gleich noch bessere Elektronik zufügen. Das Bild auf einer Trinitron Röhre ist deutlich besser!
Je höhere die Auslösung, desto mehr Pixel hat der Bildschirm aufzubauen. Die niedrigste Auslösung ist 640x480 Pixel. Das entspricht dem VGA-Standart. In den achtziger Jahren gab es auch noch sogenannte CGA, dieser Standart ist aber schon lange veraltet und heute nicht mehr gebräuchlich.
Eine Liste der heute gebräuchlichsten
Auslösungen.
Standard |
Auflösung |
Anzahl Pixel |
Empfohlene Bildschirmgrösse |
VGA |
640 x 480 |
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SVGA |
800 x 600 |
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SVGA |
1024 x 728 |
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XGA |
1152 x 864 |
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Vesa 1280 |
1280 x 1024 |
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Vesa 1600 |
1600 x 1200 |
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Die LCD (Liquid Crysral Display) Monitore sind exzellent. Ein "TFT" hat keine Bildröhren deshalb ist er so flach. Die LCD Monitore flimmern nicht und strengen die Augen viel weniger an. Ausserdem braucht der LCD weniger Energie und erzeugt keine Strahlung.
Der grösste Vorteil der LCDs ist, dass sie nicht flimmern. Ein LCD flimmert nie und hat einen Bildwiederholrat von 0 Hz.
Die neuste Entwicklung heisst LEP (Light Emitting Plastic)- Elektrolumineszenzbilschirm-. Es besteht aus einem dünnen Kunststoff (Polymer), der mit einer Schicht aus Indiumoxid und Aluminium verbunden ist. Lep-Monitore haben folgene Vorteile:
Sie sind sehr flach und leicht (flacher als ein LCD)
Sie brauchen sehr wenig Energie
Sie brauchen keine Hintergrundbeleuchtung wie LCD
Sie strahlen Licht in alle Richtungen ab, so dass man sie nicht nur frontal betrachten kann.
Das Kernstück des Plasma Displays ist das Plasma Display Panel (PDP). Das Panel setzt sich aus zwei Glasscheiben zusammen, die passgenau zusammen-gesetzt sind. Zwischen den beiden Glassubstraten sind Zellen, die mit Edelgas (Neon, Xenon) gefüllt sind. Im unteren Bereich sind die Zellen mit Phosphor mit den Grundfarben Rot, Grün und Blau beschichtet. Dünne Elektroden sind auf dem unteren und oberen (transparent) Glassubstrat aufgetragen.
Durch das Anlegen einer Spannung an den Elektroden findet ein Entladungsprozess statt, der ultraviolette Strahlung erzeugt. Diese ultraviolette Strahlung bringt das Phosphor zum Leuchten. Jede Farbe wird durch eine Kombination der Grundfarben Rot, Grün und Blau erzeugt. Je nach Bildinhalt wird also jede einzeln Farbzelle adressiert.
Hier noch ein Bild eines Plasma Displays. Dies ist ein TH42PWD4EX von Panasonic er ist 42 Zoll gross und kostet im Kauf etwa um die 10'000sfr.
Ein VR-Ausgabegerät ist eine Art Helm die aufgesetzt wird. Es ist eine hohe Auflösung möglich weil der "Head Mounted Display" mit LCD oder CRT's läuft. Professionelle HMD's sind in der Lage 1028x1024 Pixel herzustellen.
Es gibt noch eine weitere Art von Brillen, die sogenannten Shutterglasses. Bei den Shutterglasses wird die virtuelle Umgebung gut dargestellt und der Benutzer taucht ab in eine neue Umgebung. Es gibt auch noch sogenannte Laserscans oder Booms. Die Booms sind für sind für den professionellen Einsatz geeignet. In einer Brille werden vorne bei den Augen 2 kleine LCDs oder CRT Flächen erstellt. Welche dann den Benutzer in die neue Dimension "Beamen".
Es gibt folgende Arten von Druckern die heute gängig sind:
Typendrucker Thermodrucker
Laserdrucker
Man spricht von Typendruckern, wenn für jedes druckbare Zeichen ein Typenträger vorgesehen ist. Typendrucker funktionieren dem Prinzip nach wie elektrische Schreibmaschinen: ein Zeichen (Type) schlägt über ein Farbband auf das Papier.
Bei Matrixdruckern wird jedes Zeichen aus einzelnen Punkten, einer Matrix,
zusammengestellt, deren Grösse meist 5*7 oder 7*9 Punkte beträgt.
Werden die Zeichen durch einzelne Nadeln erzeugt, die entsprechend dem
auszudruckenden Zeichen aus dem Druckkopf hervorschnellen und das Farbband auf
das Papier drücken, so spricht man von Nadeldruckern.
Hier das Prinzip des Nadeldruckers.
Eine Nadel durchsticht das Farbband und somit entstehen dann Zeichen. Der Nadeldrucker ist eine fortgeschrittene Form des Typendruckers.
Bei Tintenstrahldruckern entfällt das Farbband. Stattdessen sind die Nadeln der Matrix als feine Röhrchen ausgebildet, durch die je nach zu druckenden Zeichen, Tinte auf das Papier gespritzt wird. Tintenstrahldrucker arbeiten sehr leise, können als Mehrfarbdrucker ausgebildet sein und haben im Vergleich zu Nadeldruckern meist ein besseres Schriftbild, da die ausgespritzte Tinte geringfügig verläuft, wodurch das für Nadeldrucker typische Punktraster verschwindet.
Es gibt zwei Arten von Tintenstrahldruckern.
Bubble-Jet |
Ein Heizelement erzeugt eine Dampfblase. Dese stösst ein Tintentröpfchen aus. Auf dem Papier erscheint die Kontur ganz wenig ausgefranst. |
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Piezo-Technik |
Ein kurzer Spannungsimpuls biegt ein Piezoelement. Die entstehende Querschnitts-Verengung schleudert ein Tintentröpfchen heraus. Durch den höheren Druck ist die Kontur schärfer als bei Bubble-Jet |
Die Druckgeschwindigkeit von Nadel- und Tintenstrahldruckern liegt zwischen 30
und 200 Zeichen pro Sekunde. Aufgrund der vielen Variationsmöglichkeiten des
Punkterasters, können mit Matrixdruckern viele verschiedene Schriftarten und
auch Symbole und Sonderzeichen dargestellt werden.
Ein Laserdrucker ist ein sehr hilfreiches und gutes Arbeitswerkzeug. Er hat eine hohe Geschwindigkeit und höchste Auflösung.
Die Funktionsschritte:
Die Trommel wie negativ geladen. Der Laserstrahl "schreibt" die Bildinfos Zeile um Zeile auf die Trommel.
Der negativ geladene Toner (Pulver) haftet auf der laserbelichteten Trommel.
Dass stark positiv aufgeladene Papier zieht die negativen Tonerpartikel von der Trommel weg.
Die Tonerauflage wird durch Hitze und Druck auf dem Papier fixiert. Die Entladelampe neutralisiert die Trommelladung.
Die Hochspannungsdrähte erzeugen Ozon, was gesundheitliche Problem aufwerfen kann.
Thermodrucker
Es gibt zwei verschiedene Arten:
-Thermo-Transfer-Drucker
Ein Thermodruckkopf mit Hunderten und Tausenden
Heizelementen erhitzt eine Farbfolie, in der punktuell nun die Farbschicht
schmilzt. Eine Walze presst danach das Druckpapier gegen die Folie und diese
überträgt das Farbbild. Thermotransferdrucker sind sehr teuer. Sie werden meistens
für den Druck von Etiketten, Karten, Barcodes, Plastiketiketten usw. genutzt.
-Thermo-Sublimations-Drucker
In dieser Art werden die Farbwachselemente verdampft und in das Spezial-Papier aufgetragen, womit sich dann eine chemische Reaktion ergibt welche das Farbbild erzeugt. Der Sublimations-Drucker wird genutzt zum erzeugen von Plastikkarten, Kundenkarten, Zugangskarten, Magnetkarten, Chipkarten, Smart-Cards etc.
Ein Plotter zeichnet mit Stiften oder Lichtstrahlen auf das Papier. Sie werden meistens als Ausgabegeräte für CAD-Systeme genutzt, also für grosse und genaue Pläne. Auch zum Belichten von Filmen für elektronische Platinen werden sie häufig eingesetzt.
Der Schneideplotter schneidet eine bestimmte Form aus einer Folie aus, welche dann für Schilder, Werbemittel oder andere Grosse Flächen benutz werden können. Wenn man also "ascom" in den Schneideplotter eingibt, und die schneiden lässt. Hat man dann das "negativ" und die reine Ascom Schrift. Diese kann man dann auf beispielsweise Autos, Werbeflächen usw. kleben.
Ein 3D-Drucker basiert auf den 3DP (3D Printing Patenten). Ein 3D-Drucker kann 3D Elemente und Modelle in relativ kurzer Zeit Erstellen. Dabei greift ArCon auf die Prototypding-Technologie zurück, mit der Unternehmen wie PORSCHE und MOTOROLA Verteilerkappen bzw. Handys entwickeln. In verhältnismässig kurzer Zeit 'druckt' die Maschine - etwa so gross wie ein Bürokopierer und ca. 100.000 DM teuer - Tausende einzelner Polymer- Schichten, so dass neben der fotorealistischen visuellen Darstellung in CAD-Programm ein richtiges Architekturmodell verfügbar wird.
So ganz neu ist die Technik übrigens nicht. Das Modell auf der linken Seite stammt aus dem Jahr 1990. Hierbei wurden flüssige Fotopolymere Schicht für Schicht durch einen Laserstrahl ausgehärtet.
Wichtige Begriffe im Bezug auf Drucker:
Postscript |
Ein Postscript
ist da um eine ganze Seitendarstellung im Drucker zu berechnen und in Form
einer Punktegrafik ausgeben. Laserdrucker besitzen einen eigenen Prozessor um
diese Postscripts zu berechnen. Es wurde 1984 auf den Markt gebrachte und wir
als Seitenbeschreibungssprache für das Seitenweise Ausdrucken und Speichern
von Grafiken und Texten Beschrieben. Die Qualität des Ausdrucks richtet sich
nach den technischen Möglichkeiten des Ausgabegerätes. |
ppm |
Pages per Minute. Die Druckgeschwindigkeit bei Druckern in Seiten pro Minute |
TFT |
Thin Fim Transistor. Andere Bezeichnung der Aktiv-Matrix-Technologie. Jeder Bildpunkt wird über einen eigenen Transistor angesteuert. |
CPS |
Characters per Second. Die Geschwindigkeit in Zeichen pro Sekunde. |
NLQ |
Near Letter Quality. Bezeichnung für die Schönschrift bei Matrix-Druckern. |
Die Soundkarte hat sich in den letzten Jahren immer mehr zum Standartkomponenten "hochgearbeitet".
Eine Soundkarte ist ähnlich wie ein Synthesizermodul, nur dass diese direkt in einen Computer eingebaut wird und mit Hilfe eines Computerprogramms und/oder einer externen Tastatur gespielt werden kann. Zusätzlich bieten Soundkarten die Möglichkeit, Klänge oder Geräusche mit einem anschliessbaren Mikrophon aufzuzeichnen (digitale Tonaufzeichnung). Diese Aufnahmen können dann mittels geeigneter Software bearbeitet und wiedergegeben werden.
Um die Klänge der Soundkarte auch hören zu können, muss diese an einen Lautsprecher angeschlossen werden oder man verwendet Aktivboxen, welche direkt an der Soundkarte angeschlossen werden können.
Die meisten Soundkarten besitzen folgende Anschlüsse:
Line In |
Zur digitalen Aufnahme (Stereoanlage) |
Mic |
Zur digitalen Aufnahme (Mikrophon) |
Line Out |
Anschluss für Lautsprecher oder Stereoanlage |
Joystick |
Anschluss für einen Joystick, Midi-Adapter (Midi-in oder Midi-out) |
CD-Rom |
Einige Soundkarten bieten noch eine Schnittstelle für ein CD-Rom Laufwerk |
CD-Audio |
Audio Kabel welches am CD-Rom Angeschlossen wird (um Musik- CDs zu hören.) |
Wenn Beispielsweise ein Streichinstrument ein Ton abgibt, wird die Luft mit Schwingungen versetzt. Das Ergebnis sind für das menschliche Ohr hörbare Töne. Die Musiksignale sind analog, Computer rechnen digital, Sie wissen, dass alle Daten nur durch zwei Zustände dargestellt werden, Einsen und Nullen. Eine Umwandlung der analogen Daten in digitale für das 'Aufnehmen' von Musik und umgekehrt für das Abspielen ist also angesagt. Für diesen Zweck ist jede Soundkarte mit wichtigen Bauteilen ausgestattet: dem Analog-Digital-Wandler (ADC) und dem Digital-Analog-Wandler (DAC).
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