AZreferate - Referate und hausaufgaben fur schule.
Referatesuche, Hausarbeiten und Seminararbeiten Kostenlose Online-Dokumente mit Bildern, Formeln und Grafiken. Referate, Facharbeiten, Hausarbeiten und Seminararbeiten findest für Ihre einfache Hausarbeiten.



BetriebstechnikBiographienBiologieChemieDeutschDigitaltechnik
ElectronicaEpochenFertigungstechnikGemeinschaftskundeGeographieGeschichte
InformatikKulturKunstLiteraturManagementMathematik
MedizinNachrichtentechnikPhilosophiePhysikPolitikProjekt
PsychologieRechtSonstigeSportTechnikWirtschaftskunde

Referat Auftragsbestätigung Schlußbrief Zahlungsverkehr

wirtschaftskunde referate

wirtschaftskunde referate

WBRS Referat:

Auftragsbestätigung Schlußbrief Zahlungsverkehr

Inhaltsverzeichnis:

1 Die Auftragsbestätigung:

2 Der Schlußbrief:

3 Der Zahlungsverkehr:

Übersicht der Zahlungsarten unter Becksichtigung der genannten Gesichtspunkten

Barzahlung

3.1.2 Halbbare Zahlung:

3.1.3 Unbare oder bargeldlose Zahlung

Der halbbare und unbare Zahlungsverkehr mit Hilfe der Kreditinstitute:

3.2.1 Der Begriff "Giroverkehr

3.2.2 Die Gironetze:

4 Kontrollfragen:

1 Die Auftragsbestätigung:

Eine Auftragsbestätigung kann erteilt werden, wenn .

der Bestellung kein bindendes Angebot vorausgegangen ist

die Bestellung vom Angebot wesentlich abweicht

die Bestellung mündlich bzw. telefonisch erteilt wurde

Einkaufvertrag kommt dann zustande, wenn . .

- eine dauernde Gescftsverbindung besteht und der Verkäufer stillschweigt

der Bestellun unter Kaufleuten ein freibleibendes Angebot vorausgegangen ist und der Verkäufer stillschweigt.

Selbstverstänldich kann der Verkäufer auch sofort liefern. Auftragsbestätigungen sind als Einzelentwurfbriefe sehr selten.

2 Der Schlu brief:

Schlußbriefe, auch Schlußscheine oder Schlußnoten genannt, sind eine Kombination von Be- stellung und Auftragsbestätigung. Sie werden in der Regel auf Teilvordrucken und in mehrfa- cher Ausfertigung (meist vom Verkäufer) ausgestellt. Schlußbriefe werden von beiden Ver- tragspartnern wechselseitig unterschrieben. Jeder Partner bekommt ein Exemplar mit der Unterschrift seines Kontrahenten.

Schlußbriefe werden ausgestellt, wenn .

der Kaufvertrag erst nach längeren mündlichen oder schriftlichen Verhandlungen zustande gekommen ist, um den Vertragsinhalt nochmals zusammenzufassen

- es sich um ein umfangreiches Geschäft und komplizierte Lieferbedingungen handelt (zB: Kauf auf Abruf in Teilmengen "Sukzessivlieferung , Kauf mit sterer Spezi- fikation der Qualität ("Spezifikationsabkauf", . .)

In manchen Branchen ist der Schlußbrief überhaupt die übliche Form des Kaufvertragsab- schlusses (zB: Autokauf, Versicherung, )

Schlußbriefe werden zumeist durch die Vertreter ausgestellt.

3 Der Zahlungsverkehr:

Man kann die verschiedenen Möglichkeiten des Zahlungsausgleichs nach drei Gesichtspunk- ten gliedern:

Umfang der Bargeldbewegung: d.h. wird bar gezahlt oder erfolgt die Zahlung über die Bank

- Direkte oder indirekte Zahlung: d h. zahlt der Schuldner direkt an den Gläubiger

oder wird ein Vermittler dazwischengeschaltet (zB: Bank)


-Initiative zur Zahlung: d.h. zahlt der Schuldner aus eigener Initiative oder veranlaßt der Gläubiger das Inkasso.

Übersicht der Zahlungsarten unter Berücksichtigung der genannten

Gesichtspunkten:

1. Barzahlung:

Weder der Zahler noch der Empfänger benützen ein Konto.

- direkte Barzahlung

indirekte Barzahlung

2. Halbbare Zahlung:

Entweder der Zahler oder der Empfänger benützen ein Konto.

Barzahlung auf ein Konto

Barauszahlung zu Lasten eines Kontos

3. Unbare Zahlung:

Sowohl der Zahler als auch der Empfänger benützen ein Konto.

Schuldner zahlt

Gläubiger zieht ein

Barzahlung:

Direkte Barzahlung:

Barerlag: direkte Zahlung über Initiative des Schuldners der Schuldner zahlt an der

Kasse des Gläubigers)

Barinkasso: direkte Zahlung über Initiative des Gläubigers der Gläubiger holt sich das Geld vom Schuldner)

Indirekte Barzahlung:

Die indirekte Barzahlung erfolgt durch Vermittlung der Post. Die Initiative kann vom Schuldner (Wertbrief, Postanweisung - Barsendung) oder vom Gläubiger (Nachnahme, Post- auftrag - Bargeldeinzug) ausgehen.

1.2 Halbbare Zahlung:

Bareinzahlung auf ein Konto:

Der Einzahler zahlt bar, der Zahlungsempfänger erhält den Betrag auf einem Konto gutge- schrieben.

Bareinzahlungen werden mit folgenden Formularen getigt: Einzahlungsschein, Zahlschein oder Erlagschein

Barauszahlung zu Lasten eines Kontos:


Der Zahlungsempfänger erhält Bargeld, dem Zahlenden wird der Betrag von einem Konto abgebucht. Barauszahlungen werden mit Auszahlugsein, Scheck oder Baranweisung betätigt.

Die halbbare Zahlung ist eine Form der indirekten Zahlund. Als Vermittler kommen sämtliche

Kreditinstitute in Frage. Die Initiative muß dabei immer vom Schuldner ausgehen.

1.3 Unbare oder bargeldlose Zahlung:

Bei der unbaren Zahlung erfolgt keine Bargeldbewegung, der Betrag wird vom Konto des Schuldners abgebucht und dem Konto des Empfängers gutgeschrieben. Auch die unbare Zahlung ist eine indriekte Zahlung, bei der als Vermittler wieder sämtliche Kreditinstitute auftreten können.

Geht die Initiative vom Zahlungspflichtigen aus, so verwendet man die Überweisung

berweisungsauftrag, Zahlschein, Erlagschein) oder den Verrechnungsscheck.

Geht die Initiative vom Zahlungsempfänger aus, so steht der Lastschriftverkehr zur Verfü- gung.

Die wichtigste Form der unbaren Zahlung ist die berweisung

Der halbbare und unbare Zahlungsverkehr mit Hilfe der Kreditinstitute:

Der Begriff "Giroverkehr":

Der halbbare und der bargeldlose Zahlungsverkehr sind Formen der indirekten Zahlung. vermittler sind die Kreditinstitute.

Halbbarer Zahlungsverkehr:

Nur ein Partner verfügt über ein Konto

Unbarer Zahlungsverkehr:

Beide Partner verfügen über Konten bei Kreditinstituten und wickeln die Zahlungen über diese Konten ab.

Beim Giroverkehr werden die Bargeldzahlungen durch Buchungsvorgänge ersetzt. Im enge- ren Sinn versteht man unter Giroverkehr nur den bargeldlosen unbaren) Zahlungsverkehr. In der Praxis und auch bei den Kreditinstituten wird jedoch als Giroverkehr sowohl der halb- bare als auch der unbare Zahlungsverkehr verstanden.

Die Gironetze:

Als Gironetz bezeichnet man die Gesamtheit der angeschlossenen Institute (räumliche Di- mension) und die Gesamtheit der im Gironetz geführten Konten organisatorische Dimen- sion).


Die Verrechnung kann durch zentralisiete Umbuchung erfolgen, dann werden alle Konten bei einer Stelle geführt. Dies ist bei der PSK der Fall, bzw. die Verrechnung erfolgt über Zen- tralinstitute (wie bie den Sparkassen und Kreditgenossenschaften .

Bei der dezentralisieren Verrechnung verrechnen die beteiligten Institute direkt miteinander

 
Banken .

4 Kontrollfragen:

1. Zahlungsarten:

2. Was sind Schlußbriefe?

3. Wann werden Auftragsbestätigungen erteilt?



Referate über:


Datenschutz




Copyright © 2024 - Alle Rechte vorbehalten
AZreferate.com
Verwenden sie diese referate ihre eigene arbeit zu schaffen. Kopieren oder herunterladen nicht einfach diese
# Hauptseite # Kontact / Impressum