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Internationale Wirtschaft
Entwicklungs-, Schwellen-, und Industrieländer
Entwicklungsländer
Unter Entwicklungsländern versteht man wirtschaftlich Rückständige Länder wie zum Beispiel Indien, Athiopien und Peru.
BSP Indien = 370$
Athiopien = 110$
Peru = 2610$
Das interessante hierbei, an diesen Beispielen aus dem Buch ist das man sofort erkennt das alle diese Länder bis vor kurzen oder noch immer Krisenherde sind.
Indien T Kaschmir, Pakistan
Peru T Ecuador
Athiopien T Eritrea
Hierbei zeigt sich deutlich die Verbindung zwischen wirtschaftlicher und politischer Kontinuität.
Schwellenländer (Newly Industrialized Countries)
Sind Länder die schon wirtschaftliche weit mehr Entwickelt sind als Entwicklungsländer, meist ging oder geht diese Entwicklung sehr rapide vor sich was sich manchmal dann extrem am Markt im negativen Sinne zeigt.
BSP Südkorea = 10550 $ (seit 1996 Industrieland)
BSP Taiwan = 12838 $
Wie zum Beispiel -5, 5 % Wirtschaftswachstum 1997, in Südkorea.
Auch hier ist Kontinuität und Stabilität ein oder wichtigste Faktor, durch denn schellen Wachstum ist das Strukturelle Fundament nicht im gleichen maß wie z. B Europa gegeben, was sich besonders durch die Asienkrise (Tigerstaaten) zeigte.
Als Schwellenländer werden prinzipiell Länder bezeichnet die am Sprung (der Schwelle) zum Industrieland sind.
Was ist Entwicklung ?
Beiseitigung von Armut
Befriedigung der Grundbedürfnisse
Befreiung von Abhängigkeit (wirtschaftlich & politisch)
Wachstum des BSP
Modernisierung der Produktionsmittel
Einsatz von Kapital
Einsatz von Know-how
Durch das fachspezifische Wissen (Know-how), lasst sich leicht das Kapital für die Modernisierung erreichen, doch meist Bsp : Informatik, zieht es dieses gutausgebildete
Personal in den Westen aufgrund des besseren Umfeldes.
Durch das Kapital lasst sich eine Modernisierung der Produktionsmittel vorgenommen werden somit ist das Umfeld gegeben und die Wahrscheinlichkeit das die gut Ausgebildeten heimischen Fachkräfte hier Arbeiten.
Probleme der Entwicklungsländer
Wirtschaftliches Ungleichgewicht in den Staaten
Zunehmende Internationalisierung & Globalisierung
Hohe Arbeitslosigkeit
Niedrige Energie Preise
Weltweites Armutsgefälle zwischen reichen und armen Ländern
Industrieländer brauchen 80% der Rohstoffe bei 26% der Weltbevölkerung
Urbanisierung
Rüstung
Durch die Entwicklungen und Subventionen aus dem Westen etc. können bestenfalls 30% ein nutzen ziehen. Die anderen 70% fallen in Armut zurück, dadurch werden Konflikte geschürt und der wichtige Faktor politische Stabilität gerät ins wanken. Investoren ziehen sich zurück, > weniger Arbeitsplätze, höher Arbeitslosigkeit, Unzufriedenheit steigt.
In den letzten Jahrzehnten hat sich das Wohlstandsgefälle vergrößert anstatt verringert.
BSP Ein x-beliebiges Entwicklungsland hat noch weniger Geld für Investitionen und zum Erwerb von Technik, Pharmazeutischen Produkten & Lebensmittel. Somit ist man auf seine eigenen limitierten Ressourcen angewiesen. Um vor auf bestimmten Bereichen vor Knappheit vorzubeugen werden die Preise erhöht (beginn einer Inflation ), die Kaufkraft der Bevölkerung sinkt somit hat der Staat im nächsten Jahr noch weniger Geld.
Da die meisten Landbewohner auf ein besseres Leben in der Stadt hoffen ziehen sie in die Stadt Bsp, Lagos, Mexiko City, Kairo; durch diese extremen Abwanderungen ist die Landwirtschaft nicht mehr in der Lage die Bevölkerung zu ernähren & in etwa 50% sind Arbeitslos
Grüne Revolution
Kleinbauern geraten in einen finanziellen Strudel durch:
Zu teure Bewässerung
Ankauf von Saatgut, Dünger, Pestiziden
Anderer Folgen der Grünen Revolution:
Rationalisierung
Landenteignung
Anfälligeres Saatgut
Hilfsgüter stören heimischen Markt
Geld der Entwicklungshilfe geht nicht in die Landwirtschaft
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