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Referat Jugendarbeitslosigkeit - Gründe, Folgen

wirtschaftskunde referate

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Jugendarbeitslosigkeit

Gründe

Es gibt eigentlich sehr viele Gründe, warum es zur Jugendarbeitslosigkeit kommt. Einer der größten Gründe besteht natürlich daraus, dass viele Jugendliche die schulischen Leistungen erst an zweiter Stelle handeln. Sie meinen, sie könnten auch mit einem sehr schlechten Zeugnis, bzw. Verhalten eine Lehrstelle oder auch eine weiterführende Schule besuchen. Leider, ist die Resonanz so, dass die Meisten Jugendlichenarbeitslose aus der Hauptschule kommen. Natürlich, ist die Hauptschule nichts Schlechtes, aber man sieht an vielen Beispielen, dass die Schüler es einfach nicht ernst nehmen. Man kann auch sagen, dass es auch viele Ausländer sind, wo auf der Hauptschule landen. Ein Grund dafür ist wahrscheinlich, das schlechte Deutsch. Sie bekommen fast gar keine Chose ihre Fähigkeiten zu beweisen, da sie auch sehr diskriminiert werden. Auch die Lehrer glauben nicht an sie. So entsteht ein Verhalten gegen den Schulischenwillen. Sie möchten gar nicht mehr Deutsch lernen und bilden sozusagen, eine Ausläendischengemeinschaft und bürgern sich so aus der deutschmultikulturellen Gemeinschaft aus. Dies führt auch dazu, dass es zu Schwierigkeiten mit der Lernfähigkeit kommt. Sie bleiben sitzen. Irgendwann wenn sie es mal geschafft haben, haben sie ein schlechten Hauptschulabschluß. Sie schauen dann, (falls sie es tun) nach einer Lehrstelle. Meist geht dies schief, da die Noten einfach zu schlecht sind. Dadurch kommen sie auf das BVJ (Berufvorbereitungsjahr). Jetzt mal ein kleinen Wechsel. Es gibt natürlich auch viele Deutsche, die das Gleiche produzieren. Sie lernen nichts, haben Schwierigkeiten in der Schule. Müssen sich bemühen, dass sie überhaupt die Klasse schaffen. Falls sie es dann irgendwann mal geschafft haben, geht es ihnen genau so, wie den (Ausländern). BVJ. Es gibt natürlich auch noch Schüler aus der Hauptschule, die ihre Zukunft nicht verbauen möchten. Sie lernen und versuchen einen ordentlichen Hauptschulabschluß zu schaffen. Manche sogar, mache ein sogenanntes weiteres Jahr. Die Werkreal. Dies ist eine zusätzliche Erweiterung, gegen die Jugendarbeitslosigkeit. Die Resonanz zeigt, dass die Jugendlichen die Chose langsam aber sicher nutzen. Zumindest einige. Die anderen aber, bemühen sich, um einen guten Hauptschulabschluß. Die anderen die auf das BJV kommen, können hier nochmals ihren Hauptschulabschluß nachholen. Leider nützen nicht viele Leute diese Chose. Sie quählen sie herum, bis das Jahr zu ende ist. Ein paar davon, schaffen den Absprung und bekommen sogar so gute Noten, dass sie eine wirkliche Chose haben, auf eine Lehrstelle. Manche bekommen sogar eine. Die anderen, haben jetzt ihre Schulpflicht abgeschlossen. Sie können praktisch sich arbeitslos melden und faul daheim rumsitzen.

:Folgen

Die Folgen kann man sich denken. Sie werden arbeitslos. Bekommen als erstes Arbeitslosengeld, danach Arbeitslosenhilfe und wenn es ganz schlecht kommt, sogar Sozialhilfe. Sie sinken immer schneller in eine Ebene runter, aus dem sie kaum wieder herauskommen können. Leider, greifen solche Leute auch leicht zu Drogen. Sie wollen ihre Probleme vergessen. Es ist eine Belastung für den Staat, für die Menschen die damit umgehen müssen und natürlich auch noch für sich selbst. Der Staat wird durch solche (Sozialschmarozer=Versager) Arbeitslose hinabgezogen. Die Menschen die damit umgehen müssen, bekommen ein Hass und die Leute selbst, wissen selbst nicht mehr, was sie von sich halten sollen. Leider ist es selbst erfahrenden Leuten sehr schwer möglich, an solche Leute überhaupt noch heranzukommen. Sie probieren ihnen kleine Arbeitsstellen zu vermitteln (OIB). Falls es klappt, freuen sie sich. Wenn nicht, streichen sie wieder eine-r auf ihrer Liste durch. Es wird bald kaum absehbar sein, was für Milliarden Mark man ausgeben muss, um faule Jugendliche endlich zu bewegen, dass sie sich die Zukunft schulisch und auch seelisch nicht verbauen.
In den letzten Jahren ist die Jugendarbeitslosigkeit ein bisschen zurückgegangen. Dies liegt wahrscheinlich daran, dass die Jugendlichen selbst mitbekommen, wie dreckig es ihnen gehen kann. Ein wichtiger Punkt ist natürlich auch, der Aufbau Ost.

:Beseitungsmaßnahmen

Das Arbeitsamt versucht schon in der Frühphase mit den Schülern zu reden. In der Hauptschule, Klasse 8, kommen sogenannte, Berufsberater. Sie versuchen es zu vermitteln, wie wichtig es ist, dass man einen guten Abschluß hat. Bzw. sehr gute Noten in Verhalten und in der Mitarbeit. Die Betriebe schauen nämlich darauf. Sie teilen Blätter aus. Sie bieten den Schülern an, ein Berufserfahrungsgespräch mit dem Berufsberater zu führen. Dies gibt den Schülern die Möglichkeit, herauszufinden was für ein Beruf sie eigentlich wollen, und wie es mit ihrer Qualifikation aussieht. Sie erteilen auch die Möglichkeit in das Arbeitsamt zu kommen, um sie da die Berge von Informationen in sich hineinzufressen. Dieser Vorgang wird immer angewandt, 2 Jahre vor Schulabschluß. Praktisch auch auf der Hauptschule, Realschule und auf dem Gymnasium.

:Chosen auf eine gute Zukunft

Durch die Informationen die das Arbeitsamt zur Verfügung stellt, ist es jedem möglich sich zu informieren. Durch verschieden Internetangebote kann man durch Knopfdruck ein Job vermittelt bekommen. Es ist praktisch für jeden möglich an Informationen zu gelangen. Die Chosen auf eine gute Zukunft sollte man solange nutzen, bis man ganz sicher ist, dass man sein Traumjob gefunden. Wie schon erwähnt, zeichnen sie schon erste Erfolge aus den Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen bzw. Jugendarbeitaufklärung.

:Aktuelles

Die jetzige Bundesregierung hat ein Programm vorgestellt, in dem es 100000 Jugendlichen (erstmals) möglich ist, ohne Schwierigkeiten an einen guten Job zu gelangen. Es werden Arbeitsstellen eingerichtet, in dem man, egal was für Noten man aufweist, lernt die Dinge die man in einem normalen Betrieb genau so lernen würde. Leider sind diese Maßnahmen auch nicht gerade billig. Aber, wenn man es sich ausrechnet, ist es sinnvoller Arbeitsplätze oder Lehrstellen zu schaffen, als die ganze Zeit eine hohe Arbeitslosenzahlen zu haben und noch Geld dafür zu bezahlen.

:Meine Meinung

Ich finde, man sollte alles tun um einen guten Abschluß zu erreichen. Wenn man sich die Chose nicht bewußt wird, dann hat man Pech gehabt. Ich finde, dass Deutschland eine der wenigen Länder ist, in dem man so leicht eine Arbeitsstelle bekommt.



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