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Referat Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart - Das Leben Mozarts, Die Werke Mozarts

biographien referate

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INHALTSVERZEICHNIS

Das Leben Mozarts 3

Die ersten Jahre im Leben Mozarts 3

Die Zeit der Reisen 3

Mozarts Zeit in Wien 4

Die Werke Mozarts 4

Köchelverzeichnis 4

Werke 5

Quellen 5

Das Leben Mozarts

Die ersten Jahre im Leben Mozarts



Am 27. Jänner 1756 wird Johannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart, später als Wolfgang Amadeus Mozart bekannt, in Salzburg als Sohn von Leopold und Anna Maria Mozart geboren. Er hat sechs Geschwister von denen allerdings nur eine Schwester überlebt. Ihr Vater erkennt früh, dass Maria Anna, genannt Nannerl, und Wolfgang „Wunderkinder“ sind. Bereits im Alter von 6 komponiert er sein erstes Stück.


Die Zeit der Reisen


Die Fähigkeiten seiner Kinder veranlassen Leopold Mozart 1762 eine dreiwöchige Reise mit seinen Kindern nach München zu machen. Während dieser Reise spieltn die Kinder am Hof vom Kurfürsten Maximilian III. Joseph von Bayern. Noch im selben Jahr reisen sie nach Wien zur Kaiserin Maria Theresia, welche ihnen eine Audienz gab. 1763 tritt Wolfgang Amadeus Mozart zum ersten Mal beim Geburtstag des Arbeitgebers seines Vaters, Fürsterzbischof Sigismund Christoph Graf von Schrattenbach, öffentlich auf.

Im selben Jahr unternehmen sie ihre erste große Europareise. Sie bereisen München, Frankfurt, London und andere Städte. In dieser Zeit schreibt Mozart seine ersten Violin- sowie Klaviersonaten und Sinfonien. Die Auftritte des jungen Wunderkindes lösen überall Staunen aus, doch diese Zeit hate auch schlecht Seiten für den jungen Mozart. Er war oft krank, teilweise auch lebensgefährlich. Das Wunderkind erkrankt sogar an Typhus und Pocken. 1766 kehrt die Familie von ihrer Reise zurück nach Salzburg und wenige Monate später reisen sie wieder nach Wien. Auf Anstoß von Kaiser Joseph II. komponiert er die Opera buffa[1] „La Finta semplice“ und das Singspiel „Bastien und Bastienne“.

1769 reisen Vater und Sohn zum ersten Mal nach Italien, wo Wolfgang Amadeus Mozart seine größten Erfolge feiern kann. Er bekommt große Anmerkung unter den italienischen Komponisten und ihm wird vom Kardinalssekretär Graf Pallavinci die Auszeichnung als Ritter vom Goldenen Sporn übergeben. In Mailand wird im selben Jahr die Opera seria[3] „Mitridate“ uraufgeführt. Da diese dem Publikum sehr gut gefällt, kehrt der erst 14-jährige Junge mit einem Kompositionsauftrag zurück. Sie kommen 1771 erneut nach Mailand anlässlich der Vermählung Erzherzogs Ferdinand. Für diese Hochzeit komponiert er „Ascanio in Alba“, als sie nach Hause kommen stirbt der Förderer Mozarts, von Schrattenbach. Sein Nachfolger fordert die Pflichterfüllung und Anwesenheit seiner Musiker in Salzburg. Mozart wird Konzertmeister der Salzburger Hofkapelle. Da sich Wolfgang Amadeus Mozart eine Stelle außerhalb Salzburgs wünscht, reist er nach Wien und München, doch leider vergebens. Im August des Jahres 1777 erbittet Mozart seine Dienstentlassung, da er abermals nach einer Anstellung suchen will, ihm wird es gestattet, seinem Vater jedoch nicht. Aus diesem Grund reise er alleine mit seiner Mutter nach Mannheim und Paris.

Wolfgang Amadeus Mozart erleidet bei dieser Reise einen schweren Schicksalsschlag, seine Mutter verstirbt am 3. Juli 1778 in Paris.

Zuvor verliebt er sich in Mannheim in die fünfzehnjährige Aloysia Weber darauf befehlt ihm sein Vater weiter nach Paris zu reisen. 1779 kehrt er enttäuscht von den Ergebnissen der Reise nach Salzburg zurück, wo er wieder Hoforganisten wird. Nach längerem Verweilen in Salzburg reise er zur Aufführung seiner Opera seria „Idomeneo“ nach München, danach kommt er auf Anordnung des Fürsterzbischofs nach Wien. Dort trifft er die Familie Weber wieder und lässt sich schließlich in Wien nieder.


Mozarts Zeit in Wien


1778 heiratet er Constanze Weber, die ältere Schwester von Alyosia Weber, und er kann seinen ersten Wiener Opernerfolg mit dem Singspiel „Die Entführung aus dem Serail“ feiern. Die Begegnung mit Joseph Haydn veranlasst Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartette zu schreiben, und sie seinem großen Idol zu widmen.

1784 legt Mozart ein „Verzeichnis aller meiner Werke“ an und gibt seine erste Akademie im Burgtheater. In der Zeit von 1786 bis 1790 beschäftigt er sich vor allem mit der Komposition von Werken der Wiener Klassik, da er dringend Gelb benötigt. 1791 verfasst er eine Oper zur Körung Leopold II., doch diese, sowie ein Konzertauftritt bei der Kaiserkrönung in Frankfurt, bringen ihm nur mäßigen Erlog, dies ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sein letztes Meisterwerk „Die Zauberflöte“ in einem Vorstadttheater von Wien uraufgeführt wurde.

1791 arbeitet der kränkliche Mozart an dem unvollendet geblieben Requiem und stirbt am 5. Dezember 1791 in seiner Wohnung. Da Mozarts Familie nicht über genügen Geld verfügt wird er in einem Massengrab in Wien bestattet.


Die Werke Mozarts


Köchelverzeichnis


Das Köchelverzeichnis ist eine Aufstellung aller Werke von Wolfgang Amadeus Mozart.


Erstellt wurde das Verzeichnis von Ludwig von Köchel (*1800, †1877). Er sammelte Fakten über Mozart und nummerierte seine Werke in chronologischer Reihenfolge. Die Abkürzung für Köchelverzeichnis ist KV (bzw. K im Englischen), und so hat die berühmte Kleine Nachtmusik die Bezeichnung KV 525.


Insgesamt enthält das Köchelverzeichnis 626 Werke Mozarts.



Werke

Opera buffa 'La finta giardiniera' (1775); Opera seria 'Mitridate, Rè di Ponto' (1770), 'Ascanio in Alba' (1771), 'Il sogno di Scipione' (1772), 'Lucio Silla' (1772), 'Il Rè pastore' (1775) und 'La Clemenza di Tito' (1791); Singspiele 'Bastien und Bastienne' (1768), 'Za´de' (1779), 'Die Entführung aus dem Serail' (1782) und 'Der Schauspieldirektor' (1786); 41 Symphonien (zusätzlich weitere zweifelhafte), Divertimenti, Serenaden und Tänze für Orchester; Solokonzerte: 21 für Klavier, 9 (3 davon zweifelhaft) für Violine, 4 für Horn, 2 für Flöte, je eines für Oboe, Klarinette und Fagott; konzertante Werke mit verschiedener Besetzung; Kammermusik (26 Streichquartette, 6 Streichquintette, 8 Klaviertrios, 41 Violinsonaten, Bläserserenaden, Klavierquintett mit Bläsern); 19 Sonaten, 15 Variationenwerke, Rondos und Fantasien für Klavier; Oratorium 'Die Schuldigkeit des ersten Gebotes', ein unvollendetes Requiem, Kantaten u. a. Vokalwerke; Kirchenmusik, darunter 18 Messen.


Eine komplette Auflistung der Werke Mozarts ist unter https://www.klassik.com/de/magazine/people/mozart/worklist.htm zu finden.




Quellen


Microsoft Encarta

www.nzz.ch

www.klassik.com

www.aeiou.at

www.mirabell.co.at

www.rasscass.com

www.klassika.info





Die 'komische Oper' stand zunächst im Schatten der Opera seria. In der Wiener Klassik entwickelte sich die Opera buffa zur bevorzugten Operngattung.

Das Singspiel war ursprünglich mit bescheidenen Mitteln zu realisieren und wurde von reisenden Theatergruppen verbreitet. Es enthielt gesprochene Dialoge, leicht zu singende Arien und eine unterhaltende Handlung

Die Opera seria ('ernste Oper'), entstand in Neapel. Besonders beliebt waren antike Tragödien als Stoffe für die Opera seria.




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