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Referat Der elefant

biologie referate

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DER ELEFANT

Elefanten gelten als die intelligentesten Nutztiere ,aber sie sind auch die größten


und schwersten Landtiere unsere Zeit. Es gibt den Afrikanischen und den Asiatischen Elefanten. Ich beschränke mich auf den Asiatischen Elefanten Es gibt vier Unterarten des Asiatischen Elefanten: den Indischen, den Ceylon, den Sumatra und den Malaya Elefanten. Der männliche A. Elefant Bulle) wird ca.

0 newten schwer, seine Körpernge von der Rüsselspitze bis zur Schwanzspitze misst ca.8m. Und sie haben eine Schulterh he von m. Elefanten werden bis zu 0 Jahren alt. Ein weiblicher Elefant Kuh) wird bis zu m groß und N schwer. Elefanten leben in Herden um sich gegen- seitig zu sctzen und einander zu helfen. Elefanten Bullen und Kühe leben nicht in Familien zusammen. Die Bullen verbringen die mei te Zeit alleine oder in Männerherden, die Kühe und die Jungen Kälber) leben in größeren Herden, die von einem alten Weibchen, der Leitkuh , geführt werden. Diese ist meist Großmutter oder gar Urgroßmutter. Wenn ein Feind die Herde angreift, nimmt die Herde die Jungtiere in ihre Mitte, und die Leitkuh kämpft mit dem Angreifer. In der Trockenzeit, weiß die Leitkuh, wo es Wasser gibt und zeigt den anderen Elefanten den Weg. Elefanten blasen mit hilfe ihres Rüssels Staub ber ihren cken, damit Insekten sie nicht so leicht stechen k nnen und sie keinen Sonnenbrand kriegen. Der Rüssel ist aus Nase und Oberlippe entstanden. Die Gesichtsmuskulatur ist hier stark verngert und gebündelt. So entstand ein einzigartiges Werkzeug, mit dem der Elefant nicht nur atmen kann. Er benutzt den Rüssel zum greifen undr andere Handarbeiten . Arme werden durch den Rüssel bewegt, das Muskeln an Knochen ziehen. Bein Rüssel arbeiten Muskeln gegen

andere Muskeln. Die beiden Nasenhren sind von ber 0 Muskeleinheiten umgeben, von denen einige sich vom Schädel herabziehen und mit den rzeren Speichenmuskeln verflechten. z B. die Elfantenkuh kann ihr Kalb damit tragen. Der E. kann den Rüssel hochheben, um nach Ger chen zu schnuppern. Er kann damit Blätter oder Bananen vom Baum pfl cken und er trinkt damit, indem er das Wasser aus tiefen Wasserl chern oder kleinen Seen in den Rüssel hochzieht und es sich dann ins Maul sprizt. Wenn ein E. etwas ins Auge bekommt, benutzt er den Rüssel, um den Fremdkörper zu entfernen. Er tut das entweder mit dem Rüsselfinger oder mit dem Rüsselr cken. Wenn Elefantenbullen erproben wollen, wer der Srkste ist versuchen sie sich wegzuschieben, fechten mit den Sthnen und ziehen sich am Rüssel zu Verletzungen kommt es selten. Beim Asiatischen Elefanten zeigt der Hals normalerweise in einem Winkel von 5 Grad nach oben, so das der

Kopf den h chsten Teil des Körpers bildet. Die Muskeln, die den Kopf hochhalten, setzen am Hinterhaupt und an den langen Wirbelfortsätzen des ckens an. Die Sthne wei en diesen jungen Elefanten als

Männchen aus. Weibliche Asiatische Elefanten haben selbst im hohen Alter selten solange Sthne. Die Paarung, der eine lange Werbung vorrausgeht, dauert nur eine Minute. Um die Kuh nicht zu erdr cken er kann doppelt soviel wie sie wiegen) st zt der mächtige Bulle sich ganz vorsichtig mit den Vorderbeinen und dem

Rüssel auf ihrem cken ab.Wenn die Kuh schwanger ist, wiegt ein Elefantenbaby nach 22 Monate Wachstum

im Körper der Mutter mehr als ein erwachsener Mensch. Weibliche Kälber bringen 0 - n auf die Waage, männliche sind bis zu 1200n meist etwas schwerer. Elefanten verbringen etwa zwei Drittel ihres Lebens, Tag und Nacht, mit der Nahrungsbeschaffung und mit Fressen. Ein ausgewachsener Elefant ben tigt, je nach Lebensraum und Körpergröße 0 - 0 kg Pflanzenkost. Obwohl Elefanten reine Pflanzenfresser sind, k nnen sie Zellstoff, den Hauptbestandteil der Pflanzen, nicht verdauen. Elefanten haben keinen gekammerten Magen wie bei Kühen oder Wiederkäuern zur besseren Verdauung. Dar haben sie einen

langen Blinddarm, der am bergang vom Dünndarm in den Dickdarm sitzt. Im Blinddarm leben Millionen von Einzellern und Bakterien, die den Zellstoff verwerten k nnen und ihrerseits vom Elefanten verdaut werden, wenn sie abgestorben sind.


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