AZreferate - Referate und hausaufgaben fur schule.
Referatesuche, Hausarbeiten und Seminararbeiten Kostenlose Online-Dokumente mit Bildern, Formeln und Grafiken. Referate, Facharbeiten, Hausarbeiten und Seminararbeiten findest für Ihre einfache Hausarbeiten.



BetriebstechnikBiographienBiologieChemieDeutschDigitaltechnik
ElectronicaEpochenFertigungstechnikGemeinschaftskundeGeographieGeschichte
InformatikKulturKunstLiteraturManagementMathematik
MedizinNachrichtentechnikPhilosophiePhysikPolitikProjekt
PsychologieRechtSonstigeSportTechnikWirtschaftskunde

Referat Die Mitose

biologie referate

biologie referate

Mitose= Kernteilung

Die Mitose geht jeder Zellteilung voraus. Das Resultat der Mitose sind 2

Zellen mit 2 Kernen, wobei jeder Tochterkern über das gleiche und vollständige Erbgut verfügt.




Kernteilung einer tierischen Zelle




Arbeitskern:

Der Kern teilt sich nicht mehr, so kann man das Chromatingerüst, Kernsaft, Kernkörperchen und die Kernhülle unterscheiden. Er übt Steuerfunktionen im Zellstoffwechsel aus. Transport.


Teilung: Prophase

Zu beginn der Teilung wandelt sich das Kern- und Chromatingerüst in ein Fadenknäuel um, in dem die Chromosomen zunächst als lange, dünne den sichtbar werden. In tierischen Zellen leitet das neben dem Kern liegende Zentralkörperchen durch seine Teilung die Kernteilung ein. Die Tochterzentralkörperchen wandern an die Zellpole; von ihnen strahlen Fasern aus, die zum Teil gegeneinander wachsen und die Kernteilungsspindel bilden. In Pflanzenzellen entstehen an zwei gegenüberliegenden Stellen der Kernhülle schlangenförmige Fasermassen, die Polkappen, von welchen die Spindelfasern in den Kernraum dringen. In diesem ersten Teilungsabschnitt, löst sich die Kernhülle allmählich auf, und das Kernkörperchen verschwindet.


Metaphase

Die Chromosomen verdicken und verkürzen sich, die Spindelfasern setzen sich an die Zentromeren der gespaltenen Chromosomen an und wandern zur Aquatorebene der Zelle. Dabei werden die Schenkel der meist V-förmigen Chromosomen nach außen gerichtet und erzeugen in der Aquatorebene eine sternförmige Figur.


Anaphase

Nach der Teilung der Zentromeren sind die Spalthälften

(Schwesterchromatiden) zu einer eigenen Bewegung fähig und wandern entlang der Spindelfasern an die Zellpole. In der Zelle liegen nunmehr die Schwesterchromatiden in zwei sternförmigen Gruppen gegenüber. Damit ist die Chromosomensubstanz gleichm ßig auf die Tochterkerne verteilt. Jeder Zellpol enthält einen vollständigen Chromosomensatz. An der Bewegung und Aufteilung sind die Spindelfasern maßgeblich beteiligt; indem sie sich an die Bewegungszentren anhaften, wirken sie als Zugfasern. Ohne Verbindung von

Chromosomen und Zugfasern kommt keine Chromosomenwanderung und damit auch keine Zellteilung zustande.


Telophase

Im Schlussabschnitt der Teilung verlaufen die Vorg nge umgekehrt wie in der

Prophase. Die Chromatiden jedes Tochterkerns verlängern sich zu dünnen den

und werden schließlich wieder zu einem Kerngerüst. Die Spindelfigur verschwindet, Kernkörperchen und Kernhülle treten erneut auf. In tierischen Zellen legen sich die Zentralkörperchen neben die entstandenen Kerne.


--> Der gesamte Kernteilungsprozess dauert gewöhnlich mehrere Stunden. Chromosomen können nur während eines Kernteilungsvorganges beobachtet werden.





Interphase

Findet zwischen zwei Kernteilungen statt: Steuerkern, Verdopplung der Chromatinmasse (Reißverschluss!). Man spricht auch von Arbeitskern. In diesem Stadion gibt es keine Strukturveränderung.

W hrend der Teilungsstadien spricht man vom sogenannten Transportkern.











Meiose= Reduktionsteilung

Findet nur in den Geschlechtszellen statt; ist ein Vorgang, bei dem der diploide Chromosomensatz (nn) auf die Hälfte reduziert wird (= haploid- n).

--> Konstanthaltung der Chromosomenzahl für jede Organismenart- Vermischung des Erbgutes.

Die Meiose verl uft in 2 Schritten. o Eigentliche Reduktionsteilung

o Mitose




Prophase

Die Meiose beginnt mit der Sichtbarwerdung und der Paarung (zwei haploide Gameten verschmelzen zur Zygote) der homologen Chromosomen , d.h. sie stammen je von einen Elternteil ab.

o gleichen einander in Gestalt und Größe

o sie wirken gemeinsam auf die Ausbildung bestimmter Merkmale ein


W hrend der Chromosomenpaarung können Crossing over zwischen den einzelnen

Chromatiden erfolgen.


Metaphase

Chromatidentetralen (= Chromosomenpaare) ordnen sich in der Aquatorialebene an. Mit Hilfe des Spindelapparats werden die homologen Chromosomen voneinander getrennt = eigentliche Reduktionsteilung. Es ist dem Zufall überlassen nach welchem Spindelpol sich die einzelnen Centromere ausrichten.


Anaphase

Die Chromosomen erreichen den Spindelpol. Jede Tochterzelle hat nun die

Hälfte aller ursprünglichen Chromosomen.


2.) Reduktionsteilung

Chromatiden wandern zu den jeweiligen Spindelpolen. Die Spalth lften werden voneinander getrennt und auf die Tochterzellen verteilt.


Telophase

Ergebnis: 4 haploide Tochterzellen mit ungleichem Erbgut (Individuen)


Bei der Spermienbildung entstehen 4 Spermienzellen

Bei der Eireifung wird das Plasma ungleich verteilt es entsteht eine große plasmareiche Zelle und 3 sogenannte Richtungskörperchen, die später zu Grunde gehen.





Bedeutung der Meiose

o Reduktion der Geschlechtszellen auf n (die Chromosomen werden nie neu gebildet, sie werden von Generation zu Generation weitergegeben)

o Erhaltung der artspezifischen Chromosomenzahl

o Durch den Wechsel von Befruchtung und Meiose kommt es zur Neukombination der Erbanlagen; erbmäßig und merkmalsmäßig entstehen verschiedene

Individuen- sie stellen der Auslese der Natur ein großes Angebot d.h. Überleben der Geeignetsten surfivel of the fittest)




Chromatin

= Träger der Erbanlagen

Erbmaterial im Interphasen Kern

Im Zellinneren liegt der wichtigste Baustoff zartes Gerüst/ Fadenwerk)


Chromosomen

Die Chromosomen bilden sich im Laufe der Kernteilung durch aufschrauben und

Faltung aus den Chromatinfäden

o Kompakte Form eines Chromatinfadens o Erbsubstanz in Transportform

o Werden in diesem Zustand verteilt o Bestehen aus zwei L ngsfäden








I. Uniformit tsregel oder Reziprozit tsregel

Kreuzt man zwei reinerbige Individuen einer Art, die sich nur in einem Merkmal unterscheiden, so sind alle entstehenden Mischlinge/ Bastraden der F1- Generation unter sich gleich. Uniformit t der F1- Individuen tritt auch auf, wenn bei der Kreuzung des Geschlecht der Eltern vertauscht wird.




II. Spaltungsregel

Kreuzt man die Mischlinge der F1- Generation untereinander, so spalten in der Enkelgeneration (F2) die Merkmale im Zahlenverhältnis 1:2:1 oder 3:1 wieder auf. Dies ist jedoch nur ein statistisches Gesetzt, d.h. der

Einzelfall kann nicht 100%ig vorausgesagt werden.




III. Regel von der Unabhängigkeit und Neukombination der Gene

Die einzelnen Erbanlagen werden unabhängig voneinander vererbt und bei der

Keimzellenbildung neu kombiniert.



Referate über:


Datenschutz




Copyright © 2024 - Alle Rechte vorbehalten
AZreferate.com
Verwenden sie diese referate ihre eigene arbeit zu schaffen. Kopieren oder herunterladen nicht einfach diese
# Hauptseite # Kontact / Impressum