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Referat Termiten / isoptera

biologie referate

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Allgemein:

TERMITEN / ISOPTERA

auch wei e Ameisen, 0 Termitenarten; T. sind kleine, ungeflügelte Insekten(au er Geschlechtstiere)

mittlere K rpernge: ~1 cm gr ten: Macrotermes goliath 2 2 cm kleinsten: Gattung Microtermes 2 mm

nahe Verwandtschaft zur Schabe

Gestalttypen:

soziale Insekten, leben in 3 Kasten, bestimmte Aufgabe - spezieller K rperbau

Geschlechtstiere zeitweilig vollentwickelte Fl gel, funktionstüchtige Geschlechtsorgane

Staatsgndung, Vermehrung der Art

Arbeiter g te Kaste, keine Fl gel, unentwickelte Geschlechtsorgane Futterherbeischaffung, Bau und Reparatur des Nestes, Larvenaufzucht, Fütterung der Geschlechtstiere und Soldaten

Soldaten: keine Flügel, unentw. Geschl org.

gro en Kopf, 2 Typen: Kiefersoldaten, Nasensoldaten Nasuti)


Kopf

frei bewegliche Kopf bei Arbeitern u. Geschl.tieren rundlich, oval

bei geflügelten Geschl tier. gut entwickelte Komplexaugen + 1 Paar Ocellen, Rest fast blind

Geruchssinn auf F hlern, 4 gleichartige Glieder, werden beim Laufen hin u. her bewegt, Umgebung abgerochen , f hlerlos = nutzlos u. wird wie alle kranken gefressen

Geschl.tier. u. Arbeiter bei end- kauende Mundwerkzeuge

Kiefersoldaten Kiefer gefährliche Waffen, Angreifer zerbissen, zerschlagen, weggeschleudert Nasensoldaten Stirndrüse mit nasenförmiger Spitze, beschmieren Feinde mit milchig- z hklebrigem Sekret Nahrungsaufnahme für Soldaten nicht möglich, werden v. Arbeitern gettert, oder fressen deren n hrstoffreichen Kot vom After ab


Brust:

Nicht stark entwickelt, Geschl.tier. legen beide Flügelpaare flach ber Hinterleib zur ck an den Beinen sitzen viergliedrige Fü e


Hinterleib:

10 Segmente, m nnl. Geschlechtsöffnung zw. . u. 0. Bauchschild weibl. zw. 7. u. 8. Bauchschild


Neugr ndung eines Staates:

Schwärmtermin h ngt v. Klima ab

einige Zeit vor dem Schwärmen sammeln sich gefl. Geschl.tiere vor Ausgängen

Arbeiter od. Soldaten öffnen Ausg nge, str men hinaus, kurze Versammlung vor Ausg ngen, Hochzeitsflug kurz) tags / nachts, brechen Fgel ab, suchen Geschlechtspartner durch Duftsekrete aus Hinterleibsdr se, lange Schlangen aus Individuen, anfangs Bindung recht locker(Umpaarungen , schlie lich Ehe fürs ganze Leben; suchen geeigneten Platz, kologische Bedingungen, manche Arten müsse altes Nest

vorfinden, gern nicht umzuziehen bei schlechten Bedingungen, Gr ndung einer Hochzeitskammer, geschl. Reife, Paarung, erstes Gelege 4- 5 Eier, Legepause

Embryonalentwicklung 20- 0 Tage, Eier beleckt u. gewendet, Larven

verlassen Ei durch T- f rmige Spalte, Fütterung mit Speichel u. Pilzen, Larven bernehmen Nestbau u. Fütterung, vergerte Eierst cke, bis zu 1 5 cm, 4 00- 0 0 0 Eier / Tag

M nnchen wiederholt Begattung, Königspaar wird bis zu 10 Jahren alt

Larven Geburtshilfe u. Abtransport d. Eier, Tiere häuten sich 4 mal(unvollständige Verwandlung)

nach . utung Entwicklungsrichtung zu bestimmter Kaste(äu ere Einflüsse, Pheromone)


Futter:

zellulosehaltige Stoffe = Grundnahrung

Humus-, Holz-, u. Allesfresser wobei Lignin mit Hilfe von Pilzen abgebaut wird

Nahrung in Kropf, gelangt in mit Chitinhnchen bewehrten Kaumagen

Mitteldarm verdaut nur Teil d. Nahrung, vorderer Teil d. Enddarmes von Flagellaten bewohnt, Zellulose zu

Traubenzucker u. Teil d. Flagellaten verdaut(Eiwei )





Die Nester:

Fast das ganze Leben in Nestern, auch bei Nahrungssuche, stark pigmentierte bilden Ausnahme, Nester wahre Meisterwerke, Sinn ist Schaffung eines Kleinklimas u. Schutz,

Isolationsschichten Luftsch chte

T transportieren Eier u. Larven in klimatisch nstige Bereiche, dünnh utige T. durch geringe Luftfeuchtigkeit gef hrdet,

ben tigen 9 - 5% u. ca. 0° C, befeuchten W nde mit Speichel, schaffen Wasser aus gro er Bodentiefe,

Gestalt der Nester von Klimabedingungen abh ngig,

starke Bescdigung ernste Gefahr, meist repariert, manchmal Tod ganzes Staates man unterscheidet: konzentrierte u. nichtkonzentrierte Nester

konzentrierte: K nigin in zentral gelegener Kammer, eingemauert; ringsum flache Kammern f r Larven u. Eier,

eventuell Pilz, dann Isolationsschicht, au en solide Deckschicht

Erdnester, Holzkartonnester, Mischnester :

Erdnester: unter der Erde mit steinhartem Hügel(6 m) aus Erde, Sand mit Speichel

Holzkartonnester: Holz ausgenagt, mit Kot od. Holzteilchen kartonartige Zwischenwände u.

Nesth llen

Mischnester: innen Holzkarton, au en Erde

nichtkonzentrierte: K nigin frei beweglich, daf r kein angeschwollener Hinterleib


Bedeutung

Zerst rung von Holzbauten landwirtschaftlicher Schaden an Nutzpflanzen

+Auflockerung d. Bodens Bodenbildner Nahrungsmittel

Positives kann Schaden nicht aufwiegen


Feinde:

Viele Feinde, Erdferkel, Schuppentiere, Gürteltiere, Ameisenb r, Ameisenigel

Reptilien, Amphibien, Spinnen, Insekten

Ameisen: fleischfressende Ponerinen, ben wahre "Raubzüge aus

Mensch: voller, s er Geschmack, reich an Fetten u. Proteinen





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